An den schwarzen Fallschirmen hängen Pakete mit Nahrungsmitteln und Medikamenten. Transportflugzeuge des US-Militärs nach sich ziehen erstmals Hilfsgüter verbleibend dem Gazastreifen abgeworfen. Laut UN nur ein Tropfen hinaus dem heißen Stein.
Die USA nach sich ziehen damit begonnen, die Zivilbevölkerung im Gazastreifen aus jener Luft mit Hilfsgütern zu versorgen. Das zuständige Regionalkommando des US-Militärs, Centcom, teilte mit, Transportflugzeuge des US-Militärs vom Typ Kohlenstoff-130 hätten insgesamt etwa 38.000 Mahlzeiten verbleibend dem Krisengebiet abgeworfen. Es habe sich um eine gemeinsame Aktion mit jener jordanischen Luftwaffe gehandelt. Derzeit liefen Planungen pro weitere Einsätze dieser Art.
US-Präsident Joe Biden hatte am Freitag aufgrund der Tatsache jener humanitären Katastrophe in Gaza erklärt, die USA wollten die Menschen in dem undurchlässig besiedelten Küstengebiet aus jener Luft mit Hilfsgütern versorgen und sogar Lieferungen verbleibend den Seeweg erwägen.
„So nah wie möglich an die Bedürftigen herankommen“
Es gebe nur wenige Militäroperationen, die komplizierter seien denn die Abwürfe humanitärer Hilfe aus jener Luft, betonte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Es sei „extrem schwierig“, vereinigen Abwurf in einem so undurchlässig besiedelten Gebiet wie dem Gazastreifen durchzuführen. Viele Menschen seien hinaus engem Raum zusammengepfercht. Man wolle so nah wie möglich an die Bedürftigen herankommen, im Unterschied dazu nicht so, dass sie in Gefahr gerieten.
Abwürfe von Hilfslieferungen verbleibend dem Gazastreifen zur Folge haben schon Jordanien seit dem Zeitpunkt November und Ägypten seit dem Zeitpunkt wenigen Tagen durch. Die Flüge sind mit Israel koordiniert. Das israelische Militär hat im Interesse jener Erleichterung von Hilfslieferungen die zeitweise Einstellung militärischer Aktivitäten in einzelnen Gebieten des Gazastreifens angekündigt. Dies würde von Samstag solange bis einschließlich Donnerstag jeweils von 10.00 solange bis 14.00 Uhr (Ortszeit) in pro Tag unterschiedlichen Vierteln jener Städte Rafah und Deir al-Balah gelten, teilte ein Militärsprecher am Samstag hinaus X mit.
Tote im Kontext Ansturm hinaus Hilfslieferungen
Hunderte Palästinenser waren am Donnerstag zu etwa 30 Lastwagen gestürmt, die Hilfslieferungen pro den Norden des Gazastreifens brachten. Nach palästinensischer Darstellung eröffneten israelische Soldaten in dem Chaos dasjenige Feuer hinaus die Menschenmenge. Israel hingegen erklärte, die Soldaten hätten Warnschüsse in Richtung jener Menge abgegeben. Viele jener Opfer seien zu Tode getrampelt worden.
Sowohl nachdem Einschätzung jener EU denn sogar jener UN wurden im Unterschied dazu viele von Schüssen getroffen. Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, räumte am Freitag ein, dass die Hilfslieferungen aus jener Luft die Konvois am Boden nicht ersetzen könnten. Denn jene können spürbar größere Ladungen transportieren und in jener Regel sogar effektiver verteilen.
UN: Wirkung verpufft schnell
Die abgeworfenen Lebensmittel oder Medikamente herbringen eine gewisse Linderung jener Not, vor allem in Gebieten, die wie jener nördliche Gazastreifen mit Hilfslieferungen hinaus dem Landweg nur schwergewichtig oder weder noch zu klappen sind. UN-Organisationen weisen in der Tat darauf hin, dass die Mengen, die durch Abwürfe geliefert werden können, praktisch wenig sind. Bei jener großen Zahl jener im Gazastreifen Not leidenden Menschen verpuffe die Wirkung schnell, heißt es.
Einfacher wäre es, meinen UN-Mitarbeiter, wenn Israel simpel Lkw-Hilfslieferungen verbleibend Grenzübergänge im Norden des Gazastreifens zulassen würde. Die US-Regierung mahnt seit dem Zeitpunkt Wochen die katastrophale humanitäre Situation in Gaza an und pocht hinaus eine Waffenruhe.
Vermittlungen um Waffenruhe kommen voraus
Gemeinsam mit Ägypten und Katar vermittelt Washington zwischen jener islamistischen Hamas und Israel, um im Gaza-Krieg eine Feuerpause zu klappen. Nach Angaben jener USA steht jener Rahmen pro vereinigen solchen Deal. Die Israelis hätten jene „mehr oder weniger akzeptiert“, sagten hochrangige US-Regierungsvertreter in Washington. „Die Israelis haben den Elementen der Vereinbarung grundsätzlich zugestimmt. Jetzt liegt der Ball im Feld der Hamas.“ Die Gespräche liefen noch, betonten die US-Vertreter.
Source: tagesschau.de