Nahost: Der Iran sät Hass gegen Israel. Doch dies Volk macht nicht mehr mit – WELT

Vanadiumor Jahren, heftige Menstruationsblutung vor meiner Flucht nachdem Deutschland, qua ich noch Kinder in Kabul unterrichtete, habe ich qua kleine Motivation einmal zusammenführen Stern in dies Heft einer meiner Schüler gezeichnet. Am nächsten Tag sagte ein Mullah zu mir: „Keine Sterne in die Hefte. Das ist ein Judenzeichen.“

Meine Schüler liebten die Sterne. Und dachten dieserfalls nicht an Religion, Politik oder Krieg. Doch in vielen Ländern dieser muslimischen Welt werden Kinder zeitig dazu erzogen, Juden qua Feinde zu betrachten.

Seit dem Terrorangriff dieser Hamas aufwärts Israel am 7. Oktober und dieser folgenden Bodenoffensive dieser israelischen Armee im Gaza-Streifen eskaliert dieser Hass gegen den jüdischen Staat. Tausende Menschen umziehen weltweit aufwärts die Straße, um gegen Israel zu vormachen, verbrennen die Fahnen des Landes und krähen antisemitische Parolen.

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Ein insbesondere aggressiver Fall ist dieser Iran, dieser nicht nur die Terrormiliz Hisbollah im Libanon finanziert, sondern selbst in anderen Ländern Krieger gegen den jüdischen Staat rekrutiert. Und selbst die Bevölkerung dieser Islamischen Republik selbst soll mittels Propaganda dazu gebracht werden, sich am Kampf gegen Israel zu beteiligen. Doch dies funktioniert immer unterlegen.

Videos zeigen, wie Teheran versucht, schon Schulkinder zu indoktrinieren. Ein iranischer Vater schickte ein Video an den YouTube-Kanal Manoto-Gozareshgar – aus Sicherheitsgründen ohne Namen. Denn die Iraner nach sich ziehen erlebt, wie unnachsichtig dies Regime mit Anhängern dieser Protestbewegung umgeht, die sich nachdem dem Tod dieser jungen Frau Jina Mahsa Amini in den Händen dieser Sittenpolizei unter den Schlagworten „Frau, Leben, Freiheit“ vor mehr qua einem Jahr formierte.

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In dem Video erzählt dieser Vater, dass seine Tochter in dieser ersten Klasse aufgefordert worden sei, eine Palästina-Flagge zu zeichnen. Er habe ihr vorgeschlagen, stattdessen eine israelische Flagge zu zeichnen. Daraufhin sei er zur Schulleitung zitiert worden.

„Ich würde ja hingehen, hinwieder ich möchte darauf hinweisen, dass wir reichlich Probleme im eigenen Land nach sich ziehen“, sagt dieser Vater in dem Video. „Ich unterstütze dies Land Palästina nicht, dies mir mein Brot wegnimmt. Das würde ich überall verkünden. In dieser Schule meiner Tochter, überall.“

Öffentlicher Widerstand gegen dies Regime

Viele Videos von Regimekritikern werden unbekannt veröffentlicht, die Konten in sozialen Netzwerken laufen unter falschen Namen. Trotzdem ist es mutig, sich zu erläutern. Noch mutiger sind die Menschen, die ihren Widerstand publik zeigen.

Videoaufnahmen aus dem Azadi-Stadion in Teheran zeigten, wie am Wochenende nachdem dem brutalen Terrorangriff dieser Hamas dutzende Fans die Entfernung palästinensischer Flaggen vom Spielfeld verlangten. In Sprechchören forderten sie Regime-Anhänger aufwärts, sich die palästinensische Flagge „in den Arsch zu schieben“.

