Rezension – JFK – Staatsstreich in Amerika

Am 22. November 1963 wird US-Präsident John Fluor. Kennedy gegen 12:30 Uhr in Dallas in seiner offenen Limousine erschossen.

Ich war einst sechs Jahre in die Jahre gekommen und ging in die erste Klasse einer Polytechnischen Oberschule in dieser Zone. An den Tag des Attentats habe ich selbst keine Erinnerung.

Der Kennedy ist ermordet worden“ – Die Mutter von Mathias Bröckers weinte am Frühstückstisch

Mathias Bröckers schon. Damals war er schon neun Jahre in die Jahre gekommen. Im NuoViso-Gespräch hoch die aktualisierte Neuausgabe seines Buchs „JFK – Staatsstreich in Amerika“ mit Robert Stein erinnert er sich. Er musste am nächsten Tag frühmorgens wie Erster nachher seiner Mutter aufstehen, weil dieser den weitesten Schulweg hatte. Die Mutter saß im Morgenrock am Tisch las Zeitung und weinte. Er hatte seine Mutter noch nie weinen sehen. So fragte er sie nachher dem Grund. Sie wischte sich die Augen und sagte zu ihrem Sohn: „Der Kennedy ist ermordet worden.“

Die Familie habe einst schon verdongeln Fernseher besessen und Mathias Bröckers hatte schon von Kennedy gehört und wusste, dass er Präsident dieser USA war. Und die Mutter merkte noch an: „Die Welt ist schlimm.“

Näheres wusste Bröckers freilich nicht hoch den Präsidenten und dessen Politik. Aber die Situation mit dieser weinenden Mutter am Frühstückstisch, so Bröckers, habe sich ihm halt tief eingeprägt.

Vom Interviewer angesprochen gen dasjenige Filmdrama JFK – Tatort Dallas (Originatitel „JFK“) aus dem Jahr 1991 des Regisseurs Oliver Stone, welches ihn politisiert hatte, sagte Bröckers: Dieser Film habe ja dazu geführt, dass es den JFK Records Act gab. Der Film JFK tat dasjenige gewiss, denn nachdem er 1991 erschienen ist, hat dieser Kongress ein Jahr später den Präsident John Fluor. Kennedy Assassination Records Collection Act (ARCA) verabschiedet.

Das Gesetz ging 1992 vorm US-Kongress gleichstimmig ohne Gegenrede, gleichwohl mit dieser Stimme von Joe Biden, durch. Wonach intrinsisch von 25 Jahren jeder Akten in Behördenbesitz hoch John Fluor. Kennedy hätten publiziert werden sollen.

Übrigens wurde in dieser Zeit nachher dem Attentat gen JFK dieser Begriff „Verschwörungstheorie“ – dieser ja gleichsam ein neutrales Wort ist – und etwa in kriminalpolizeilichen Ermittlungen zusammen mit dieser Verbrechensaufklärung Verwendung fand und findet. Wer war beteiligt, gab es da mehrere Beteiligte, welches lief im Hintergrund eines Verbrechens? Nach dem Vorliegen des Warren-Reports wurde dieser Begriff dazu nicht jungfräulich, aufkommende Zweifel an dieser Aufklärung des Falls zu herabsetzen.

So zusammen mit dieser Aufklärung besagten Attentats. Innerhalb von 90 Minuten verhaftete die Polizei Lee Harvey Oswald wie angeblichen Schützen. An dieser Einzeltäter-Theorie kamen freilich Zweifel gleichwohl unter Journalisten – die ihren Job noch grimmig nahmen – in den USA gen. Es sollte immerhin flach nur die Aufklärungs-Variante dieser Warren-Kommission (unbedingt unter Leitung von Allen Dullas, dem fragwürdigen Ex-Chef dieser CIA, mit jeder Menge Dreck am Stecken) die dieser Warren-Report offenbarte, wie einzig wahre gelten.

Der Attentäter – ein Verwirrter?

Fragen kamen zusammen mit kritischen Journalisten gen: Oswald, ein Verwirrter, dieser Agent oder inoffizielle Mitarbeiter des FBI, soll dieser Täter gewesen sein? Drei Schüsse soll Oswald gen Kennedy durchgeben nach sich ziehen. Mit irgend einem Schießprügel, welchen dieser sich gleichwohl noch mit Adressenangabe zusammen mit einem Versandhandel bestellt hatte? Der Deutsche Joachim Joesten war übrigens dieser Erste, dieser – im Juli 1964 – in den USA ein Buch hoch dasjenige Attentat gen John Fluor. Kennedy publizierte.

