Krieg in Nahost: Militante zwischen isralischem Drohnenangriff im Westjordanland getötet
- Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel uff den brutalen Angriff jener Terrororganisation vom 7. Oktober, zwischen dem nachdem israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachdem Gaza verschleppt wurden.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
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- Unser Liveblog zu allen Ereignissen in Israel und Gaza vom 27. Oktober solange bis zum 15. November finden Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas uff Israel.
Wichtige Beiträge
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Israel greift erneut Hisbollah im Libanon an
Evelyn Hockstein/ReutersIsraels Armee hat nachdem eigenen Angaben ein Militärgelände und verdongeln Beobachtungsposten jener Hisbollah im Libanon angegriffen
Die israelische Armee bestätigt, dass sie denn Reaktion uff die wiederholten Angriffe jener Terrorgruppe uff den Norden Israels mehrere weitere Hisbollah-Stellungen im Südlibanon getroffen hat. Den Angaben zufolge wurden ein Militärgelände und Beobachtungsposten jener Terrorgruppe angegriffen.Unabhängig davon hätten Kampfjets ein „fortschrittliches“ Boden-Luft-Raketensystem im Libanon abgeschossen, dies gut Nacht eine israelische Drohne beschossen hatte. Die Rakete wurde von jener israelischen Luftabwehr abgefangen, und die Militärdrohne wurde offenbar nicht defizitär.
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Marsch für jedes Geiseln erreicht Jerusalem
Alexi J. Rosenfeld/Getty ImagesTeilnehmende des Protestmarsches kommen in Jerusalem an.
Zehntausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Protestmarsches für jedes die Geiseln in jener Gewalt jener islamistischen Terrororganisation Hamas sind in Jerusalem angekommen. Sie wollten dort zum Amtssitz des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ziehen. Der Marsch hatte am Dienstag in jener rund 70 Kilometer entfernten Küstenmetropole Tel Aviv begonnen.Die Demonstrierenden trugen Bilder jener Entführten, blau-weiße israelische Flaggen und gelbe Luftballons zwischen sich. Die Farbe Gelb symbolisiert die Solidarität mit den Verschleppten. Sie forderten von jener Regierung verdongeln sofortigen Deal zur Freilassung jener Geiseln, die seitdem sechs Wochen im Gazastreifen festgehalten werden. „Jetzt, jetzt, jetzt“, skandierten sie immer wieder. „Humanitäre Hilfe nur im Gegenzug für die Freilassung aller Geiseln“, stand uff einem Banner.
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Mai al-Kaila fordert Verlegung verbliebener Patienten aus Schifa-Klinik
Die Gesundheitsministerin jener palästinensischen Autonomiebehörde Mai al-Kaila fordert von Israel, im Schifa-Krankenhaus „zurückgelassene“ Patienten in Kliniken in Ägypten oder im Westjordanland zu verlegen. In jener größten Klinik des Gazastreifens seien noch 32 Frühchen und 126 Verletzte, sagte sie uff einer Pressekonferenz in Ramallah. Die Betroffenen könnten nicht laufen und sich in Sicherheit können. Es seien nur noch fünf Ärzte in dem Krankenhaus. -
Biden-Berater fordert Freilassung israelischer Geiseln
Mazen Mahdi/AFP/GettyNahostberater Brett McGurk zwischen jener Sicherheitskonferenz in Bahrain
Der Nahostberater von US-Präsident Joe Biden, Brett McGurk, hat denn Bedingung für jedes eine „bedeutsame Pause“ im Krieg zwischen Israel und jener Hamas die Freilassung jener von den Terroristen verschleppten Geiseln genannt. Die Freilassung einer großen Anzahl von Geiseln würde ebenfalls zu mehr Treibstofflieferungen und einem „gewaltigen Anstieg der humanitären Hilfe“ münden, sagte McGurk uff einer Sicherheitskonferenz in Bahrains Hauptstadt Manama. -
