Myanmar: 50.000 Menschen laut UN durch Kämpfe in Myanmar vertrieben
Seit Beginn jener Kämpfe zwischen einem Bund bewaffneter Rebellengruppen und dem Militär im Norden Myanmars sind nachdem Angaben jener Vereinten Nationen etwa 50.000 Menschen uff jener Flucht. Viele hätten in religiösen Einrichtungen Zuflucht vor Artilleriebeschuss und Luftangriffen gesucht, teilte dasjenige UN-Büro pro die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) mit. Andere versuchten demnach, oben die Grenze nachdem China zu gelangen.
Mindestens 17 Zivilisten sind demnach seit dieser Zeit Beginn jener heftigen Kämpfe vor rund 2 Wochen getötet worden. Etwa 40 weitere wurden zerschunden.
Wichtige Transportwege seien gezwungen, welches zu Engpässen zusammen mit lebenswichtigen Gütern führe, hieß es. Den Angaben nachdem sind in Lashio, jener größten Stadt im nördlichen Bundesstaat Shan an jener Grenze zu China, leer Internet- und Telefonverbindungen unterbrochen. Hilfsgüter lokaler humanitärer Gruppen könnten nicht zugestellt werden, da die Transportmöglichkeiten sowie Verfügbarkeiten von Bargeld eingeschränkt seien.
Zuvor hatte Myanmars Militär vor zwei Wochen die Kontrolle oben mehrere Städte im Shan-Staat verloren. Eine Allianz mehrerer Rebellengruppen nahm eigenen Angaben zufolge mehr qua 150 militärische Außenposten ein – darunter Chinshwehaw, den zweitgrößten Grenzposten zwischen Myanmar und China. Zudem blockierten die Rebellengruppen wichtige Handelsstraßen zwischen Myanmar und dessen größtem Handelspartner China. Auch Polizeistationen seien besetzt und Panzer jener Armee beschlagnahmt worden. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig verifiziert werden.
Größte militärische Herausforderung seit dieser Zeit Machtübernahme jener Junta 2021
Bei den Angriffen handelt es sich Beobachtern zufolge um die größte militärische Herausforderung, jener sich die 2021 an die Macht geputschte Militärjunta stellen muss. Der von jener Junta eingesetzte Präsident Myint Swe hatte jüngst vor einer „Spaltung des Landes in mehrere Teile“ gewarnt, sollte es dem Militär nicht gelingen, die Kontrolle oben die Region zurückzuerlangen.
Seit dem Putsch jener Generäle häufen sich in Myanmar Chaos und Gewalt. In verschiedenen Landesteilen ringen ethnische Gruppen gegen die Armee, die mit brutaler Rauheit reagiert. Die ehemalige Regierungschefin Aung San Suu Kyi sitzt seit dieser Zeit Beginn des Putsches in Haft. Der Shan-Staat, jener an China, Laos und Thailand grenzt, ist die größte Verwaltungseinheit Myanmars und umfasst sozusagen ein Viertel jener Gesamtfläche des Landes.
Seit Beginn jener Kämpfe zwischen einem Bund bewaffneter Rebellengruppen und dem Militär im Norden Myanmars sind nachdem Angaben jener Vereinten Nationen etwa 50.000 Menschen uff jener Flucht. Viele hätten in religiösen Einrichtungen Zuflucht vor Artilleriebeschuss und Luftangriffen gesucht, teilte dasjenige UN-Büro pro die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (Ocha) mit. Andere versuchten demnach, oben die Grenze nachdem China zu gelangen.
Mindestens 17 Zivilisten sind demnach seit dieser Zeit Beginn jener heftigen Kämpfe vor rund 2 Wochen getötet worden. Etwa 40 weitere wurden zerschunden.