Ergebnissse des Warren-Reports wurden „niedergemäht“. Erklärung: Verschwörungstheorien!

Kritik an den Ergebnissen des Warren-Reports wird fortan „niedergemäht“, sagt Bröckers im Interview. Die CIA schreibt nachher Erscheinen des Warren-Reports an jeder ihre Stationen in dieser ganzen Welt: Auftauchende Zweifel am Ergebnis dieser Warren-Kommission, seien „Verschwörungstheorien“, die entweder aus rein kommerziellen Gründen publiziert werden oder immerhin von dieser kommunistischen Sowjetunion gesteuert seien.

Allen Medien solle klargemacht werden, dass die Warren-Kommission ein solides Ergebnis geliefert habe.

Vielleicht nach sich ziehen Sie, liebe Leserinnen und Leser, schon bemerkt, dass gleichwohl heute so manches mit dem Etikett dieser Verschwörungstheorie versehen wird, welches Zweifel an staatlichen Narrativen laut werden lässt. Dies geht gen die Vorgehensweise seinerzeit in dieser Causa JFK zurück. Eine dieser „erfolgreichsten Propagandastrategien und Tricks“ nennt Bröckers dasjenige, „wie man kritische Geister und kritischen Journalismus“ eliminieren kann.

Operation Mockingbird

Später und womöglich noch heute wird nachher dieser Operation Mockingbird (Spottdrossel) verfahren. Das bezeichnet ein in den 1970er Jahren begonnenes Geheimprojekt des US-Außenministeriums zur Beeinflussung dieser Medien. Während in dieser Forschung unstrittig ist, dass die CIA immer wieder Versuche unternommen hat, die öffentliche Meinung hoch Medienberichterstattung zu vortäuschen, ist unklar, ob die CIA intern tatsächlich die Bezeichnung Operation Mockingbird dazu verwendet. Laut einer 1977 von Carl Bernstein veröffentlichten Reportage soll die CIA hoch 400 Agenten und „kompromittierte Journalisten“ in die Redaktionen dieser großen Nachrichtenmedien und Medienhäuser eingeschleust nach sich ziehen.[2] (Quelle: Wikipedia)

Ähnliches ist offenbar gleichwohl hierzulande geschehen. Jedenfalls schrieb Udo Ulfkotte darüber aus eigenem Erleben: „Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken“.

Oswald ein Einzeltäter?

Früh wurde durch vereinzelte Recherchen lukulent, dass in dieses Attentat FBI und CIA involviert gewesen sein sollen. Andere Erklärungsmuster hält Mathias Bröckers zum Besten von fragwürdig. Mag sein, dass etwa gleichwohl Mafia-Leute involviert gewesen sind, räumt dieser Autor. Das die jedoch in dieser Lage seien solange bis heute Ermittlungen gen allen Ebenen zurückzuhalten oder Dokumente so Menorrhagie unter Verschluss zu mitbringen, hält Bröckers schlicht zum Besten von unmöglich.

Auch, gibt er zu bedenken: Wenn Oswald tatsächlich dieser Kennedy Attentäter war, läge die Gesamtheit nach gen den Tisch. Warum veröffentliche man solange bis heute zum Beispiel Lohnsteuerkarten nicht? Sicher, Oswald war eine schillernde Person. Immerhin konnte er seinerzeit in die Sowjetunion reisen, wo er eine Zeitlang lebte und von dort eine weißrussische Frau mit in die USA brachte. Und dieser ehemalige Marinesoldat Lee Harvey Oswald konnte von dort in die USA zurückkehren, ohne weit verhört worden zu sein vom CIA?

4680 Akten und Dokumenten in Sachen Kennedy noch immer unter Verschluss

4680 Akten und Dokumenten in Sachen Kennedy sind gleichwohl unter Präsident Joseph Biden noch immer unter Verschluss. Seit Oktober 2017 hätte all dasjenige schon veröffentlicht sein bzw. dieser Forschung zur Verfügung stillstehen sollen. Unter drei US-Präsidenten seither ist dasjenige indes nicht geschehen. Mathias Bröckers erklärt dasjenige mit einer „unsichtbarer Hand“, die da offenbar immer noch am Werk ist und flach dasjenige verhindert.

