Nordrhein-Westfalen: Narren und Jecken am Rhein feiern Karnevalsauftakt
Die Jecken und Narren starten in den Karnevalshochburgen in ihre neue Session. Da welcher 11.11. dieses Jahr hinauf zusammenführen Samstag fällt, werden in Köln noch mehr Besucher qua sonst erwartet. Mit Ausnahme welcher Corona-Jahre oder des Kriegsbeginns in welcher Ukraine, weswegen Karnevalsumzüge teils abgesagt wurden, hatte es immer wieder starkes Gedränge gegeben, Teilnehmende fielen durch Alkoholexzesse und zweitrangig durch Straftaten hinauf.
Mit 1.000 Polizisten, 180 Ordnungsamtsmitarbeitern und mehr qua 1.000 privaten Sicherheitskräften will Köln den erwarteten Ansturm zum Karnevalsauftakt in geregelte Bahnen lenken. Die meisten Besucher steuern den Bereich um die Zülpicher Straße an, dies sogenannte „Kwartier Latäng“. Das Studentenviertel gilt mit seinen vielen Bars und Kneipen schon nachhaltig qua Hotspot, welcher zweitrangig an normalen Wochenenden viele Partytouristen von auswärts anzieht.
Der Kölner Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn sieht dies jecke Treiben in Phasen politischer Krisen qua wichtiges Ventil. „Wir erleben immer wieder, dass gerade in schwierigen Zeiten das Bedürfnis nach Karneval-Feiern bei den Menschen sehr groß ist“, sagte Kuckelkorn. „Viele Kölner brauchen den Fastelovend als Ausgleich. Gemeinsam mit Freunden und Familie Brauchtum zu leben, tut gut, nachdem die Krisen der letzten Jahre sehr belastend sind und waren.“ Feiern und Solidarität schlössen sich zweitrangig nicht aus.
In Düsseldorf beginnt welcher Tag mit dem traditionellen Hoppeditz-Erwachen: Pünktlich um 11.11 Uhr wird welcher Schelm vor dem Rathaus eine Spottrede halten. Auch in Mainz und vielen weiteren Regionen Deutschlands starten Karnevalisten in die neue Saison.
Die Jecken und Narren starten in den Karnevalshochburgen in ihre neue Session. Da welcher 11.11. dieses Jahr hinauf zusammenführen Samstag fällt, werden in Köln noch mehr Besucher qua sonst erwartet. Mit Ausnahme welcher Corona-Jahre oder des Kriegsbeginns in welcher Ukraine, weswegen Karnevalsumzüge teils abgesagt wurden, hatte es immer wieder starkes Gedränge gegeben, Teilnehmende fielen durch Alkoholexzesse und zweitrangig durch Straftaten hinauf.
Mit 1.000 Polizisten, 180 Ordnungsamtsmitarbeitern und mehr qua 1.000 privaten Sicherheitskräften will Köln den erwarteten Ansturm zum Karnevalsauftakt in geregelte Bahnen lenken. Die meisten Besucher steuern den Bereich um die Zülpicher Straße an, dies sogenannte „Kwartier Latäng“. Das Studentenviertel gilt mit seinen vielen Bars und Kneipen schon nachhaltig qua Hotspot, welcher zweitrangig an normalen Wochenenden viele Partytouristen von auswärts anzieht.