Auswärtiges Amt stellt zwischen Prüfung von humanitären Hilfszahlungen keinen Missbrauch steif
Das Auswärtige Amt hat die humanitären Hilfszahlungen für jedes die palästinensischen Gebiete geprüft und teilte mit, keinen Missbrauch feststellen zu können. „Die Überprüfung zur humanitären Hilfe für die Palästinenserinnen und Palästinenser ist abgeschlossen, und es hat keine Auffälligkeiten gegeben bezüglich möglicher indirekter Hilfen für terroristische Organisationen“, hieß es aus dem Ministerium. Insgesamt hat Deutschland im laufenden Jahr humanitäre Hilfe in Höhe von etwa 161 Millionen Euro für jedes die Menschen in den Palästinensischen Gebieten bereitgestellt. -
Fünf militante Palästinenser im Westjordanland getötet
Im Westjordanland sind nachdem palästinensischen Angaben fünf militante Palästinenser zwischen einem israelischen Drohnenangriff getötet worden. Wie jener Palästinensische Rote Halbmond mitteilte, traf jener Angriff dies örtliche Hauptquartier jener Fatah-Bewegung im Flüchtlingslager Balata nahe Nablus. Auch die israelische Armee bestätigte den Einsatz gegen „mehrere Terroristen“. Ein Fluggerät habe zwischen dem Einsatz in Balata deren Versteck angegriffen, teilte dies Militär mit.Fatah-nahe Quellen bestätigten den Tod von fünf Mitgliedern ihres bewaffneten Arms, jener Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden. Unter den Getöteten war nachdem Angaben jener israelischen Armee mit Muhammad Sahed ebenfalls einer jener „meistgesuchten Terroristen in der Stadt Nablus“. Nach israelischen Angaben war Sahed im April an einem Schusswaffenangriff in Jerusalem beteiligt, zwischen dem zwei israelische Zivilisten zerrissen worden waren.
James Oatway/ReutersBewaffnete nehmen an jener Beerdigung von palästinensischen Terrorkämpfern teil, die zwischen einem israelischen Luftangriff im Lager Balata in Nablus im israelisch besetzten Westjordanland getötet wurden.
Die getöteten palästinensischen Militanten planten nachdem Darstellung jener Armee Anschläge gegen israelische Zivilisten und militärische Ziele. Während jener Razzia in dem Flüchtlingslager hätten Angreifer uff die Einsatzkräfte geschossen. Die Soldaten erwiderten Armeeangaben zufolge dies Feuer. Diese Angaben lassen sich derzeit nicht unabhängig prüfen.Das Flüchtlingslager Balata im Westen des besetzten Westjordanlandes gilt denn Unterschlupf für jedes Streiter jener islamistischen Hamas, jener mit ihr verbündeten islamistischen Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad sowie des bewaffneten Arms jener im Westjordanland regierenden Fatah-Partei von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.
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Tanklaster gelingen Gazastreifen
Einen Tag nachdem jener Zusage Israels, für jedes humanitäre Zwecke täglich die Einfuhr einer begrenzten Menge Treibstoff in den Gazastreifen zu erlauben, sind nachdem Angaben von Helfern mit Diesel befüllte Tankwagen angekommen. Der Generalsekretär des Ägyptischen Roten Halbmondes (ECR), Raed Abdel Nasser sprach von mit rund 129.000 Litern Diesel beladenen Lastwagen.Nach Angaben des UN-Hilfswerks für jedes Palästinenser erlaubte Israel die Einfuhr von rund 120.000 Litern aus Ägypten. Wieso die Mengenangaben unterschiedlich ausfielen, lässt sich bisher nicht sagen.
Das Hilfswerk teilte mit, die aktuelle Lieferung „ist viel zu wenig, um den Bedarf der Entsalzungsanlagen, Kläranlagen, Krankenhäuser, Wasserpumpen in Unterkünften, Lastern für Hilfsgüter, Krankenwagen, Bäckereien und für das Kommunikationsnetzwerk ohne Unterbrechung zu decken“. Nach Angaben von UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths sind für jedes eine minimale humanitäre Versorgung täglich rund 200.000 Liter nötig.