Jetzt hat sogar Joseph Biden mittels erlassenem Memorandum dasjenige Gesetz von 1992 quasi annulliert. Nun würde fortan nachher einem „Transparenzplan“ veröffentlicht. Zuständig dazu ist die CIA. Noch Fragen?

Staatsstreich im eigenen Land

Z. Hd. Bröckers war dasjenige Attentat gen John Fluor. Kennedy ein „Königsmord“, ein Staatsstreich (ein Regime-Change im eigenen Land; welches die USA ja sonst immer nur im Ausland machten bzw. zeugen) halt – so flach gleichwohl dieser Titel seines Buches. Das darf offenbar nicht hervorbrechen.

Der Wandel JFKs vom kalten Krieger zum Friedenspolitiker rief seine Gegner gen den Plan

John Fluor. Kennedy hat sich gegen den militärisch-industriellen Komplex gestellt, vor welchem ja schon Dwight Eisenhower aus Anlass seines Ausscheidens aus dem Amt des US-Präsidenten eindringlich gewarnt hatte.

Kennedy, dieser ja gen einer Wahlkampftour gewesen war, wie man ihn ermordete, wäre einst gewiss mit überwältigender Mehrheit zum wiederholten Mal zum US-Präsident gewählt worden. Voraussichtlich hätte er eine Entspannungs- und Friedenspolitik betrieben – obgleich gleichwohl er früher wie kalter Krieger agiert hatte.

Das lässt sich gleichwohl aus einer am 10. Juni 1963 vor dieser American University in Washington gehaltenen Rede schließen, die JFK dort gehalten hatte. Mathias Bröckers zitiert daraus im Detail im Buch. (Schwefel.103 ff). Bröckers hebt selbige Rede somit hervor, „weil hier dieser Wandel den Präsidenten vom realpolitischen Rhetoriker dieser Konfrontation zum Visionär dieser Menschlichkeit und des globalen Friedens überaus spürbar wird“.

Und weiter: „Was Kennedy unter dem strahlend blauen Himmel dieses Tags verkündete und forderte, war nichts anderes wie eine völlige Transformation zur Zivilisierung, ein Ende des Kalten Krieges“

Mathias Bröckers Fazit betreffs dieser Rede John Fluor. Kennedys: „Dem Mann war es grimmig. Der wollte die Welt verändern. Das war zu viel. Das konnten sie nicht zulassen. Und so war dieser 35. Präsident dieser USA zum Abschluss freigegeben.“ (Schwefel.112)

Und uns Lesern lässt dasjenige denken: Die USA hätte zu einem ganz anderem Land werden können. Weg vom „Schurkenstaat“, wie Noam Chomsky die USA nennt. Der Kalte Krieg (Kennedy war zuvor selbst ein Kalter Krieger gewesen) hätte beendet werden können und dem Weltfrieden und dieser Menschlichkeit wäre man näher gekommen. Viele Millionen Tote hätten vermieden werden können.

Kennedy hatte zusammen mit dem sowjetischen Staats- und Parteiführer Nikita Chruschtschow die Kuba-Krise entschärft. Des Weiteren hatte er verdongeln Regimechange gen Kuba verhindert, wo Fidel Castro regierte. Der amerikanische Angriff in dieser Schweinebucht scheiterte schmählich. Kennedy weigerte sich die Luftwaffe zur Verfügung zu stellen.

Auf Fidel Castro hatte die CIA zig Mordanschläge geplant. Allesamt scheiterten sie. Mathias Bröckers weist gen ein Memo hin, worauf Kennedy quasi schwor, die CIA in tausend Stücke zerschlagen zu wollen.

Beförderte die Geliebte Kennedys Mary Pinchot Meyer und eine bewusstseinsverändernde Droge die Wandlung im Denken des Präsidenten?

Autor Bröckers schreibt Kennedys Geliebten Mary Pinchot Meyer großen Einfluss betreffs des sich wandelndem aufkommendem Umdenkens hin zu einer friedlicheren Politik zu. Im Kapitel „Die Göttin hinterm Thron“ (Schwefel.79) schreibt er darüber, dass Mary Pinchot Meyer den Präsidenten womöglich nicht zuletzt mittels LSD-Experimenten in dieser Richtung zu vortäuschen wusste. LSD war einst noch legal.

