Krieg in Nahost : Israels Armee berichtet von Waffenfunden im Schifa-Krankenhaus
- Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel hinaus den brutalen Angriff jener Terrororganisation vom 7. Oktober, im Rahmen dem nachher israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachher Gaza verschleppt wurden.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
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- Unseren Liveblog zu allen Ereignissen in Israel und Gaza vom 27. Oktober solange bis zum 15. November finden Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas hinaus Israel.
Wichtige Beiträge
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Randale im Rahmen Demonstrationen am Kapitol in Washington
Bei Demonstrationen pro verschmelzen Waffenstillstand im Gazastreifen hat es in jener Nähe des US-Kapitols Ausschreitungen gegeben. Die Polizei setzte Pfefferspray gegen die Demonstranten ein und feuerte Geschosse mit chemischen Reizstoffen ab, berichtet ein Reuters-Journalist.Auf Aufnahmen in den sozialen Medien sind die Demonstranten in schwarzen Hemden mit jener Aufschrift „Waffenstillstand jetzt“ zu sehen. Die Polizei des US-Kapitols teilt mit, sie sei „dabei, etwa 150 Personen festzunehmen, die illegal und gewalttätig protestieren“. „Beamte nehmen Verhaftungen vor“, heißt es hinaus X, einmal Twitter.
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Jordanien beklagt durch israelischen Angriff verletztes Krankenhauspersonal
Sieben Mitarbeiter des jordanischen Feldlazaretts in Gaza sind im Rahmen einem wahrscheinlich israelischen Luftangriff hinaus die Notaufnahme des jordanischen Krankenhauses im Gazastreifen zerschunden worden. Die Mitarbeiter seien unterwegs zur Notaufnahme gewesen, wie dort wenige Palästinenser Verwundete einlieferten, sagte Außenminister Ayman Safadi CNN. „Als unsere Mitarbeiter in der Notaufnahme ankamen, wurden sie beschossen und etwa sieben unserer medizinischen Mitarbeiter dort wurden verletzt.“ Weiterhin seien Palästinenser getötet worden.Safadi sagte, es sei „unverständlich, dass Menschen, die versuchen, Verwundeten medizinische Hilfe anzubieten, getroffen werden“. Jordanien werde eine Untersuchung des Vorfalls fordern.
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Biden „leicht hoffnungsvoll“ im Rahmen Befreiung jener Geiseln
US-Präsident Joe Biden zeigt sich im Sinne als jener festgehaltenen Geiseln vorsichtig optimistisch. „Ich bin leicht hoffnungsvoll“, sagte Biden in San Francisco. Man habe in dieser Frage großartig mit dem Golfstaat Katar kooperiert. „Ich arbeite daran, wie ich dazu beitragen kann, dass die Geiseln freigelassen werden, und dass es eine Zeitspanne gibt, in der es eine Pause gibt, die lang genug ist, um dies zu ermöglichen“, sagte Biden mit Blick hinaus Feuerpausen im Gazastreifen.Auf die Frage, ob Biden dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu eine Frist pro die Angriffe in Gaza gesetzt habe, sagte jener US-Präsident: „Ich denke, dass es aufhören wird, wenn die Hamas nicht mehr die Fähigkeit hat, zu morden, zu missbrauchen und den Israelis einfach nur schreckliche Dinge anzutun.“
Er betonte noch einmal, dass die USA davon zu Ende gehen, dass die Hamas im Gazastreifen Krankenhäuser pro militärische Zwecke nutze. Die israelische Armee erkenne außerdem an, dass sie verpflichtet sei, so vorsichtig wie möglich vorzugehen, sagte Biden weiter in Bezug hinaus Zivilisten.