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Scholz kritisiert israelischen Siedlungsbau und wirbt für jedes Zweistaatenlösung
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erneut für jedes die sogenannte Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt ganz und gar. Gleichzeitig kritisierte er den israelischen Siedlungsbau im Westjordanland. Bei einem Bürgergespräch in Nuthetal zwischen Potsdam sagte Scholz: „Unsere Perspektive ist, dass es eine Zweistaatenlösung geben muss. Es muss eine Aussicht geben auf ein friedliches Miteinander von Israel als Staat und einem palästinensischen Staat.“ Das sei ebenfalls, sagt Scholz, „im ureigensten Interesse Israels“. -
Israel ruft Zivilisten in Gaza zur Flucht in den Süden uff
Die israelische Armee hat die Bewohner mehrerer Viertel jener Stadt Gaza erneut zur Evakuierung aufgefordert. Bis 16 Uhr Ortszeit (15 Uhr mitteleuropäische Zeit) sollten Anwohner zu ihrer eigenen Sicherheit aus den Stadtteilen im nördlichen Gazastreifen in den Süden fliehen, schrieb ein Sprecher jener Armee uff Arabisch uff X. Zivilisten, die von jener Terrororganisation Hamas an jener Flucht gehindert würden, könnten sich per Telefon oder gut die Plattform Telegram an die israelische Armee wenden, hieß es.Ahmad Hasaballah/Getty ImagesPalästinenser nachdem einem israelischem Luftangriff am 18. November 2023
Die Armee kündigte zudem eine vierstündige „taktische“ Kampfpause im Flüchtlingslager Schabura in Rafah im Süden des Gazastreifens aus humanitären Gründen an. In jener Gegend liegt ebenfalls jener Grenzübergang nachdem Ägypten.Einer Schätzung jener palästinensischen Statistikbehörde im Westjordanland zufolge halten sich noch Hunderttausende Menschen im nördlichen Gazastreifen uff. Israel ruft die Zivilbevölkerung in jener Stadt Gaza und im Norden seitdem Wochen dazu uff, sich zu ihrer eigenen Sicherheit in den Süden des abgeriegelten Küstenstreifens zu begeben. Nach Darstellung jener Armee gibt es dort in den für jedes die Zivilbevölkerung ausgewiesenen Gebieten ausschließlich gezielte Angriffe uff Anführer jener Hamas. Die Angaben waren zunächst nicht unabhängig zu untersuchen.
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Al-Schifa-Krankenhaus laut Hamas weitgehend geräumt
Im Laufe des Vormittags nach sich ziehen nachdem übereinstimmenden Berichten zahlreiche Menschen dies Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen verlassen. Nach Angaben jener Hamas sind von den zuvor Tausenden von Menschen nun nur noch irgendwas gut 100 in dem Gebäude: Das von jener radikalislamischen Terrororganisation kontrollierte Gesundheitsministerium sprach von noch etwa 120 Verletzten und einer nicht näher genannten Zahl von Frühgeborenen.Wegen jener Frühchen sei dies Ministerium in Kontakt mit dem Roten Kreuz, hieß es in einer Erklärung. Die Angaben jener Hamas lassen sich nicht unabhängig untersuchen. Krankenhausvertreter sagten jener Nachrichtenagentur AFP, wenige Mitarbeiter seien zurückgeblieben, um die verbliebenen Menschen zu versorgen.
Die israelische Armee durchsuchte den vierten Tag in Folge den weitläufigen Gebäudekomplex des Al-Schifa-Krankenhauses, unter dem sie eine Kommandozentrale jener im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas vermutet. UN-Angaben zufolge befanden sich vor jener jüngsten Evakuierung rund 2.300 Patienten, Verletzte und Vertriebene in dem Krankenhaus.
