Rekordjahr zu Gunsten von Siemens

Fluorür den Münchner Technologiekonzern Siemens ist dasjenige Geschäftsjahr 2022/2023 (per 30. September) ein Jahr jener Rekorde gewesen. Die wichtigste Bestmarke wurde beim Gewinn nachher Steuern mit 8,5 Milliarden Euro erreicht. Gegenvia dem Vorjahr hat sich dasjenige Ergebnis damit so gut wie verdoppelt.

Doch jener Vorstand um den Vorsitzenden Roland Busch erwartet im neuen Geschäftsjahr ein geringeres Wachstum. Legte jener Umsatz im vorherigen Geschäftsjahr noch um 11 Prozent uff so gut wie 78 Milliarden Euro zu, wird nun ein Anstieg von 4 solange bis 8 Prozent erwartet.

Im wichtigen Geschäftsbereich jener Industrieautomatisierung stockt derzeit dasjenige Geschäft in China. Zudem stellt Siemens die gedrosselte Umsatzprognose unter den Vorbehalt geopolitischer Spannungen, die nicht weiter zunehmen dürften.

Höhere Dividende

Auch wenn im zweiten Halbjahr erste Spuren jener schwächeren Konjunktur zu spüren waren, zeigte sich jener Vorstandsvorsitzende Roland Busch zufrieden: „In unserem industriellen Geschäft erreichten wir im Zusammenhang Ergebnis und Profitabilität die höchsten Werte aller Zeiten.“ Davon sollen wiewohl die Aktionäre in Form einer Dividendenerhöhung von 4,25 uff 4,70 Euro je Aktie profitieren.

Finanzvorstand Ralf Thomas kann sich uff zusammenführen Rekord-Mittelzufluss, den sogenannten Free Cash Flow, stützen. Dieser erreichte erstmals mehr wie zehn Milliarden Euro. Er kündigte neben jener höheren Gewinnausschüttung zusammenführen weiteren Aktienrückkauf von mehr wie sechs Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren an. Das seit dieser Zeit 2021 laufende Rückkaufprogramm via drei Milliarden Euro ist zu 90 Prozent separat.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr legte dasjenige Ergebnis aus dem industriellen Geschäft um 11 Prozent uff 11,4 Milliarden Euro zu und war damit so hoch wie nie. „Unsere Strategie zahlt sich aus, und wir beschleunigen weiterhin die digitale und nachhaltige Transformation unserer Kunden“, sagte Busch. Das seit 2021 laufende Rückkaufprogramm über drei Milliarden Euro ist zu 90 Prozent abgeschlossen

Z. Hd. die ausgegliederte Tochtergesellschaft Innomotics, die im Geschäft mit Motoren und Großantrieben tätig ist, erwägt Siemens zusammenführen Börsengang. Die Vorbereitungen hierfür liefen an, doch würden taktgesteuert weiterhin Übernahmeangebote von Dritten geprüft. Das Unternehmen mit 15.000 Mitarbeitern produziert Großantriebe und Motoren und passt damit nicht mehr zur Konzernstrategie.