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Israels Militär beschießt nachher Angriff Hisbollah-Posten im Libanon
Die israelischen Streitkräfte nach sich ziehen eigenen Angaben zufolge nachher einem Angriff aus dem Libanon ein Hisbollah-Ziel in dem nördlichen Nachbarland beschossen. Nachdem eine Panzerabwehrrakete hinaus die Ortschaft Schlomi im Norden Israels abgefeuert worden sei, habe dasjenige Militär die Abschussrampe jener libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah, von jener die Rakete abgefeuert wurde, angegriffen, teilte die israelische Armee mit. Darobig hinaus hätten die Streitkräfte mehrere Beobachtungsposten, weitere Abschussrampen, ein Waffenlager und Einrichtungen jener Hisbollah attackiert. -
Israel zerstört nachher Hamas-Angaben Südeingang des Schifa-Krankenhauses
Nach Angaben jener Hamas setzt die israelische Armee Bulldozer am Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen ein. „Israelische Bulldozer haben Teile des Südeingangs zerstört“, erklärte dasjenige von jener Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium. Die israelische Armee teilte mit, dass derzeit ein Einsatz hinaus dem Krankenhausgelände stattfinde. „Heute Abend führen wir einen gezielten Einsatz im Al-Schifa-Krankenhaus aus. Wir rücken weiter vor“, sagte jener zuständige Generalmajor Jaron Finkelman im Telegram-Kanal jener Armee.Die Armee hatte nachher ihrem Militäreinsatz in dem Krankenhaus am Mittwoch zunächst Soldaten und Panzer abgezogen, um sie rund um dasjenige Gelände neu zu positionieren. Nach Angaben jener Vereinten Nationen halten sich weiterhin rund 2.300 Menschen in dem Gebäudekomplex hinaus. Dort regieren demnach verheerende Zustände. Das israelische Militär präsentierte in einem Video dort gefundene Waffen jener Hamas und Rückzugsräume jener Terroristen.
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Belize bricht Beziehungen zu Israel ab
Aus Protest gegen die militärische Reaktion Israels hinaus den Angriff jener islamistischen Hamas bricht Belize wie zweiter lateinamerikanischer Staat seine Beziehungen zu Israel ab. Die belizische Regierung teilte mit, aus Protest gegen den Tod „unschuldiger Zivilisten“ im Gazastreifen werde „mit sofortiger Wirkung“ jegliche konsularische Tätigkeit von Belize in Israel unterbrochen und jener israelischen Botschafterin die Akkreditierung entzogen.Israel reagierte hinaus die Entscheidung mit scharfer Kritik. Diese sei eine „Kapitulation vor dem Hamas-Terrorismus“, hieß es aus dem Außenministerium. Belize reihe sich hinaus jener vom Iran angeführten „Achse des Bösen“ ein.Vor Belize hatte Anfang November Bolivien wie erster lateinamerikanischer Staat den Abbruch seiner Beziehungen mit Israel verkündet. Kolumbien, Chile und Honduras riefen ihre Botschafter zu Beratungen zurück. -
US-Kriegsschiff schießt Drohne obig dem Roten Meer ab
Ein Kriegsschiff jener US-Marine hat im Süden des Roten Meeres eine Drohne aus dem Jemen abgeschossen. Ein US-Vertreter sagte, jener Zerstörer „USS Thomas Hudner“ sei hinaus dem Weg zur Meerenge Bab-el-Mandeb unterwegs gewesen, wie die Besatzung die Drohne bemerkt und abgeschossen habe. Verletzte oder Schäden gab es den Angaben zufolge nicht. Man habe im Interesse jener Sicherheit jener Besatzung gehandelt.Es ist nicht traut, ob die Drohne hinaus dasjenige Schiff abzielte, und US-Beamte machten nicht eins-zu-eins die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen pro dasjenige unbemannte Fluggerät zuständig.
Die Huthis nach sich ziehen jedoch seither dem 7. Oktober mindestens sechs Luftangriffe hinaus Israel geflogen und nachher Angaben ihres Anführers Abdul Malik al-Huthi angekündigt, Schiffe im Roten Meer anzugreifen.
