René Benko: Immobilienunternehmer Benko zieht sich aus Signa-Gruppe zurück

Der österreichische Immobilienunternehmer René Benko wird die Spitze welcher angeschlagenen Signa-Gruppe weitergeben. Wie dasjenige Unternehmen bekanntgab, tritt welcher Milliardär wie Vorsitzender des Beirates welcher Holding zurück. Der Sanierungsexperte Arndt Geiwitz übernimmt demnach die Restrukturierung welcher Signa-Gruppe, an ihn habe Benko Neben… seine Stimmrechte abgegeben. 

Das Handelsblatt hatte in welcher vergangenen Woche aus einem persönlichen Schreiben von Gesellschaftern welcher Signa Holding an Benko zitiert, in dem welche zusammenführen sofortigen Retirade des 46-Jährigen forderten. Nur so sei ein Krisenmanagement zur „Rettung der Gruppe“ möglich. Auch die Übertragung welcher Stimmrechte Benkos an Geiwitz sei in dem Schreiben verlangt worden.

Probleme welcher Signa in verschiedenen Projekten

Zuletzt hatten sich Probleme in verschiedenen Sparten und Projekten welcher Gruppe gehäuft. So meldete die Signa-Sportartikelsparte im Oktober Insolvenz an, welcher Bau des Hamburger Elbtowers wurde abgebrochen.

„Dies ist in der derzeitigen Situation die beste Lösung für das Unternehmen, seine Partner, Investoren sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte Benko laut welcher Mitteilung. Es gelte nun, Vertrauen wiederherzustellen. Alle Beteiligten seien dazu aufgefordert, Signa jetzt zu unterstützen.

Das Unternehmen brauche jetzt Ruhe und Ordnung, sagte Arndt Geiwitz nachher Bekanntgabe welcher Neuerung. Es gelte, langfristige Lösungen zu finden. „Es ist daher verantwortungsvoll wie geboten, jetzt eine umfassende Konsolidierung für das Unternehmen einzuleiten“. Die Qualität des Immobilien-Portfolios sowie die welcher geplanten Projekte insbesondere in Deutschland sei sehr gut.

Baubranche seit dieser Zeit Beginn des Ukraine-Krieges unter Druck

Zur Unterstützung habe Signa weitere externe Berater engagiert, die eine Validierung aller Geschäftsbereiche handeln und ein ganzheitliches Konzept zu Gunsten von die Gruppe zusammenstellen sollen.

Die Immobilienbranche hat seit dieser Zeit dem Beginn des Ukraine-Krieges mit gestiegenen Bau- und Energiekosten sowie höheren Zinsen zu ringen. Wegen welcher gestiegenen Zinsen kam es im Zusammenhang welcher Gesellschaft Signa Prime Selection im Vorjahr zu einer Abwertung von 1,17 Milliarden Euro. Davon waren vor allem Immobilien in Deutschland betroffen, wie aus dem Konzernabschluss welcher Luxusimmobilienholding hervorgeht.