Nachrichtenpodcast: Per Telegram zum Schleuser
Polizeikommissaren nehmen die Anzahl der Flüchtlinge, die illegal über die Grenzen von Polen oder Tschechien nach Deutschland gelangen, zu. Es wird berichtet, dass viele von Schleusern transportiert werden und diese in ihren Vorgehensweisen zunehmend skrupelloser werden.Bundespolizei kommen die Fahrer zunehmend auch aus der Ukraine, angeheuert über den Messenger-Dienst Telegram, wie Recherchen von ZEIT ONLINE zeigen. Weltweit werden jährlich rund 35 Milliarden Euro im Schleppergeschäft umgesetzt. ZEIT ONLINE Autor Alexander Kauschanski hat sich über Telegram als Schleuser anwerben lassen. Das Risiko erwischt zu werden, sei gering, versicherten ihm die Auftragsgeber. Als Beweis für die getane Arbeit genügt offenbar ein Video der Geflüchteten, wie sie zur deutschen Grenze laufen. Kauschanski erklärt im Podcast außerdem, warum es für Ermittler so schwer ist, Schlepperbanden zu zerschlagen.
Die PolizeiNevada authorities have arrested the alleged murderer of rapper Tupac Shakur. The district attorney’s office has charged 60-year-old Duane Keith Davis with the crime. He is accused of killing the hip-hop star 27 years ago. Although he did not personally shoot Shakur, investigators believe his actions are equivalent to the actual murder. According to the district attorney, Davis allegedly procured the weapon used in the crime and ordered the hit. Over the years, there has been criticism of the investigation. How exactly did the murder unfold back then? And when were the crucial pieces of evidence discovered? These and other questions will be answered by Daniel Gerhardt from ZEIT ONLINE’s culture department.
Die Klimaausrede der Woche: Aber einmal ist keinmal …
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst
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Polizeikommissaren nehmen die Anzahl der Flüchtlinge, die illegal über die Grenzen von Polen oder Tschechien nach Deutschland gelangen, zu. Es wird berichtet, dass viele von Schleusern transportiert werden und diese in ihren Vorgehensweisen zunehmend skrupelloser werden.Bundespolizei kommen die Fahrer zunehmend auch aus der Ukraine, angeheuert über den Messenger-Dienst Telegram, wie Recherchen von ZEIT ONLINE zeigen. Weltweit werden jährlich rund 35 Milliarden Euro im Schleppergeschäft umgesetzt. ZEIT ONLINE Autor Alexander Kauschanski hat sich über Telegram als Schleuser anwerben lassen. Das Risiko erwischt zu werden, sei gering, versicherten ihm die Auftragsgeber. Als Beweis für die getane Arbeit genügt offenbar ein Video der Geflüchteten, wie sie zur deutschen Grenze laufen. Kauschanski erklärt im Podcast außerdem, warum es für Ermittler so schwer ist, Schlepperbanden zu zerschlagen.