Schweizer Großbank: Frankreichs höchstes Gericht annulliert Milliardenstrafe gegen UBS

In Fall einer Milliardenstrafe wegen Steuerbetrugs welcher Schweizer Großbank UBS in Frankreich muss dasjenige Strafmaß neu verhandelt werden. Das oberste französische Strafgericht kippte dasjenige Urteil des Pariser Berufungsgerichts in Teilen – nicht schon den Schuldspruch selbst. Die UBS war vor konzis zwei Jahren wegen unerlaubter Geldgeschäfte und welcher Beihilfe zur Geldwäsche welcher Erträge aus Steuerbetrug schuldig gesprochen worden.

Das Gericht hatte einst eine Geldbuße von 3,75 Millionen Euro verhängt. Zusätzlich sollte eine Milliarde Euro welcher Kaution einbehalten werden, die zu Beginn welcher Ermittlungen hinterlegt worden war. Der französische Staat denn Nebenkläger sollte 800 Millionen Euro Schadenersatz erhalten. All dies wird nachdem welcher Entscheidung des obersten französischen Gerichtes vor dem Berufungsgericht neu verhandelt werden.

Der seither Jahren dauernde Streit welcher UBS mit welcher französischen Justiz hält damit an. In erster Instanz war die Bank im Februar 2019 zu einer Rekordbuße von mehr denn 3,7 Milliarden Euro verurteilt worden. Die UBS hatte nachdem dem Urteil mitgeteilt, es gebe „keinen konkreten Beweis“ zum Besten von die Vorwürfe und war in Revision gegangen. Im Dezember 2021 folgte dann dasjenige Urteil mit offensichtlich geringerer Geldstrafe von etwa 1,8 Milliarden Euro. Die UBS ging erneut in Revision.

Strafe von 780 Millionen US-Dollar in den USA

Der Fall selbst geht zurück hinaus die Jahre 2004 solange bis 2012. Die UBS soll einst Beschäftigte nachdem Frankreich geschickt nach sich ziehen, um reiche Kundschaft anzuwerben. Diese sei animiert worden, ihr Geld in welcher Schweiz anzulegen – vorbei am französischen Fiskus.

Die Ermittlungen in welcher Steueraffäre waren nachdem Hinweisen ehemaliger UBS-Mitarbeiter ins Rollen gekommen. Auch in anderen Ländern war die UBS wegen Geschäften mit Steuerhinterziehern ins Visier welcher Behörden geraten. In Deutschland einigte sich dasjenige Institut 2014 mit welcher Justiz hinaus eine Buße von rund 300 Millionen Euro. In den USA hatte die Bank schon 2009 eine Strafe von 780 Millionen US-Dollar hinnehmen sollen.