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Evakuierung des Schifa-Krankenhauses wird ausgeweitet
Die israelische Militär hat mitgeteilt, zu keinem Zeitpunkt die Evakuierung von Patienten oder medizinischem Personal angeordnet zu nach sich ziehen. Der Einsatz zur Evakuierung des Schifa-Krankenhauses solle zwar ausgeweitet werden. Dies geschieht andererseits laut Militär uff Wunsch des Direktors des Schifa-Krankenhauses.Palästinensische Vertreter beschrieben die Lage hingegen verschieden:
Die von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörden erklärten, sie hätten am Morgen eine Aufforderung zur Evakuierung vom israelischen Militär erhalten.Ahmad Hasaballah/Getty ImagesDas Schifa-Krankenhaus am 07. November 2023
Der Armee zufolge geht es zwischen jener Evakuierungsaktion um Menschen, die in jener Klinik Schutz gesucht hatten. Augenzeugen im Gazastreifen bestätigten jener Deutschen Presse-Agentur, dass Menschen dies Gelände jener Klinik verließen. Zuvor hatte ebenfalls die Nachrichtenagentur AFP zufolge berichtet.Das Militär bot nachdem eigenen Angaben an, ebenfalls die Evakuierung von Patienten zu zuteil werden lassen. Medizinisches Personal werde im Krankenhaus bleiben, um sich um Patienten zu kümmern, die die Klinik nicht verlassen könnten, hieß es weiter. Israelische Soldaten sind seitdem Tagen in und um die Klinik im Einsatz. An dem militärischen Vorgehen gibt es internationale Kritik. Israel wirft jener Terrororganisation Hamas vor, dies Krankenhaus für jedes terroristische Zwecke zu misshandeln und unter den Gebäuden eine Kommandozentrale zu betreiben. Die Hamas bestreitet dies.
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REUTERS/Hamad I MohammedAiman Safadi beim Manama-Dialog
Jordanischer Außenminister wirft Israel Kriegsverbrechen vor
Der jordanische Außenminister Aiman Safadi hat den israelischen Militäreinsatz gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen verurteilt. Israel betreibe keine Selbstverteidigung, sondern eine eklatante Aggression, deren Opfer unschuldige Palästinenser seien, sagte er in Bahrain beim Manama-Dialog, einem wichtigen regional- und sicherheitspolitischen Forum. Die Belagerung des Gazastreifens und die Unterbrechung von Lebensmittel-, Medikamenten- und Treibstofflieferungen stellten Kriegsverbrechen dar.„Wir alle müssen laut und deutlich auf die Katastrophe hinweisen, die der israelische Krieg nicht nur für den Gazastreifen, sondern für die gesamte Region bedeutet“, sagte Safadi vor Beginn des Treffens. Dies sei nicht jener Zeitpunkt, um ein Blatt vor den Mund zu nehmen, Tatsachen müssten beim Namen genannt werden.
Safadi sieht Israels Ziel einer Auslöschung jener Hamas denn unrealistisch an. „Hamas ist eine Idee“, sagte er. Eine Idee könne nicht durch Bomben zerstört werden. Die Palästinenser müssten stattdessen davon überzeugt werden, dass es für jedes sie eine Zukunft gebe und dass die „Hamas zwischen ihnen und dieser Zukunft“ stehe. Das sei bisher nicht passiert. Aktuell habe dies palästinensische Volk nichts mehr zu verlieren.
Israel reagierte nicht umgehend uff die Äußerungen Safadis, jener unter anderem eine sofortige Waffenruhe forderte. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, sagte, es sei verständlicherweise, dass ohne die Freilassung jener Geiseln nichts gelöst werden könne. Safadi konterte dies später offensichtlich: „Israel nimmt 2,3 Millionen Palästinenser als Geiseln.“
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Menschen verlassen offenbar Schifa-Krankenhaus
Hunderte Menschen nach sich ziehen offenbar aufgrund einer Evakuierungsaufforderung jener israelischen Armee dies Schifa-Krankenhaus verlassen. Die Menschen flohen zu Fuß uff einer Straße in Richtung Süden, wie ein Journalist jener Nachrichtenagentur AFP berichtete. Vertreter des von jener Terrororganisation Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen teilten mit, es befänden sich noch 450 Patienten in jener Klinik.Den Angaben zufolge handelt es sich zwischen den zurückgelassenen Patienten um Verletzte und Menschen mit chronischen Krankheiten, die nicht transportierbar seien. Zum Besten von ihre Betreuung blieb demnach ebenfalls eine nicht näher genannte Zahl von Krankenhausmitarbeitern vor Ort. In einer Erklärung des Hamas-geführten Gesundheitsministeriums hieß es, im Schifa-Krankenhaus befänden sich noch 120 Verletzte sowie eine nicht spezifizierte Anzahl an frühgeborenen Säuglingen. Die Angaben jener Hamas lassen sich nicht unabhängig untersuchen.Israelische Truppen hatten laut AFP zuvor die Evakuierung des Krankenhauses „binnen einer Stunde“ angeordnet. Eine zweite Quelle für jedes sie Angaben gibt es derzeit nicht.