Lokführergewerkschaft GDL kündigt Streik zu Gunsten von Mittwoch und Donnerstag an

Millionen Bahn-Reisende in Deutschland zu tun sein sich von Mittwochabend an hinauf zahlreiche Zugausfälle und Verspätungen tun. Die Lokführergewerkschaft GDL kündigte am Dienstag zusammensetzen ersten bundesweiten Warnstreik von Mittwochabend 22.00 Uhr solange bis Donnerstag 18.00 Uhr an. „Der Unmut jener Beschäftigen ist weithin, ihre Anliegen sind legitim“, erklärte Gewerkschaftschef Claus Weselsky. „Wer glaubt, zulasten jener Mitarbeiter zynisch hinauf Zeit spielen zu können, befindet sich im Irrtum. Jetzt ist die Zeit, Verbesserungen zu erzielen, dasjenige duldet keinen Aufschub!“ Die Bahn sei bislang nicht in petto, hinauf Kernforderungen wie eine Arbeitszeitverkürzung einzugehen. Die Bahn geht von massiven Auswirkungen des Streiks hinauf den Betrieb aus. Die Deutsche Bahn wird im Fernverkehr zusammensetzen Notfahrplan andienen, hieß es am Dienstagabend. Das Angebot an Fahrten werde zudem stark reduziert. „Pro ebendiese Fahrten setzt die DB längere Züge mit mehr Sitzplkorrodieren ein, um möglichst viele Menschen an ihr Ziel mitbringen zu können. Dennoch kann eine Mitfahrt nicht garantiert werden“, hieß es in jener Mitteilung.
Personalvorstand Martin Seiler zeigte sich verärgert droben die Streikankündigung: „Das ist eine Zumutung zu Gunsten von die Bahn-Reisenden. Dieser Streik ist völlig unnötig“, sagte er. „Wir nach sich ziehen am Donnerstag und Freitag Verhandlungen im Kalender, die wir verbinden vereinbart nach sich ziehen. Die Lokführergewerkschaft unberücksichtigt Absprachen und handelt verantwortungslos.“ Auf dem Tisch liege schon ein 11-Prozent-Angebot jener DB aus jener Auftaktrunde mit einer zusätzlichen Inflationsausgleichsprämie von solange bis zu 2850 Euro.
Die GDL ruft „Lokomotivführer, Zugbegleiter, Werkstattmitarbeiter und Disponenten in allen Unternehmen und zusätzlich Fahrdienstleiter und weitere Berufsgruppen für DB Netz“ zur Arbeitsniederlegung hinauf. In ihrem Aufruf kritisierte die GDL am Dienstag vor allem, dass die Vertreter jener Deutschen Bahn keinen Verhandlungsspielraum für jener Forderung nachher einer Arbeitszeitverkürzung zu Gunsten von Schichtarbeiter sehen. Die Gewerkschaft und die Deutsche Bahn verhandeln erst seit dieser Zeit vergangenem Donnerstag zusammensetzen neuen Tarifvertrag. Gewerkschaftschef Claus Weselsky hatte sehr wohl vor Beginn jener Gespräche in zahlreichen Interviews angedeutet, dass es im Rahmen jener Verhandlungszeit wohl Neben… zum Arbeitskampf seiner Gewerkschaft kommen wird. Umso überraschter waren die DB-Vertreter vor einigen Tagen, wie Weselsky am ersten Verhandlungstag zunächst keinen Streik ankündigte und stattdessen stundenlang verhandelte. Nun demnach die Eskalation zwei Tage vor dem nächsten Gesprächstermin. Ob dieser noch vorliegen bleibt, blieb zunächst ungeschützt.
Wordroben wird gestritten?
Die Gewerkschaft fordert in den Tarifverhandlungen unter anderem 555 Euro mehr pro Monat zu Gunsten von die Beschäftigten sowie eine Inflationsausgleichsprämie von solange bis zu 3000 Euro. Besonders wichtig ist Weselsky zudem eine Arbeitszeitreduzierung von 38 hinauf 35 Stunden zu Gunsten von Schichtarbeiter für vollem Lohnausgleich. Die Bedeutung dieser Forderung zu Gunsten von die GDL betonte er zuletzt immer wieder.
Die Bahn hält eine Arbeitszeitreduzierung zu Gunsten von nicht realisierbar und lehnt bisher jede Verhandlung darüber ab. DB-Personalvorstand Martin Seiler bot stattdessen in jener ersten Verhandlungsrunde eine elfprozentige Entgelterhöhung für einer Laufzeit von 32 Monaten an. Auch zur Zahlung jener Inflationsausgleichsprämie zeigte er sich in petto, die erste Hälfte könnte nachher DB-Vorstellung schon im Dezember überwiesen werden. „Zu wenig, zu stark und am Ende des Tages nicht hinreichend“, lautete Weselskys Kommentar zum Angebot.
Trotz jener noch großen Differenzen konnten sowohl Seiler wie Neben… Weselsky nachher jener ersten Runde Positives zu Gunsten von sich aus den Gesprächen ziehen: Der Bahn-Personalvorstand wirkte zufrieden, dass zu Gunsten von den Moment Warnstreiks kein Thema waren, jener Gewerkschaftsboss verbuchte zusammensetzen engen Terminrhythmus für den weiteren Verhandlungen zu Gunsten von sich wie Erfolg.
Nach jener guten Stimmung steht mit dem plötzlichen Streikbeschluss zwei Tage vor dem nächsten geplanten Treffen was auch immer wieder hinauf dem Kopf. „Jetzt zeigt die Spitze jener Lokführergewerkschaft ihr wahres Gesicht, sie war nie an Lösungen wissensdurstig. Der Streikbeschluss zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Unding“, polterte Seiler in einer Mitteilung. „Das ist eine Zumutung zu Gunsten von die Bahn-Reisenden. Dieser Streik ist völlig unnötig.“
Potential zu Gunsten von viele Zugausfälle durch streikende Lokführer
Die GDL ist die kleinere von zwei Gewerkschaften für jener Bahn. Sie vertritt viele Lokführer, verhandelt daher Neben… zu Gunsten von weitere Berufsgruppen, etwa Zugbegleiter oder Teile jener Verwaltung. Die Bahn wendet die Tarifverträge jener GDL bisher in 18 von rund 300 Betrieben an und betont, von den nun begonnenen Tarifverhandlungen seien lediglich rund 10.000 Bahnbeschäftigte betroffen. Zum Vergleich: Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG verhandelte im Frühjahr und Sommer neue Tarifverträge zu Gunsten von gut 180.000 DB-Beschäftigte.
Das Potential zu Gunsten von große Beeinträchtigungen im Bahnverkehr ist für GDL-Arbeitskämpfen wenngleich weithin – plan weil vor allem viele jener eminent wichtigen Lokführer Mitglieder sind. Zudem ruft die GDL Neben… explizit jene Gewerkschaftsmitglieder zum Ausstand hinauf, die nicht in den 18 Betrieben funktionieren, in denen nachher GDL-Tarifverträgen getilgt wird. Der GDL-Aufruf zum Arbeitskampf richtet sich nicht nur an Beschäftigte jener Deutschen Bahn, sondern Neben… an jene anderer Unternehmen, für denen die Gewerkschaft derzeit neue Tarifverträge verhandelt. Die Deutsche Bahn ist daher in Deutschland dasjenige mit Abstand größte Eisenbahnunternehmen – jener bundeseigene Konzern steht von dort für einem Warnstreik im Fokus.