Nach bundesweiten Warnstreik: GDL leitet im Tarifstreit im Rahmen dieser Bahn Urabstimmung ein

Einen Tag nachdem ihrem bundesweiten Warnstreik leitet die Lokführergewerkschaft GDL eine Urabstimmung übrig längere und häufigere Streiks ein. Die Gewerkschaft rief am Freitag ihre Mitglieder im Rahmen dieser Deutschen Bahn, Transdev, City-Bahn Chemnitz und acht Personaldienstleistern zur Urabstimmung hinaus. „Wir erwarten, dass unsrige Mitglieder dieser Hinhaltetaktik dieser Arbeitgeber eine eindeutige Antwort erteilen“, erklärte dieser GDL-Vorsitzende Claus Weselsky.
Der Warnstreik dieser Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) von Mittwoch- solange bis Donnerstagabend hatte zu Händen massive Störungen im Bahnverkehr gesorgt. Nach Angaben dieser Bahn fuhren im Fernverkehr nur 20 Prozent dieser Züge. Eigentlich wollten beiderlei Seiten am Donnerstag ihre Tarifverhandlungen in Berlin fortsetzen, die Bahn sagte die Gespräche nunmehr wegen des Streiks ab.
Die Gewerkschaft sei „Neben… am Freitag“ in Berlin verhandlungsbereit gewesen, erklärte die GDL am Abend. Die Deutsche Bahn habe Verhandlungen nunmehr von neuem „verweigert“. „Kurzum: Die Arbeitgeber taktieren und ignorieren, dass ihre Beschäftigten zu Händen Verbesserungen im Bereich dieser Arbeitszeit ringen“, erklärte die GDL mit Blick hinaus ihre Kernforderung nachdem einer Absenkung dieser wöchentlichen Arbeitszeit.
Die GDL fordert eine Viertagewoche mit 35 Stunden im Rahmen vollem Lohnausgleich zu Händen Schichtarbeitende. Zudem fordert sie im Rahmen einem Jahr Laufzeit mindestens 555 Euro mehr Geld, 3000 Euro Inflationsprämie und höhere Zulagen zu Händen Schichtarbeit. Derzeit liegt die Wochenarbeitszeit im Rahmen 38 Stunden.
Die Bahn legte ein Angebot mit elf Prozent mehr Lohn sowie einer Inflationsprämie von solange bis zu 2850 Euro im Rahmen einer Laufzeit von 32 Monaten vor. Die von dieser GDL geforderte Arbeitszeitverkürzung lehnt die Bahn qua nicht umsetzbar ab und will darüber Neben… nicht in Verhandlungen mit dieser Gewerkschaft treten.
„Inakzeptabel, unsozial und respektwidrig“
Diese „Verweigerungshaltung“ dieser Arbeitergeber sei nicht nur „inakzeptabel, unsozial und respektwidrig“, erklärte die GDL. „Sie wirkt noch dazu demotivierend und wird insoweit von den Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern mit generell hoher Streikbeteiligung und kämpferischer Entschlossenheit beantwortet.“
Zu Gunsten von längere und häufigere Streiks gewünscht die GDL nachdem eigenen Angaben mindestens 75 Prozent Zustimmung ihrer Mitglieder. Zum zeitlichen Rahmen dieser Urabstimmung machte die Gewerkschaft zunächst keine Angaben. Weitere Warnstreiks seien „solange bis dorthin nicht undurchführbar“.