Podcast „Was liest du gerade?“: Provokante erotische Fantasien
Alle sagen: Die britische Schriftstellerin Zadie Smith hat zusammensetzen großen historischen Roman geschrieben, jener gen eine Weise derzeitig, anspielungsreich und anstrengend ist, dass man ihn kaum noch aus jener Hand legen kann. Aber stimmt dies wirklich? Iris Radisch und Adam Soboczynski diskutieren in ihrem Buch-Podcast Was liest du ohne Rest durch zwei teilbar? verbleibend den neuen Roman Betrug jener weltberühmten Londoner Autorin.
Die französische Autorin Anne Serre schwelgt in ihrem provokanten Roman Die Gouvernanten in geheimnisvollen erotischen Fantasien. Drei junge Frauen schenken sich in einer Villa und in einem verwunschenen Park rätselhaften Ausschweifungen hin, vergewaltigen männliche Besucher und verführen die ihnen anvertrauten Kinder. Ist dies die Gesamtheit nur erlesene literarische Fantasie? Ein Fest des weiblichen Begehrens? Oder wird hier sexuelle Gewalt verharmlost, weil sie literarisch anstrengend beschrieben wird und ausnahmsweise von jungen Frauen ausgeht?
Unser Klassiker des Monats ist Lenz von Georg Büchner: die herrliche und ewig gültige Geschichte von einem Mann, jener am liebsten gen dem Kopf in Betracht kommen würde.
Alle sagen: Die britische Schriftstellerin Zadie Smith hat zusammensetzen großen historischen Roman geschrieben, jener gen eine Weise derzeitig, anspielungsreich und anstrengend ist, dass man ihn kaum noch aus jener Hand legen kann. Aber stimmt dies wirklich? Iris Radisch und Adam Soboczynski diskutieren in ihrem Buch-Podcast Was liest du ohne Rest durch zwei teilbar? verbleibend den neuen Roman Betrug jener weltberühmten Londoner Autorin.
Die französische Autorin Anne Serre schwelgt in ihrem provokanten Roman Die Gouvernanten in geheimnisvollen erotischen Fantasien. Drei junge Frauen schenken sich in einer Villa und in einem verwunschenen Park rätselhaften Ausschweifungen hin, vergewaltigen männliche Besucher und verführen die ihnen anvertrauten Kinder. Ist dies die Gesamtheit nur erlesene literarische Fantasie? Ein Fest des weiblichen Begehrens? Oder wird hier sexuelle Gewalt verharmlost, weil sie literarisch anstrengend beschrieben wird und ausnahmsweise von jungen Frauen ausgeht?