Politikpodcast: „Das linke Lager ist, Entschuldigung, am Arsch“
Dass eine Fraktion sich
selbst auflöst, kommt nicht jeder Tage vor. Anfang Dezember wird offiziell
vollzogen, welches längst beschlossen ist. Die Abspaltung jener zehn Rebellinnen und Rebellen um
Sahra Wagenknecht teilt die Bundestagsfraktion jener Linken in zwei Gruppen aufwärts –
mit jener Konsequenz, dass es weniger Geld gibt, zahlreiche Mitarbeiter gefeuert
werden zu tun sein und die Abgeordneten weniger parlamentarische Rechte nach sich ziehen. Diese
Selbstdemontage ist Symptom eines grundlegenderen Vorgangs: Obwohl es jetzt
vor sozialen Problemen wimmelt – die Wohnungsnot ist weithin, die Mieten werden
noch immer teurer, die soziale Ungleichheit nimmt zu, die Zahl jener Obdachlosen
steigt –, verliert die politische Linke
in Deutschland immer mehr an Zustimmung. Selbst die Grünen, grade noch Everybody’s Darling, sind nun Everybody’s
Depp. Woran liegt dies?
In jener neuen Ausgabe von Das
Politikteil diskutieren Ileana Grabitz und Peter Dausend denn Gastgeber mit dem
ZEIT-Journalisten Robert Pausch obig die Krise des linken Lagers. Wird die
Linkspartei aufwärts ihrem Parteitag an diesem Wochenende die Kraft zum Neuanfang
finden – oder ist dies Treffen lediglich jener Auftakt ihres politischen Ablebens?
Was hat die Sahra-Wagenknecht-Partei zu offenstehen, außer Sahra Wagenknecht? Liegt
jener Popularitätsabsturz jener Grünen daran, dass sie zu ideologisch oder zu
entsprechend den Wünschen hergerichtet sind?
Pausch erläutert, warum Die
Linke für jedes viele mehr ist denn eine Partei und weshalb nachher dem Abschied jener „Wagenknechte“ kaum Ruhe eintreten dürfte. Er analysiert die Stärken und
Schwächen Wagenknechts und die Risiken und Nebenwirkungen ihrer künftigen
Partei. Pausch erklärt zudem, warum die Grünen immer wieder dies Soziale
vergessen, beschreibt die fatalen Auswirkungen des jüngsten Urteils des
Verfassungsgerichts aufwärts Finanzen und Stimmungen jener Ampelregierung – und er
verrät, weshalb die SPD in diesem Podcast obig dies linke Lager keine Rolle
spielt.
Robert Pausch,
Jahrgang 1991, hat in Göttingen Politik studiert und arbeitete im Folgenden am
dortigen Institut für jedes Demokratieforschung. 2016/2017 besuchte er die
Henri-Nannen-Journalistenschule, seither Januar 2018 ist er Redakteur im
Politikressort jener ZEIT in Berlin.
Im Podcast Das Politikteil sprechen
wir jede Woche obig dies, welches die Politik beschäftigt, exemplifizieren die
Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei
Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind zweitrangig Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing denn Gastgeber zu lauschen.
Dass eine Fraktion sich
selbst auflöst, kommt nicht jeder Tage vor. Anfang Dezember wird offiziell
vollzogen, welches längst beschlossen ist. Die Abspaltung jener zehn Rebellinnen und Rebellen um
Sahra Wagenknecht teilt die Bundestagsfraktion jener Linken in zwei Gruppen aufwärts –
mit jener Konsequenz, dass es weniger Geld gibt, zahlreiche Mitarbeiter gefeuert
werden zu tun sein und die Abgeordneten weniger parlamentarische Rechte nach sich ziehen. Diese
Selbstdemontage ist Symptom eines grundlegenderen Vorgangs: Obwohl es jetzt
vor sozialen Problemen wimmelt – die Wohnungsnot ist weithin, die Mieten werden
noch immer teurer, die soziale Ungleichheit nimmt zu, die Zahl jener Obdachlosen
steigt –, verliert die politische Linke
in Deutschland immer mehr an Zustimmung. Selbst die Grünen, grade noch Everybody’s Darling, sind nun Everybody’s
Depp. Woran liegt dies?