Nach Pekings Willen und Vorstellung: Katholische Bischofsberufungen in China
Freundliche Neujahrsgrüße: Eine chinesische Delegation beim Papst am 2. Februar 2024 Bild: AFP
In einem Geheimabkommen regelten welcher Heilige Stuhl und die chinesische Regierung 2018 die Ernennung von Bischöfen in welcher Volksrepublik. Der Vatikan will die Vereinbarung verlängern, so gut wie um jeden Preis.
Papst Franziskus hat aus Anlass welcher Feiern zum chinesischen Neujahr beim jüngsten Angelusgebet hinaus dem Petersplatz gute Wünsche gesandt. Die vielen Millionen Menschen in China, in vielen anderen Staaten Ostasiens sowie in welcher ganzen Welt sollten die Feiern zum Anlass nehmen, „Gesten welcher Zuneigung und welcher Aufmerksamkeit“ zu zeigen, sagte welcher Papst. Denn dies trage zur Schaffung einer solidarischen und geschwisterlichen Gesellschaft wohnhaft bei, in welcher „jeder Mensch in seiner unveräußerlichen Würde erwiesen und aufgenommen“ werde.
Die Vorhut in Peking dürfte die Geste des Papstes mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen. Diese fügt sich ein in eine ganze Reihe von überaus freundschaftlichen Gesten des Papstes oppositionell welcher kommunistischen Staatsführung welcher vergangenen Monate und Jahre. Bei seinem Besuch in welcher Mongolei Anfang September etwa wandte sich welcher Papst zum Abschluss welcher Messe in welcher „Steppe-Arena“ von Ulan-Bator verwunderlich beiläufig an die chinesische Bevölkerung. Er grüße „dasjenige edle chinesische Volk“, sagte welcher Papst und forderte die Katholiken in China emphatisch hinaus, „gute Christen und gute Staatsbürger“ zu sein.
Source: faz.net