Naturschutz: EU einigt sich aufwärts Gesetzesentwurf zur Wiederherstellung jener Natur

Damit sich die Natur in jener EU erholt, sollen künftig mehr Wälder aufgeforstet, Moore wiedervernässt und Flüsse in ihren natürlichen Zustand versetzt werden. Unterhändler des Europaparlaments und jener EU-Staaten einigten sich aufwärts ein umstrittenes Naturschutzvorhaben. Hintergrund des Gesetzes ist, dass nachher EU-Angaben rund 80 Prozent jener Lebensräume in jener Europäischen Union in einem schlechten Zustand sind. Zudem seien 10 Prozent jener Bienen- und Schmetterlingsarten vom Aussterben bedroht und 70 Prozent jener Böden in einem ungesunden Zustand.

Die EU-Staaten teilten mit, dass in den vergangenen Jahrzehnten die Zahl jener wildlebenden Insektenbestäuber in Europa tragisch zurückgegangen sei. Um dem entgegenzuwirken, sehe die Verordnung vor, dass die Mitgliedstaaten Maßnahmen ergreifen müssten, um den Rückgang solange bis spätestens 2030 umzukehren.

Dem Gesetz war ein heftiger Streit vorausgegangen, unter anderem weil strenge Auflagen zu Gunsten von Landwirte befürchtet wurden. Vor allem die Christdemokraten waren gegen dasjenige Vorhaben und versuchten, es komplett zu stoppen. Ein Antrag, dasjenige Gesetz zurückzuweisen, bekam im Sommer im Parlament jedoch keine Mehrheit.

Mit dem nun ausgehandelten Kompromiss werden Landwirte künftig nicht verpflichtet sein, zusammensetzen bestimmten Prozentsatz ihres Landes zu Gunsten von umweltfreundliche Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, welches Bauern befürchtet hatten. Die Einigung gewünscht noch die Zustimmung jener EU-Staaten und des Europaparlaments. Normalerweise ist dasjenige Formsache. In diesem Fall ist jedoch nicht ganz sicher, dass genug Christdemokraten von jener EVP den Kompromiss billigen, um eine ausreichende Mehrheit im Parlament zu bekommen.

„Die EVP-Fraktion wird die heutigen Ergebnisse vor den anstehenden Entscheidungen im Umweltausschuss und im Plenum ernsthaft prüfen und sorgsam abwägen“, sagte die Konservative-Verhandlerin Christine Schneider. Naturschutz und Klimaziele gingen Hand in Hand mit Land- und Forstwirtschaft. Sie freue sich, dass sich die anderen Fraktionen im Zusammenhang vielen zentralen Anliegen in Richtung jener Christdemokraten bewegt hätten.

Umweltschützer kritisieren viele Ausnahmen

Die zu Gunsten von die Grünen an den Verhandlungen beteiligte Abgeordnete Jutta Paulus sprach von einigen schmerzhaften Kompromissen. Wichtig sei Gewiss dasjenige Signal, dass die EU internationale Verpflichtungen grimmig nehme. „Wir können stolz auf dieses historische Ergebnis sein, das ehrgeizige und für alle praktikable Regeln festlegt“, erklärte hingegen Pascal Canfin, Vorsitzender des Umweltausschusses im Europäischen Parlament, im Onlinedienst X, einmal Twitter.

Die spanische Ministerin zu Gunsten von den ökologischen Wandel, Teresa Ribera Rodríguez, sagte, sie sei stolz aufwärts dasjenige Gesetz, dasjenige „das erste seiner Art“ sei. „Es wird uns helfen, die Biodiversität wieder herzustellen, die Natur für zukünftige Generationen zu erhalten und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen“, sagte sie.

Die EU-Kommission begrüßte dasjenige Verhandlungsergebnis. Die EU-Staaten sollen solange bis 2030 aufwärts mindestens 20 Prozent jener Land- und Meeresflächen Maßnahmen handeln, um zusammensetzen guten Zustand wiederherzustellen. Die Umweltorganisation WWF sprach in einer Mitteilung von Schlupflöchern im Gesetz. Enttäuschend seien vielen Ausnahmen und Flexibilität im Zusammenhang den Verpflichtungen jener EU-Staaten.