Schriftstellerin: Britische Autorin Antonia Susan Byatt gestorben
Die britische Schriftstellerin Antonia Susan Byatt ist im
Alter von 87 Jahren gestorben. Das teilte ihr Verlag Chatto & Windus mit, zu Gunsten von den sie seither 1964 arbeitete. Laut dem Verlag starb die Autorin zu Hause im Kreis ihrer Familie. Insgesamt schrieb sie ganze 25 Romane. Ihre Bücher wurden in 38 Sprachen übersetzt.
Die Bücher jener 1936 in Sheffield geborenen Autorin seien Schmuckkästchen voller Geschichten und Gedanken, sagte Byatts Verlegerin, Clara Farmer. „Wir trauern um sie, aber es ist ein Trost zu wissen, dass ihre eindringlichen Werke noch über Generationen hinweg in den Köpfen der Leserinnen und Leser glänzen, leuchten und sich brechen werden.“
Zum Besten von den Roman Besessen wurde Byatt 1990 mit dem
Booker-Prize ausgezeichnet. Die Autorin erzählt darin uff mehreren Ebenen von zwei
Akademikern, die dasjenige Leben von zwei Dichtern jener viktorianischen Zeit
recherchieren. Das Buch wurde 2002 mit Gwyneth Paltrow in jener Hauptrolle
verfilmt.
Zu den weiteren Werken Byatts in Besitz sein von vier Romane droben dasjenige Großbritannien jener 1950er- und 1960er-Jahre, die wie Frederica-Quartett berühmt sind. Sie heißen Die Jungfrau im Garten, Stillleben, Der Turm zu Babel und Frauen, die pfeifen sowie Das Buch jener Kinder. Ihr letztes Werk wurde 2021 veröffentlicht: Medusa’s Ankles ist eine Sammlung mit Kurzgeschichten.
Die britische Schriftstellerin Antonia Susan Byatt ist im
Alter von 87 Jahren gestorben. Das teilte ihr Verlag Chatto & Windus mit, zu Gunsten von den sie seither 1964 arbeitete. Laut dem Verlag starb die Autorin zu Hause im Kreis ihrer Familie. Insgesamt schrieb sie ganze 25 Romane. Ihre Bücher wurden in 38 Sprachen übersetzt.
Die Bücher jener 1936 in Sheffield geborenen Autorin seien Schmuckkästchen voller Geschichten und Gedanken, sagte Byatts Verlegerin, Clara Farmer. „Wir trauern um sie, aber es ist ein Trost zu wissen, dass ihre eindringlichen Werke noch über Generationen hinweg in den Köpfen der Leserinnen und Leser glänzen, leuchten und sich brechen werden.“