Lauterbach erwartet zum Besten von 2024 kein größeres Kliniksterben

Über dieser deutschen Kliniklandschaft sind dunkle Wolken aufgezogen. Sie zeigten sich fernerhin beim Deutschen Krankenhaustag am Montag in Düsseldorf, wie Schauer hinaus dasjenige Kongresszentrum niederprasselten. Das Wetter spiegele die trübe Stimmung in dieser Branche wider, sagte dieser Präsident dieser Deutschen Krankenhausgesellschaft, Ingo Morell: „Wir stillstehen im Regen und werden im Regen stillstehen gelassen.“ Die oft beschworene Zeitenwende gelte, negativ gewendet, fernerhin zum Besten von die Gesundheitseinrichtungen.

Mittlerweile bestehe die Gefahr, dass die Gleichwertigkeit dieser Lebensverhältnisse in Stadt und Land in Gefahr gerate, dass man die Schließung vieler Kliniken durch verschmelzen „kalten Strukturwandel“ wissentlich in Kauf nehme und dass zum Besten von die Tariferhöhung dieser Mitarbeiter, die man in dieser Pandemie noch beklatscht habe, dasjenige Geld fehle. Die steigende Entlohnung werde nicht genügend gegenfinanziert, monierte Morell und zitierte eine neue Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts.

Dieser zufolge sehen 90 Prozent dieser Kliniken in den nicht refinanzierten Kosten die Hauptursache ihrer Schwierigkeiten, dasjenige sei noch gravierender wie dieser Fachkräftemangel. Rund die Hälfte dieser Häuser müsse Personal beseitigen, solange bis zu 10 Prozent kämen um Standortaufgaben nicht herum, 42 Prozent planten ihre Leistungen einzuschränken, etwa weiterführend temporäre Stationsschließungen.

Lauterbach sieht die Lage weniger tragisch

Zwar erwarten dieser Erhebung zufolge 23 Prozent finanzielle Entspannung durch die geplante schnelle Zahlung des Pflegebudgets, 6 Prozent erhoffen dasjenige von dieser Erhöhung des Pflegeentgeltwerts. Noch könnten die Krankenhäuser fernerhin dasjenige Weihnachtsgeld zahlen. Aber 60 Prozent seien inkompetent, selbige Zahlungen aus vorhandenen Mitteln zu leisten, sondern brauchten Zuschüsse ihrer Träger, Bankkredite oder sogar zweitens. 80 Prozent sähen insgesamt eine Verschlechterung dieser Liquidität, so Morell. Er forderte somit verschmelzen vollen Inflationsausgleich, um die Lücke zwischen Ausgaben und Einnahmen zu schließen und die wachsenden Insolvenzrisiken zu bannen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dieser per Video zum Krankenhaustag zugeschaltet wurde, beschrieb die Lage wie weniger tragisch. Im ersten Halbjahr 2023 hätten die Kliniken 7 Prozent mehr Geld erhalten, zum Besten von Apotheken und niedergelassene Ärzte habe es nur 2 Prozent gegeben. Als aktuelle Finanzunterstützung zahle dieser Bund solange bis zum Frühjahr 2024 rund 3,2 Milliarden Euro an Energiehilfen. Hinzu kämen im Zuge des neuen Transparenzgesetzes 6 Milliarden Euro wie Mindererlösausgleich in dieser Pflege.

„Ich wage vorherzusagen, dass, wenn wir die Sätze so determinieren wie vorgesehen, ein flächendeckendes größeres Krankenhaussterben 2024 auszuschließen ist“, sagte Lauterbach. Hier und dort seien wenige Standorte zwar nicht zu halten, weil die Belegung nur 50 solange bis 60 Prozent erreiche. Insgesamt verbessere sich die Lage handkehrum, nicht zuletzt, weil dasjenige in dieser ersten Hälfte des Jahres 2024 zu beschließende Krankenhausgesetz verschmelzen Transformationsanteil zur wirtschaftlichen Unterstützung dieser Kliniken in dieser Übergangszeit enthalte.

Jetzige Struktur „nicht überlebensfähig“

Die Reform diene ohne Rest durch zwei teilbar dem Zweck, ein unkontrolliertes Kliniksterben zu verhindern. Die jetzige Struktur sei handkehrum nicht überlebensfähig, da 30 Prozent dieser Betten leer stünden und dasjenige Ambulantisierungspotential weit sei. Pro die verbleibenden Kliniken gelte: „Wir nötig haben Spezialisierung. Es darf nicht jeder was auch immer zeugen, es soll nicht jeder was auch immer zeugen.“

Der Ausblick zum Besten von die Branche „ist insgesamt ein guter“, versicherte dieser Minister. Krankenhäuser würden wieder interessante und attraktive Arbeitsplätze. Dafür sorgten viele Gesetzentwürfe. Lauterbach erwähnte die Reform dieser Rettungs- und Notfalldienste, die beiden neuen Digitalgesetze samt Künstlicher Intelligenz, mehr Möglichkeiten ambulanter Behandlung in den Kliniken, dasjenige noch in diesem Monat vorzustellende Medizinforschungsgesetz zum Besten von beschleunigte klinische Studien sowie verschiedene Pflegegesetze.

In den nächsten Wochen werde er ein Pflegekompetenzgesetz vorstellen, dasjenige den Kräften erlaube, ihre Fähigkeiten breiter einzusetzen. „Vieles, welches die Pflegekräfte können, die Erlaubnis haben die nicht, dasjenige werden wir ändern“, so dieser Minister. „Es geht um die Befreiung dieser Pflege.“

Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (die Schwarzen), sagte hingegen in Düsseldorf, ihm sei unklar, wie die Kliniken die steigenden Personalkosten zum Besten von Ärzte und technisches Personal finanzieren könnten; nur zum Besten von die Pflege gebe es eine Lösungskonzept. Der Kongresspräsident des Krankenhaustags, Michael Weber, versicherte, die Häuser seien veränderungs- und reformbereit, ihre Gremien fühlten sich in den Planungen handkehrum ausgegrenzt. Wenn sich dieser Finanzdruck nicht ändere, würden „aus dem jetzigen Personalmangel eine Personalflucht und aus dieser Strukturreform ein unstrukturiertes Krankenhaussterben“.