Nachrichtenpodcast: Baerbock will die Zweistaatenlösung

Außenministerin Annalena Baerbock ist heute zum Besten von eine Reihe
von Krisengesprächen
zum Krieg zwischen dieser Hamas und Israel
in den Nahen Osten geflogen. Stationen
sind die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien und am Samstag schließlich
Israel. Vor ihrer Abreise sprach die Außenministerin davon, Israel im Kampf
gegen die Hamas zu unterstützen und synchron die Gesamtheit hierfür zu tun, dies „furchtbare
Leid“ von Zivilisten zu lindern. Außerdem sprach sie sich zum Besten von eine Zweistaatenlösung
aus, nur welche könne „Israelis wie Palästinensern ein Leben in Frieden,
Sicherheit und Würde einbringen“, erklärte die Grünenpolitikerin. Es ist
Baerbocks dritte Reise in die Konfliktregion seither dem Angriff dieser Hamas gen
Israel am 7. Oktober.

Die Inselstaaten des Pazifiks sind unter den ersten Nationen,
zum Besten von die dieser Klimawandel existenzgefährdend wird. Denn c/o den nur wenige Meter
verbleibend dem Wasser gelegenen Inselnationen bedeutet ein steigender Meeresspiegel schnell
den Verlust dieser gesamten Heimat. Der
Südseestaat Tuvalu
hat nun vorgesorgt: Gehen seine neun Inseln unter, werden
seine Einwohner von
Australien aufgenommen
. So steht es
in einem Abkommen, dies Australien und Tuvalu am Rande eines Treffens dieser
Inselstaaten des Pazifiks unterzeichnet nach sich ziehen. Nach Schätzungen könnte dies
gesamte Archipel in etwa 100 Jahren untergehen. Wieso ist welche Vereinbarung
historisch? Und welches zeugen die übrigen Inselstaaten? Diese und weitere Fragen
beantwortet Julica
Jungehülsing,
sie berichtet zum Besten von ZEIT ONLINE aus Südostasien.

Außerdem im Update: Die die Schwarzen in Hessen will mit
dieser SPD eine neue Landesregierung darstellen
. Die seither zehn Jahren regierende schwarz-grüne Koalition wird damit nicht fortgesetzt. Vor dieser Entscheidung gab
es wochenlange Sondierungen dieser die Schwarzen mit SPD und Grünen.

Was noch? Traumjob Weihnachtsfilmtester

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Redaktion: Jannis
Carmesin

Mitarbeit: Benjamin Probst

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