Russlands Präsident Putin zu Telefonat mit Kanzler Scholz bereit

Acht Monate nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee verdichten sich einem Bericht zufolge die Hinweise auf ukrainische Täter. So sollen die Metadaten einer E-Mail, die bei der Anmietung der mutmaßlich für den Transport des Sprengstoffs genutzten Segeljacht „Andromeda“ verschickt wurde, in die Ukraine führen, berichtet der „Spiegel“. In der Kabine des Schiffs waren demnach Reste eines sowohl im Westen als auch im früheren Ostblock verwendeten unterwassertauglichen Sprengstoffs gefunden worden.
Bei den Explosionen, deren Ursache bis heute ungeklärt ist, waren Ende September die unter der Ostsee verlaufenden Gasleitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2 beschädigt worden.
Source: stern.de