Schatzkanzler unter Druck: Britische Finanzpolitik steht vor Woche dieser Wahrheit

Fluorür die britische Finanzpolitik steht nun die Woche dieser Wahrheit an. Schatzkanzler Jeremy Hunt steht unter Druck aus dieser eigenen Konservativen Partei, mit dem neuen, für jedes Mittwoch erwarteten Haushaltsplan die Steuern merklich zu senken. Sein fiskalischer Spielraum ist hierbei wohl kleiner denn erhofft.


Philip Plickert

Wirtschaftskorrespondent mit Sitz in London.

Die Wirtschaftsprognosen, die er von dem unabhängigen Amt für jedes Budgetdisziplin erhalten habe, hätten sich „gegen uns gedreht“, sagte Hunt dem „Sunday Telegraph“. Die Bevölkerung sieht er „am Limit“, welches die Höhe dieser Steuern angeht. Wenige Tage vor dem Budget suchten Hunt und Premierminister Rishi Sunak nachdem Wegen, um genug Spielraum zu schaffen, um die Einkommensteuer um solange bis zu 2 Prozentpunkte zu senken, meldete die „Sunday Times“.

Die hohe Steuerquote frustriert viele

Die Steuerquote ist seit dem Zeitpunkt dieser Corona-Krise von 33 Prozent aufwärts heute 37 Prozent und damit den höchsten Stand seit dem Zeitpunkt sieben Jahrzehnten geklettert. Das frustriert viele in dieser Tory-Partei, die eine schwere Niederlage gegen Labour für dieser anstehenden Parlamentswahl fürchten. Hunt gestand ein, dass es noch „ein langer Weg“ sei, solange bis dasjenige Steuerniveau wieder herunterkäme. Er ist offensichtlich um ein Erwartungsmanagement bemüht, dasjenige Hoffnungen aufwärts verschmelzen großen Wurf lieber dämpft.

Wie aus dem Finanzministerium verlautete, erwägt Hunt zwei kontroverse Optionen. Zum verschmelzen könnte er – wie es Labour fordert – den steuergünstigen „Non-Dom“-Status abwickeln, den solange bis zu 70.000 gut verdienende oder vermögende ausländische Personen nutzen. Dieser spezielle Steuerstatus für jedes Personen, die in Großbritannien leben, wohl für jedes Steuerzwecke denn „nichtdomiziliert“ gelten, erspart ihnen Steuerzahlungen im Monarchie.

Labour will die großzügige Sonderregelung verfertigen. Würde Hunt dem zuvorkommen, könnte er wohl verschmelzen Milliardenbetrag an zusätzlichen Einnahmen generieren. Er könnte wohl gleichwohl wenige vermögende Ausländer aus dem Lande treiben. Würde Hunt den umstrittenen Steuerstatus jetzt abwickeln, würde dasjenige wohl gleichwohl den Streit um den früheren „Non-Dom“-Status von Sunaks indischer Ehefrau in Erinnerung rufen.

Eine zweite Option für jedes zusätzliche Einnahmen, die Hunt erwägt, könnte die Verlängerung dieser Sondersteuer aufwärts die Gewinne aufwärts Erdöl und Erdgas aus dieser Nordsee sein. Auch dies ist eine Forderung von Labour, die Tories lehnten dies bislang ab. Der Verband dieser Öl- und Gas-Industrie warnte schon davor, Investoren zu verschrecken.

Abgesehen davon kündigt Hunt wenige Wohlfühlmaßnahmen für jedes die Tory-Seele an, etwa den Kampf gegen Verschwendung in dieser Verwaltung und den Whitehall-Ministerien zu intensivieren. Auch die zunehmenden Programme in dieser Verwaltung unter dem Titel Diversität, Gleichstellung und Inklusion (DEI) kritisierte er.