Literatur: Französische Schriftstellerin Maryse Condé gestorben
Die französische Schriftstellerin Maryse Condé ist tot. Sie ist im Alter
von 90 Jahren in einem Krankenhaus in Südfrankreich
gestorben, wie die französische Nachrichtenagentur AFP von ihrem Ehemann
erfuhr.
Die in Guadeloupe geborene Condé setzte sich in ihren Werken
ungelegen mit Rassismus und dem Schicksal jener Schwarzen in jener Karibik kaputt,
wofür sie zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Darunter gleichfalls 2018 den Alternativen
Literaturpreis jener Neuen Akademie, jener in Schweden vergeben wurde, denn jener
Literaturnobelpreis in dem Jahr nicht verliehen wurde.
Auch in Deutschland war Condé prominent. Unter anderem ist von
ihr jener viel beachtete Roman Ich, Tituba, die schwarze Hexe von Salem
erschienen, jener von einer Sklaventochter handelt. Ein Kultwerk gelang ihr mit Segu. Die Mauern aus Lehm. Darin beschreibt sie die Konflikte zwischen
verschiedenen Kulturen, Sprachen und Riten. Erst 2023 erschien dasjenige Werk Das
Evangelium jener neuen Welt, dasjenige von einem Findelkind gen einer Karibikinsel
handelt.
In Frankreich galt die Autorin, die in den letzten Jahren in
jener Provence lebte, denn bedeutende literarische Stimme. Sie wurde 1937 gen Guadeloupe, einem französischen Überseedepartement in jener Karibik, geboren.
Die französische Schriftstellerin Maryse Condé ist tot. Sie ist im Alter
von 90 Jahren in einem Krankenhaus in Südfrankreich
gestorben, wie die französische Nachrichtenagentur AFP von ihrem Ehemann
erfuhr.
Die in Guadeloupe geborene Condé setzte sich in ihren Werken
ungelegen mit Rassismus und dem Schicksal jener Schwarzen in jener Karibik kaputt,
wofür sie zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Darunter gleichfalls 2018 den Alternativen
Literaturpreis jener Neuen Akademie, jener in Schweden vergeben wurde, denn jener
Literaturnobelpreis in dem Jahr nicht verliehen wurde.