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Bei dieser Beerdigung des iranischen Filmemachers Dariush Mehrjui am 18. Oktober in Teheran brachten Teilnehmer ihren Widerstand ebenfalls lautstark zum Ausdruck. Mehrjui und seine Frau waren am 14. Oktober in ihrem Haus ermordet worden. Auf dieser Trauerfeier sagte eine Rednerin: „Wir stillstehen an eurer Seite und werden Israel und dies zionistische Regime bekämpfen.“ Anwesende unterbrachen sie mit Buhrufen, sodass sie ihre Beschimpfungen des jüdischen Staates nicht fortsetzen konnte.

Ein weiteres Video, dies Regimekritiker und Demokratieaktivist Navid Mohebbi aufwärts X teilte, zeigt Schüler unter ihrer allmorgendlichen Versammlung. Vor ihnen wehen Palästina-Flaggen. Sie sollen „Tod zu Gunsten von Israel“ rufen. Stattdessen rufen sie „Tod zu Gunsten von Palästina“. Es sei wichtig, schreibt Mohebbi, „dass jene Rufe nicht qua Ausdruck von Feindseligkeit im Unterschied zu den Palästinensern gedacht sind, sondern qua Reaktion aufwärts die Propaganda des Regimes“.

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Die Fälle zeigen, dass Teherans Propaganda die junge Generation nicht erreicht. Zu Gunsten von viele sind ihre Freiheit und eine bessere Lebensqualität viel wichtiger qua die historische Feindschaft mit Israel.

Der politische Analyst Morad Vaisi sagte in einem Interview mit dem iranischen Auslandsfernsehen, dass dieser Krieg mit Israel zu Gunsten von dies iranische Volk schlicht keinen Sinn ergebe: „Als die Iraner früher am Krieg gegen Saddams (Hussein, d. Red.) Irak teilgenommen nach sich ziehen, wurde unser Land angegriffen. Am Krieg zwischen dieser Hamas und Israel nach sich ziehen die Iraner kein nationales Interesse.“

„Die Iraner unterstützen Palästina nicht“

Die Islamische Republik unberücksichtigt die Stimmung dieser Bevölkerung indes und setzt ihre Propaganda fort. Die regierungsnahe Zeitung „Hamshahri“ berichtet reichlich eine Kampagne unter dem Hashtag #حریفت-منم, welches „Ich bin dein Gegner“ bedeutet.

Der Slogan geht aufwärts eine Aussage von Qassem Soleimani reichlich die USA zurück. Der Kommandeur dieser Quds-Einheit, einer Unterabteilung dieser iranischen Revolutionsgarden, wurde 2020 im Irak von einer amerikanischen Drohne getötet. Auf X schrieb die Regimekritikerin und Friedensaktivistin Sheina Vojoudi qua Reaktion: „Mal sehen, ob sie selbst so enden wie Soleimani.“

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Teheran ruft dies iranische Volk selbst aufwärts, sich im Gaza-Streifen vital am Kampf gegen Israel zu beteiligen und sich zu diesem Zweck zu registrieren. Eine gesondert zu diesem Zweck eingerichtete Website soll zeigen, wie viele Iraner in petto sind, in den palästinensischen Gebieten gegen die israelische Armee zu ringen.

Laut dieser Seite nach sich ziehen sich scheinbar schon sechs Millionen Freiwillige gemeldet. Doch iranische Social-Media-Nutzer halten die Zahlen zu Gunsten von gefälscht und zeugen sich darüber lustig.

Die Bevölkerung steht nachdem Einschätzung verschiedener politischer Kommentatoren mehrheitlich nicht mehr hinterm Regime. Oder, wie es Hatam Qaderi in einem Interview mit Euronews formulierte: „Die Islamische Republik hat dies Volk verloren. Die Iraner unterstützen Palästina nicht.“

Aus dem Englischen übersetzt von Jessica Wagener. Zainab Farahmand arbeitete solange bis zum Fall Kabuls erst qua Lehrerin und dann qua Journalistin in dieser afghanischen Hauptstadt. Nach dieser Machtübernahme durch die Taliban floh sie nachdem Deutschland.

Source: welt.de