Perplexity und Co: Wenn die KI shoppen geht

Shikha Ahluwalia hat ein Breimaschinen-Trauma. Als das Kind der Investorin im vergangenen Jahr auf feste Nahrung umstieg, suchte sie im Netz einen Babynahrungszubereiter: non-toxisch sollte er natürlich sein, mit Glasbehälter und qualitativ hochwertig, aber idealerweise nicht teurer als 200 Euro. Dann begann die Suchodyssee: „Ich habe eine gefühlte Ewigkeit gegoogelt, in Foren gelesen und Produktwebseiten verglichen“, erinnert sie sich. Und sie habe sich gefragt: Kann Künstliche Intelligenz (KI) das nicht besser?