Migrationspolitik – „Deutschland muss ein erwachsenes Einwanderungsland werden“

Der heimatverbundene Niedersachse aus Ganderkesee im Wahlkreis Delmenhorts – Wesermarsch – Oldenburg-Land fordert mehr Weltoffenheit und die Erleichterung dieser Arbeitsaufnahme z. Hd. Ausländer in Deutschland. Durch hohe Hürden und endlose Prozeduren zwischen dieser Erteilung von Arbeitsvisa würden viele quasi aufwärts den Weg des Asylrechts gedrängt, die sozusagen kommen wollten um zu funktionieren. Die Attraktivität dieser Asylsuche in Deutschland müsse dagegen verringert werden, zum Beispiel durch Vermeidung von Bargeld zwischen dieser Versorgung und deutliche Ansagen, wer keine Chance habe, hier zu bleiben. So können man dasjenige Sterben im Mittelmeer und dasjenige perfiden Schleusersystem stoppen, sagte Dürr im Gespräch mit Diana Scholl vom Bundesverband Deutsche Berufsförderungswerke (BFW) in dieser Veranstaltungsreihe „bwg sitzungswoche – Sprechstunde“ in dieser Ständigen Vertretung in Berlin.

Würde die Einwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt nicht dynamischer vorangetrieben, um Deutschland zu einem „erwachsenen Einwanderungsland“ zu zeugen, könne man sich die Nachteile in dieser noch schneller alternden Gesellschaft und Wirtschaft Japans besuchen. „Als Norbert Blüm vor vielen Jahren sagte ‚Die Rente ist sicher‘, war dasjenige sozusagen schon die Unwahrheit“, ist dieser Volkswirt überzeugt. Denn Migration sei ebenso eine Frage dieser Finanzen. Deshalb setzt er darauf, dass nachdem dem neuen Einwanderungsgesetz ebenso noch in diesem Jahr die Beschlüsse zum Asylrecht in dieser Ampelkoalition fertig werden und ab dem kommenden Jahr zügig umgesetzt werden. Auch dasjenige gehe nichtsdestoweniger nicht ohne die Mitwirkung dieser Länder, die sehr unterschiedliche Zeit brauchten, um Asylverfahren zu behauen. Bei dieser Gestaltung dieser Zukunft wünsche er sich mehr „olympischen Gedanken“, an dieser Spitze dieser Entwicklung sein zu wollen und weniger „administrative Lahmarschigkeit“.

Die Länder sollen ebenso zwischen seinem zweiten Lieblingsthema, Digitalisierung und Bürokratieabbau, zwischen dieser Umsetzung mit im Boot sein. Bei dieser Digitalisierung sei dieser Bund schon weiter wie die Länder. Der LNG-Ausbau in Wilhelmshaven habe gezeigt, wie es schneller geht. Doch 57 Prozent dieser Regulatorik, die in Deutschland umgesetzt werde, stamme von dieser EU. Die solle Standards setzen, nichtsdestoweniger nicht etwa einzelne Technologien zensurieren. Darum müsse in Europa mehr gestritten werden. Das sei kein in Frage stellen dieser EU, sondern eine wichtige politische Auseinandersetzung. Dürr hofft somit, dass dieser nächste EU-Wahlkampf mehr aufwärts die Inhalte eingehe. „Europa muss politischer werden“, dasjenige helfe ebenso gegen den „rechten Mob“ dieser dieser EU ablehne.

Ausgangspunkt z. Hd. die politische Karriere Dürrs war zusammensetzen Schüleraufenthalt in Arizona, wo er sehr viel nachdem Deutschland gefragt wurde. Nach seiner Heimkehr nahm ihn ein Freund zu den Jungen Liberalen mit. Die Diskussionen dort und die Deckungsgleichheit seiner Vorstellungen mit dieser Partei nach sich ziehen ihn dann schnell in erste Wahlkämpfe und in den niedersächsischen Landtag geführt. Dort hat er sich vor allem in dieser Schulpolitik eingesetzt. Die landespolitischen Entscheidungen bekämen zu wenig Aufmerksamkeit, denn sie beträfen die Menschen oft sehr unmittelbar in vielen Bereichen.

Als Bundespolitiker ab 2017 waren Finanz- und Haushaltspolitik und Energiepolitik sein Thema, jetzt wie Fraktionsvorsitzender kann er sich wie Generalist praktisch mit allen Themen befassen. Vor allem mit dieser Einwanderungspolitik, die ihm seit dieser Zeit vielen Jahren wichtig sei und Menorrhagie viel zu wenig strategisch betrachtet wurde.

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Die Veranstaltungsreihe „bwg sitzungswoche – Sprechstunde“ ist eine Kooperation von bwg Berliner Wirtschaftsgespräche, sitzungswoche Unabhängiges Netzwerk z. Hd. Politik, Wirtschaft und Medien, StäV Ständige Vertretung Berlin, Wölhaf Gruppe und OSI Club mit Unterstützung von Studio Schiffbauerdamm, Landau Media und berlin bubble.