„Quaranta“ von Danny Brown: Sehr drogenberauscht um vier Uhr in dieser Früh
So hatte er sich dasjenige nicht vorgestellt. Rapper werden, dasjenige war doch dieser Plan, nicht drogensüchtig. Klar, wenn Danny Brown vorher gewusst hätte, wie innig dasjenige eine mit dem anderen verbunden sein kann, wären manche seiner Entscheidungen womöglich differenzierend idiosynkratisch. Weniger Geld hätte er vielleicht verschnupft und dann doch zu Händen die Beerdigung seiner Tante bezahlen können. Aber nein. Quaranta heißt dasjenige neue, sechste Album von Brown, und immer wieder geht es darauf um die Erkenntnis, dass die Dinge, die verknüpfen sichern, manchmal nebensächlich zerstören können. „Lost everything in pursuit of my dream„, rappt Brown im Titelstück dieser Platte. Groß geträumt, was auch immer verloren.