Sicherheitsdienste: Der bemerkenswerte Aufstieg welcher Security-Wirtschaft – WELT

Rund 1,5 Millionen Besucher wurden im vergangenen Sommer in den Freibsprenkeln welcher Hauptstadt gezählt, dies melden die Berliner Bäder-Betriebe. Die meisten von ihnen zog es ins Prinzenbad in Kreuzberg – und damit an vereinigen Ort, welcher zuletzt nachher Schlägereien und anderen Formen von Gewalt unter den Badegästen gleich vielfach in den Schlagzeilen war.

Um die Sicherheit zu steigern, setzen die Bäder-Betriebe nun gen private Wachdienste, sowohl im Prinzenbad qua untergeordnet in den meisten anderen ihrer 16 Sommerbäder im Stadtgebiet. Rund zwei Millionen Euro hat dies in welcher Saison 2023 gekostet, meldete Berlins Innenstaatssekretärin Nicola Böcker-Giannini (SPD). Das ist ein neuer Höchstwert.

Profiteur ist dies private Sicherheitsgewerbe in Deutschland. „Z. Hd. uns ist welcher Wachdienst in Freibsprenkeln ein neues Aufgabengebiet. Und diesen Bedarf dienen wir“, sagt Martin Hildebrandt, welcher Geschäftsführer des Bundesverbands welcher Sicherheitswirtschaft (BDSW).

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Dominik Wichmann, Chef der Looping-Group und ehemaliger „Stern“-Chef auf einer Veranstaltung im Jahr 2017
Looping Group

Das ist kein Einzelfall. „Wir bekommen zahlreiche neue Aufgaben angetragen. Denn dies Bedürfnis nachher Sicherheit steigt sowohl zwischen Privatleuten qua untergeordnet in welcher Wirtschaft“, sagt Hildebrandt. Und nicht was auch immer könne die Polizei erledigen.

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Die Umsatz- und Mitarbeiterzahlen welcher Branche steigen deshalb seither Jahren: zwischen den Beschäftigten von kurz 183.000 im Jahr 2012 gen 273.000 im Jahr 2022, womit die Personalstärke nun gen einem ähnlichen Level liegt wie zwischen welcher Polizei von Bund und Ländern zusammen.

Quelle: Infografik WELT

Die Erlöse nach sich ziehen sich in diesem Zeitraum verdoppelt: von 5,5 Milliarden Euro gen zuletzt gut elf Milliarden Euro.

Und dies Aufgabenspektrum ist umfangreich: So funktionieren private Sicherheitsleute zum Beispiel qua Pförtner oder im Wachschutz zu Händen Unternehmen, an Flughäfen, in Museen, Banken und Einkaufszentren, qua Türsteher vor Diskotheken, qua Kontrolleure im Nahverkehr, qua Ordner zwischen Veranstaltungen oder qua Personenschützer von Prominenten.

Quelle: Infografik WELT

Größter Anbieter welcher Dienstleistungen ist hierzulande welcher schwedische Konzern Securitas, gefolgt von welcher Unternehmensgruppe Kötter aus Essen und welcher Kieler Wach- und Sicherheitsgesellschaft, wie die sogenannte Lünendonk-Liste zeigt, ein Bewertungssystem zu Händen Service- und Dienstleistungsbranchen in Deutschland.

Leichter Berufseinstieg

Mitunter stoßen die Firmen durchaus an Grenzen. „Es wird immer schwieriger, Mitarbeiter zu finden“, berichtet Verbands-Chef Hildebrandt, welcher die Zahl welcher offenen Stellen in welcher Branche gen 15.000 solange bis 20.000 schätzt. „Manche Anbieter mussten wegen des Personalmangels untergeordnet schon Aufträge versagen.“

Dabei ist welcher Zugang vergleichsweise wie geschmiert: Je nachher Tätigkeit reicht qua Grundausbildung die „Sachkundeprüfung 34a“, untergeordnet Security-Schein genannt, zwischen einer Industrie- und Handelskammer.

Quelle: Infografik WELT

Es gibt jedoch untergeordnet zwei anerkannte Ausbildungsberufe und vereinigen Meister zu Händen Schutz und Sicherheit. Wichtigste Voraussetzungen seien ein guter Umgang mit Technik und Menschen und Kommunikationsfähigkeiten. „Wenn Leckermaul physisch werden muss, ist vorher sehr viel falsch gelaufen“, sagt Hildebrandt.

Dass die Branche ein Image-Problem habe, räumt welcher BDSW-Vertreter ein. Es habe sich jedoch viel getan. „Die Zeit welcher Schwarzen Sheriffs und welcher vielen Vorurteile ist vorbei“, sagt er und verweist gen die Politik, die ohne Rest durch zwei teilbar an einem neuen Sicherheitsgewerbegesetz arbeitet. „Dort werden wir mittlerweile erprobt qua eine Säule welcher inneren Sicherheit.“

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Source: welt.de