Nahost-Krieg: Baerbock und Blinken gegen israelische Besetzung des Gazastreifens
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich gegen eine erneute Besetzung des Gazastreifens durch Israel ganz und gar. Trotz des anhaltenden Krieges zwischen Israel und welcher dort herrschenden islamistischen Terrororganisation Hamas müsse schon jetzt oberhalb die Zukunft des Gebiets nachgedacht werden, sagte Baerbock nachher einem Treffen welcher G7-Außenminister in Tokio. Homolog äußerte sich am Rande des Treffens nebensächlich US-Außenminister Antony Blinken.
Es dürfe keine Besetzung des Gazastreifens schenken, „sondern bestmöglich einen internationalen Schutz“, sagte Baerbock. Es müsse sichergestellt werden, dass von dort künftig „keine terroristische Gefahr für Israels Sicherheit“ mehr ausgehe.
Zudem dürfe die palästinensische Bevölkerung nicht aus dem Gazastreifen vertrieben werden. Baerbock sprach sich nebensächlich gegen eine „territoriale Reduzierung von Gaza“ aus. Es dürfe „keine Lösung über die Köpfe der Palästinenserinnen und Palästinenser hinweg geben“, sagte die Ministerin.
„Wir brauchen kluge Lösungen, wie und von wem Gaza in Zukunft verwaltet werden kann“, sagte Baerbock weiter. „Und wir brauchen praktische Schritte hin zur Zweistaatenlösung, auch wenn sie in der Ferne liegen mag.“
Blinken: Gazastreifen darf weder krampfhaft noch belagert werden
Israel hatte sich im Jahr 2005 vollwertig aus dem Küstenstreifen zurückgezogen. Aus dort abgehaltenen Wahlen ein Jahr später ging die islamistische Hamas denn Sieger hervor. Nach bewaffneten Auseinandersetzungen mit welcher rivalisierenden säkularen Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas übernahm sie 2007 schließlich die Kontrolle oberhalb den Gazastreifen.
US-Außenminister Antony Blinken forderte Israel ebenfalls zum Verzicht gen eine Besetzung des Gazastreifens gen. Dies gehöre zu den zentralen Bestandteilen einer Störungsbehebung, die aus Sicht welcher USA „dauerhaften Frieden und Sicherheit“ bringe, sagte Blinken nachher dem G7-Außenministertreffen. Zudem dürften Palästinenser zu keiner Zeit vertrieben, dies Gebiet weder „blockiert noch belagert“ und sein Territorium nicht verkleinert werden. Es dürfe immerhin nebensächlich nicht denn „Ausgangspunkt für Terrorismus oder andere Gewalttaten“ genutzt werden.
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte am Montag in einem Interview gesagt, Israel wolle „für unbestimmte Zeit“ die Verantwortung zum Besten von Sicherheit im Gazastreifen übernehmen, um weitere Angriffe zu unterbinden. US-Außenministeriumssprecher Vedant Patel erklärte später, Washington sei welcher Ansicht, dass „der Gazastreifen palästinensisches Land ist und bleiben wird“. Der israelische Minister zum Besten von strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, sagte im Folgenden, Netanjahu habe „nicht davon gesprochen, Gaza zu besetzen“.
Verfolgen Sie jeder Entwicklungen zum Krieg zwischen Israel und welcher islamistischen Hamas in unserem Liveblog.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich gegen eine erneute Besetzung des Gazastreifens durch Israel ganz und gar. Trotz des anhaltenden Krieges zwischen Israel und welcher dort herrschenden islamistischen Terrororganisation Hamas müsse schon jetzt oberhalb die Zukunft des Gebiets nachgedacht werden, sagte Baerbock nachher einem Treffen welcher G7-Außenminister in Tokio. Homolog äußerte sich am Rande des Treffens nebensächlich US-Außenminister Antony Blinken.
Es dürfe keine Besetzung des Gazastreifens schenken, „sondern bestmöglich einen internationalen Schutz“, sagte Baerbock. Es müsse sichergestellt werden, dass von dort künftig „keine terroristische Gefahr für Israels Sicherheit“ mehr ausgehe.