Rotes Meer: USA greifen Radaranlage welcher Huthis im Jemen an

Die USA nach sich ziehen erneut die vom Iran
unterstützten Huthis im Jemen angegriffen. Ziel des Angriffs sei eine Radaranlage welcher Huthi gewesen, teilte dies US-Militär mit und bestätigte damit Berichte amerikanischer Medien und Agenturen. Demnach feuerte dies US-Kriegsschiff USS Canrey mehrere Marschflugkörper vom Typ Tomahawk uff die Anlage ab. Der Angriff um 03.45 Uhr Ortszeit Sanaa sei eine Folgeaktion welcher Bombardements von welcher Nacht zuvor gewesen und habe sich gegen „ein konkretes militärisches Ziel“ gerichtet, erläuterte die zu Händen die Region zuständige US-Kommandozentrale.

Der Fernsehsender welcher Huthis sprach von „einer Reihe“ von Angriffen welcher USA und Großbritanniens uff die
jemenitische Hauptstadt Sanaa.

Die USA und Großbritannien hatten erst in welcher Nacht zum
Freitag
mit Unterstützung anderer Verbündeter verknüpfen Militärschlag gegen die
Huthis durchgeführt. Sie hätten notdürftig 30 militärische Standorte welcher Miliz
angegriffen, sagte US-Generalleutnant Douglas Sims, welcher im Pentagon militärische
Operationen verantwortet. Die Huthis kündigten daraufhin Vergeltung
an und feuerten nachher Angaben des US-Militärs eine Antischiffsrakete ab.
Es sei hierbei hingegen kein Schiff getroffen worden. US-Präsident Joe Biden drohte
weitere Angriffe an, sollte die Miliz ihre Attacken nicht stellen.

Der Militärschlag war eine Reaktion uff wiederholte Angriffe
welcher Huthis uff internationale Handelsschiffe im Roten Meer. Seit Ausbruch des Krieges
zwischen Israel und welcher Terrororganisation Hamas greifen die Huthis immer wieder
Schiffe mit wahrscheinlich israelischer Verbindung im Roten Meer an. Große
Reedereien meiden die Route zunehmend. 

Deutschland schickt offenbar Kampfschiff ins Rote Meer

Deutschland will sich einem Zeitungsbericht zufolge mit
einem Kampfschiff an einer neuen EU-Marinemission zur Sicherung des Seeverkehrs
beteiligen. Bereits am 1. Februar soll die Fregatte Hessen in Richtung Rotes Meer starten, berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung uff hohe informierte
Kreise in Berlin und Brüssel. Der deutsche Außenhandelsverband hatte schon gefordert, dass sich die Bundeswehr am Schutz von Handelsschiffen beteiligt.

Laut einer Berechnung des Europäischen Auswärtigen Dienstes
welcher EU verursachen die Angriffe welcher Huthis verknüpfen wirtschaftlichen Schaden von
360 Millionen Euro pro Stunde. Grund seien Umwege von solange bis zu 6.000 Kilometern,
steigende Energiekosten, Staus für welcher Abfertigung und Störungen in den
Lieferketten.