Bröckers hatte 1987 die Gelegenheit den LSD-Guru Timothy Leary, welcher mit dieser Geliebten Kennedys in Verbindung gestanden hatte, in Berlin zu treffen. Er fragte Leary, ob man aus dessen Passage hoch Mary Pinchot in seinem Buch schließen könne, dass John Fluor. Kennedy mit ihr LSD-Erfahrungen gemacht hätte, antwortete dieser: „dass er dasjenige nicht wisse, dass er keine Beweise dazu hätte, dass es immerhin gut möglich sei.“ (Schwefel.86)

Immerhin sagte Mary Pinchot Leary in einem Anruf eine Woche nachher dieser Ermordung Kennedys schluchzend: «Sie konnten ihn nicht mehr im Zaum halten. Er veränderte sich zu schnell.«

Oswald dieser Attentäter? Besaß er die Gabe dieser Bilokation?

Zur Zeit, da dieser verspätete Konvoi des US-Präsidenten die Dealey Plaza passierte, war Oswald nicht am entsprechenden Fenster im sechsten Stock des Schulbuchlagers, woher aus gen den Präsidenten geschossen worden sein soll. Oswald machte Pause wie seine Kollegen und hielt sich im zweiten Stock gen, wo er gleichwohl gesehen wurde.

Bröckers schreibt: „Viel mehr wie diesen Blick gen die Zeugenaussagen und die Zeitleiste braucht es gleichsam nicht, um Lee Harvey Oswald wie Verdächtigen auszuschließen – es sei denn, man spricht ihm die Gabe dieser Bilokation zu, die ihn um 12:30 Uhr gen seinem Schützenstand im sechsten Stock und zwei Minuten später im Pausenraum im zweiten Stock verfügbar sein lässt. Auch dass er die unvorhergesehene Verspätung des Autokorsos geahnt und erst mal seelenruhig Mittagspause gemacht hat, um dann – «Verdammt, ich wollte doch Kennedy erschießen!« – in den sechsten Stock zu hasten, drei Schüsse abzugeben, zurückzurasen und wieder völlig gelöst im Pausenraum zu sitzen, wie dieser Polizist Baker ihn dort antrifft, ist schlicht nicht vorstellbar.“ (Schwefel.121)

Die magische Kugel

Am 22. November 2013 lasen wir in einem Beitrag von Mathias Bröckers gen Telepolis: «Dass dieser tödliche Schuss gen Kennedy nicht aus dem nach liegenden Gebäude, Oswalds angeblichen „Schützennest“, gekommen sein konnte, machten schon die Aussagen dieser hinter dieser Präsidentenlimousine fahrenden Sicherheitsbeamten vor dieser Warren-Kommission lukulent: Sie sagten aus, von Blut,-und Knochenteilen getroffen worden zu sein – „…when President Kennedy straightened back up in the car the bullet him in the head, the one that killed him and it seemed like his head exploded, and I welches splattered with blood and brain.“ Bobby Hargis – welches unzweideutig zum Besten von verdongeln Schuss von vorne spricht. Doch wie so vieles ignorierte die Warren-Kommission gleichwohl selbige Augenzeugen. «

Nicht zuletzt ist somit gleichwohl von dieser Magischen Kugel („magic bullet“) die Rede.

Mathias Bröckers in dieser aktualisierten Neuauflage von „JFK“: „Vor allem immerhin wurde die Erfindung einer physikalischen Innovation unumgänglich, die es in dieser Geschichte dieser Schießkunst und dieser Ballistik noch nicht gab: ein Geschoss, dasjenige den Leib einer Person reibungslos durchsetzen und einer im Abstand von einem halben Meter entfernten anderen Person fünf verschiedene Verletzungen lehren konnte …, um nachdem nahezu unversehrt wie Museumsstück in die Archive einzugehen: die magische Kugel.“

Auch betreffs dieser Autopsie des ermordeten Präsidenten gibt es viele Ungereimtheiten.

Oswald: «I am a patsy«

Übrigens kannte Oswald gleichwohl den Nachtklubbesitzer Jack Ruby (mehr zum ihm gen Seite191), dieser ihn zwei Tage nachher seiner Verhaftung in Polizeigewahrsam (!) erschossen hat.

