Eine russische Delegation ist zu Gesprächen nachher Nordkorea gereist. Russland und Nordkorea hätten sich zusätzlich Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie ausgetauscht, meldete die staatliche koreanische Nachrichtenagentur KCNA. Die Delegation unter Leitung von Rohstoffminister Alexander Koslow war am Dienstag in Pjöngjang eingetroffen. Koslow sagte demnach im Rahmen einem Empfang, Russland wolle eine „substanzielle Zusammenarbeit“ mit Nordkorea hinauf dieser Grundlage dieser Vereinbarungen prosperieren, die dieser russische Präsident Wladimir Putin und dieser nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un im Rahmen ihrem Treffen im September im Fernen Osten Russlands beschlossen hätten.
Nordkorea habe Russland in regionalen und internationalen Fragen „voll unterstützt“, hieß es weiter. Der südkoreanische Geheimdienst berichtete diesen Monat, dass sich Nordkorea in dieser Endphase dieser Vorbereitungen zum Besten von den Start eines Spionagesatelliten befinde und hier offenbar technische Unterstützung aus Russland erhalten habe.
Nordkoreanische Staatsmedien berichteten außerdem, dass dasjenige Land siegreich Tests von „neuen Feststofftriebwerken mit hoher Schubkraft“ zum Besten von ballistische Mittelstreckenraketen (IRBM) durchgeführt habe. „Der Test bot eine sichere Garantie für die zuverlässige Beschleunigung der Entwicklung des neuen IRBM-Systems“, meldete KCNA. Die jüngsten Tests seien auf Grund der Tatsache des ernsten und instabilen Sicherheitsumfelds, mit dem dasjenige Land konfrontiert sei, und dieser „böswilligen“ Absprachen seiner Feinde von wesentlicher Bedeutung zum Besten von die Verbesserung dieser strategischen Offensivfähigkeiten des Militärs.
Militärischen Analysten zufolge sind Feststoffraketen einfacher und sicherer zu dienen, benötigen weniger logistische Unterstützung, sind schwerer zu erspähen und nach sich ziehen eine längere Lebensdauer denn Raketen mit Flüssigtreibstoff. In diesem Jahr testete Nordkorea seine erste Interkontinentalrakete (ICBM) mit Festtreibstoff – die größte Kategorie ballistischer Raketen – und setzt sie Technologie sogar zum Besten von eine Reihe kleinerer Waffen ein.
Nordkoreas Raketenprogramm ist und seine Atomwaffen durch Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verboten.
Die Regierung in Washington wirft Nordkorea vor, Russland mit Rüstungsgütern zum Besten von den Krieg in dieser Ukraine zu besorgen. Russland unterstütze im Gegenzug Nordkorea mit militärtechnischer Hilfe. Nordkorea und Russland nach sich ziehen jeglichen Waffenhandel bestritten.
Eine russische Delegation ist zu Gesprächen nachher Nordkorea gereist. Russland und Nordkorea hätten sich zusätzlich Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie ausgetauscht, meldete die staatliche koreanische Nachrichtenagentur KCNA. Die Delegation unter Leitung von Rohstoffminister Alexander Koslow war am Dienstag in Pjöngjang eingetroffen. Koslow sagte demnach im Rahmen einem Empfang, Russland wolle eine „substanzielle Zusammenarbeit“ mit Nordkorea hinauf dieser Grundlage dieser Vereinbarungen prosperieren, die dieser russische Präsident Wladimir Putin und dieser nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un im Rahmen ihrem Treffen im September im Fernen Osten Russlands beschlossen hätten.