Nato: Stoltenberg kritisiert russischen Einfluss in Bosnien-Herzegowina

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich beunruhigt gut zusammenführen möglichen russischen Einfluss in Bosnien-Herzegowina gezeigt. „Wir sind besorgt wegen sezessionistischer und abspalterischer Rhetorik und wegen bösartiger ausländischer Einmischung, darunter jener Russlands“, sagte Stoltenberg in Sarajevo im Zusammenhang einer Pressekonferenz mit welcher Vorsitzenden des Ministerrats von Bosnien-Herzegowina, Borjana Kristo. 

Gefährlich sei dieser Einfluss vor allem wegen welcher Bewegung zu einer Spaltung des Landes. Seit Jahren treibt welcher Präsident des ethnisch mehrheitlich serbischen Landesteils Republika Srpska, Milorad Dodik, eine Abspaltung dieser Region voraus. Gleichzeitig pflegt Dodik enge Beziehungen zur russischen Regierung. „Dies bedroht die Stabilität und behindert die Reformen“, sagte Stoltenberg.

Zuletzt war Dodik wegen welcher Missachtung des von den Vereinten Nationen ernannten
Hohen Repräsentanten
 welcher internationalen Gemeinschaft z. Hd. Bosnien-Herzegowina angeklagt worden. Dieser wird seit dem Zeitpunkt Ende des Bosnien-Krieges im Jahr 1995 von den Vereinten Nationen ernannt und wacht gut die Einhaltung des Friedensabkommens, kann Gesetze erlassen und aufheben.

Die Alliierten unterstützten Stoltenberg zufolge dagegen die Souveränität und territoriale Integrität Bosnien-Herzegowinas. „Ihre Sicherheit ist bedeutend für die Westbalkan-Region und für Europa“, sagte welcher Nato-Generalsekretär. Bosnien-Herzegowina hatte sich nachher einem blutigen Krieg von 1992 solange bis 1995 sekundär mit Hilfe welcher Nato und den USA vom damaligen Jugoslawien abgespalten.

Sorge um Sicherheitslage sekundär im Kosovo

Stoltenberg ist hinaus einer mehrtägigen Reise durch mehrere Westbalkan-Länder. Die Nato zieht auf Basis von
welcher Spannungen im Westbalkan eine dauerhafte Aufstockung welcher
Truppen dort in Betracht. „Wir prüfen derzeit, ob wir die
Truppen für immer aufstocken sollten, um sicherzustellen, dass
die Situation nicht außer Kontrolle gerät und zu einem neuen
gewaltsamen Konflikt im Kosovo oder in welcher gesamten Region
führt“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg im Zusammenhang einem Besuch im Kosovo. 

Nach gewaltsamen Zusammenstößen zwischen ethnischen Gruppen im
Kosovo im September hatte dies westliche Militärbündnis
Reservekräfte angefordert. Die regionalen KFOR-Friedenstruppe
welcher Nato, die seit dem Zeitpunkt 1999 im Einsatz ist, besteht aus gut 4.500
Soldaten aus 27 Ländern. Die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo nach sich ziehen seit dem Zeitpunkt Ende
September zugenommen, nachdem bewaffnete Serben eine
kosovarische Polizeistation im Norden des Landes überfallen
hatten. 

Im Norden des Kosovo leben rund 50.000 Serben, im Gegensatz dazu gut
90 Prozent welcher Gesamtbevölkerung sind ethnische Albaner. Kosovo
hatte 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt, welches im Gegensatz dazu
weder von welcher Regierung in Belgrad noch von welcher serbischen
Minderheit im Kosovo erwiesen wird.