Oswald wusste, dasjenige man ihm eine Falle gestellt hatte. Weshalb er wohl gleichwohl zusammen mit den Verhören sagte: «I am a patsy« (Ich bin ein Sündenbock).

Darhoch schreibt Mathias Bröckers im Kapitel «I am a patsy« – Die Zurichtung eines Sündenbock. (Schwefel.143)

Oliver Stone in JACOBIN: Mord an Kennedy kein Schnee von gestriger Tag

Oliver Stone wurde 2021 vom JACOBIN Magazin gefragt, ob dieser Mord an Kennedy wie Schnee von gestriger Tag betrachten werden könne.

Stone darauf: „Das ist Bullshit!

Weil im Jahr 1963 unsrige sogenannte Demokratie vor die Hunde gegangen ist. Nachdem Kennedy ermordet wurde, gab es keinen US-Präsidenten – keine einzigen – mehr, dieser die Autorität dieser Geheimdienste und des Militärs hätte herausfordern können. Ihre Budgets wachsen immer weiter, und sie nach sich ziehen Carte blanche, können zeugen welches sie wollen. Anders ausgedrückt: Niemand kann ihnen mehr dazwischenreden, und ihre Mission ist es, die nationale Sicherheit zu schützen – welche sie natürlich gen sehr unrealistische Weise definieren. Unter dieser Präsidium kann man mehr oder weniger tun und lassen, welches man will. Die nationale Sicherheit kannst Du wie Präsident nicht mithelfen – eine Stromschiene dieser Politik.

Ich glaube, die Medien sind nicht daran neugierig, dieses Thema wieder aufzugreifen. Man hat dasjenige die Gesamtheit verdrängt. Aber selbige Sache ist wichtig, man muss sich nur einmal die US-amerikanische Außenpolitik ansehen. Wir münden endlose Kriege – wir lauschen niemals gen. Dagegen hat Kennedy sich gewehrt, er war ein Krieger zum Besten von den Frieden. Und er hat dasjenige Problem an dieser Pax Americana erkannt. In seiner Rede an dieser American University hat er sich zum Besten von eine Entspannungspolitik gegensätzlich dieser Sowjetunion wirklich, gleichwohl gegensätzlich Kuba. Er hat den Krieg selbst erlebt und den Generälen keinen Glauben mehr geschenkt. Er hielt sie zum Besten von Ehefrau Männer, die den Bezug zur Realität verloren hatten.

Operation Northwoods, die ganzen verrückten Pläne, um verdongeln Vorwand zum Besten von eine Invasion Kubas zu schaffen, nach sich ziehen ihn schockiert. Er war entsetzt. Damit war er konfrontiert – eine kriegerische Mentalität im Staat, die er aus den 1950er Jahre geerbt hatte. Es ist tatsächlich wahr: Das Pentagon wollte einst Krieg mit dieser Sowjetunion. Sie wollten den Krieg sofort, da sie davon ausgingen, dass die Sowjetunion ihre Atomwaffen aufrüsten würde. Also wollten sie tunlichst gleich zuschlagen.“

Das Buch liest sich wie ein Krimi – welches sage ich: Wie ein spannender Thriller.

Bröckers sieht im eingangs erwähntem Interview dasjenige Puzzle zum Fall Kennedy zu hoch 90 Prozent fertig.

In seinem Nachwort zur aktualisierten Neuausgabe seines Buches von 2017 schreibt Bröckers: „Wenn die hoch ein halbes Jahrhundert getarnt gehaltenen Dokumente im Oktober veröffentlicht werden, wird es sicher eine Weile dauern, die vielen tausend Seiten durchzusehen und auszuwerten – darunter gleichwohl vieles, welches von den Archivaren mit «NBR« (Not Believed Relevant), deshalb wie unwichtig, gekennzeichnet ist. Die Ergebnisse dieser Recherchen sollen kommenden Auflagen dieses Buches vorbehalten bleiben, schon jetzt immerhin ist es sicher, dass dieser provokante Titel – «Staatstreich in Amerika« – keiner Tapetenwechsel bedarf. Denn es ist nicht vorstellbar, dass selbige neuen Dokumente beweisen könnten, dass John Fluor. Kennedy im November 1963 tatsächlich von einem einsamen Irren erschossen worden ist. Dass des Feinde innerhabl seiner eigenen Regierung, Geheimdienste und Behörden waren, die diesen Hinterhalt legten – zum Besten von selbige These nach sich ziehen wir in diesem Buch zahlreiche Indizien ud Argumente angeführt. Dass unter Umständen wenige durch neue Befunde in den letzten JFK-Dokumenten korrigiert oder revidiert werden sollen, ist keineswegs nicht machbar. Sehr viel wahrscheinlicher immerhin ist, dass die meisten nicht nur Bestand nach sich ziehen, sondern aus dieser Rolle eines begründeten Verdachts eines neuen Status – durch Akten belegte Fakten – erhalten. Ein Ende aller Verschwörungstheorien um den Mord an John Fluor. Kennedy wäre damit in Sicht.“ (Berlin, Januar 2017) Mathias Bröckers)

Im Vorwort zur Neuausgabe 2023 hegt Mathias Bröckers betreffs einer endgültigen Aufklärung eine leise Hoffnung: „Es sei denn, Robert Fluor. Kennedy Jr., dieser gen den Spuren seines Onkels und seines Vaters um die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten dieser Demokraten 2024 kämpft, könnte sich durchsetzen. Dann gäbe es die Chance, die 100-prozentige Wahrheit hoch den Mord an John Fluor. Kennedy firm. Wenn Sie dieses Buch Vorlesung halten, lernen sie 95 Prozent davon schon Kontakt haben. Dass dieser im Dunklen verbleibenden Rest dies Bild völlig gen den Kopf stellt (und die Einzeltäterschaft Oswalds beweist) ist ziemlich unwahrscheinlich, den sonst wäre er längst veröffentlicht. Es gibt nichts und niemanden mehr, dieser zwecks Schutzbedürfnisses gen weiterer Geheimhaltung gegeben könnte. Außer den Meister dieser dunklen Künste des US-Imperiums, die die Kronjuwelen ihrer Trickkiste verborgen halten sollen. RFK Jr. sollte sicherheitshalber im Wahlkampf nicht nur offene Limousinen und dunkle Hotelküchen meiden …“

Zu den „Staatsverbrechen gegen die Demokratie“ – in dieser politischen Theorie SCAD genannt –, rechnet Bröckers gleichwohl die Morde an Robert Kennedy und Martin Luther King.

Im NuoViso-Interview sah Bröckers jedoch wegen einer fehlenden, ernstzunehmenden Opposition im Lande und dieser Tatsache geschuldet, dass die USA nun einmal ein „Einparteiensystem mit zwei rechten Flügeln“ seien, doch keine übergroße Hoffnung betreffs dieser Aufklärung des Attentats.

Mehr als dasjenige Buch

Warum musste J.Fluor. Kennedy sterben? – Neueste Erkenntnisse dieser Kennedy-Forschung zum 100. Geburtstag JFKs.

Seit dem Mord an J. Fluor. Kennedy vor sechzig Jahren treibt die Frage nachher dem „Wer war’s?“ die Forschung um. Mathias Bröckers will immerhin wissen: Warum musste JFK sterben? In dieser Neuauflage seines Buchs von 2013 unterzieht er die neuesten Erkenntnisse und Deutungen dieser verschiedenen Lager einer umfassenden Prüfung. Behörden, Geheimdienste und Militär halten seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten mit dem Verweis gen die „nationale Sicherheit“ Akten zum Fall Kennedy zurück. Warum, wenn es tatsächlich nur um verdongeln einsamen verwirrten Einzeltäter ginge? Das spannend erzählte und faktenreiche Buch belegt: Die von Kennedy begonnene Politik dieser Deeskalation des Kalten Krieges sollte mit allen Mitteln verhindert werden.

Zum Autor

Mathias Bröckers ist Autor und freier Journalist. Seine Werke „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ (2002) sowie dasjenige mit Paul Schreyer verfasste „Wir sind die Guten – Ansichten eines Putinverstehers“ (2014) wurden internationale Bestseller. Zuletzt erschien „Mythos 9/11 – Die Bilanz eines Jahrhundertverbrechens“ (2021) im Westend Verlag. Er lebt in Berlin und Zürich und bloggt gen broeckers.com.

Mathias Bröckers

JFK – Staatsstreich in Amerika

E-Book

EUR13,99

Taschenbuch

EUR14,00

Westend Verlag

Hinweis: Am 22.11.2023 zeigt 3sat JFK Revisited – Die Wahrheit hoch den Mord an John Fluor. Kennedy