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UN-Botschafterin jener USA warnt vor Ringen in Kliniken
Die US-amerikanische UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield hat die Verantwortung Israels betont. „Ich möchte klarstellen: Die Vereinigten Staaten wollen keine Feuergefechte in Krankenhäusern, wenn unschuldige Menschen, hilflose Menschen, kranke Menschen versuchen, medizinische Versorgung zu bekommen“, sagte Thomas-Greenfield. Patienten müssten geschützt werden. Homolog hatte sich ebenfalls dasjenige Weiße Haus geäußert. Thomas-Greenfield bezog sich darauf, dass dasjenige israelische Militär am Mittwoch dasjenige Shifa-Klinikum besetzt hatte. Das Militär präsentierte in einem Video dort gefundene Waffen jener Hamas.Hinsichtlich jener vom UN-Sicherheitsrat geforderten längeren Feuerpausen, die Israel ablehnt, sagte Thomas-Greenfield, die Konfliktparteien müssten dasjenige Völkerrecht verfemen, ebenfalls Israel. „Die Maßnahmen der Hamas verringern nicht die Verantwortung Israels, unschuldige Menschen in Gaza zu schützen. Letzten Endes läuft alles auf ein klares, dringendes Ziel hinaus: die Rettung unschuldiger Leben.“
Die Resolution des Sicherheitsrates ist völkerrechtlich obligatorisch. Israel lehnte in einer Reaktion längere Feuerpausen ab, solange die Hamas noch israelische Geiseln festhalte.
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Armee fordert erstmals ebenfalls Einwohner im Süden zur Flucht hinaus
Die israelische Armee hat offenbar erstmals seither Beginn des Krieges ebenfalls Einwohnerinnen und Einwohner des südlichen Gazastreifens dazu aufgerufen, ihre Wohnorte zu verlassen. Wie jener Armeesender und die Nachrichtenseite ynet berichten, seien im östlichen Teil jener Stadt Chan Junis Flugblätter in arabischer Sprache abgeworfen worden. Die Einwohner sollten sich Richtung Westen in Sicherheit mitbringen, dort befinde sich die bekannte sichere Zone, heiße es darin. Die Armee wolle nicht, dass Zivilisten zu Schaden kommen.Die Frage, ob die israelische Armee an dem Ort verschmelzen Einsatz gegen die Hamas plane, ließ ein Militärsprecher unbeantwortet. Man könne sich nicht zu operativen Aktivitäten erzählen.
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Sara Netanjahu: Hamas-Geisel hat ein Kind geboren
Eine von jener palästinensischen Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen verschleppte Frau hat nachher Angaben jener Ehefrau des israelischen Regierungschefs ein Baby geboren. Eine jener weiblichen Geiseln sei im Rahmen ihrer Entführung schwanger gewesen und habe nun in Gefangenschaft ein Kind zur Welt gebracht, berichtete Sara Netanjahu in einem heute veröffentlichten Schreiben an die Frau des US-Präsidenten, Jill Biden.„Sie können sich, genau wie ich, nur vorstellen, was dieser jungen Mutter durch den Kopf gehen muss, während sie mit ihrem Neugeborenen von diesen Mördern festgehalten wird“, heißt es in dem hinaus Englisch verfassten Schreiben weiter, dasjenige von Netanjahus Büro veröffentlicht wurde.
Darin sprach Sara Netanjahu von insgesamt 32 Kindern, die sich in jener Gewalt jener militanten Palästinenserorganisation oder ihrer Verbündeten im Gazastreifen befänden. Unter ihnen sei ebenfalls ein zehn Monate altes Baby.
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Netanjahu wirft Erdoğan Terrorunterstützung vor
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Unterstellungen des türkischen Präsidenten Erdoğan an den israelischen Staat zurückgewiesen. Erdoğan nenne Israel verschmelzen „Terrorstaat“, unterstütze durch seine Handlungen nur den „Terrorstaat der Hamas“, sagte Netanjahu im Rahmen einem Treffen mit einer evangelikalen US-Hilfsorganisation. Tatsächlich habe Erdoğan selbst „türkische Dörfer innerhalb der Grenzen der Türkei beschossen“. Israel werde deswegen keine „Belehrungen“ des türkischen Staatsoberhaupts „akzeptieren“.Er nennt Israel verschmelzen Terrorstaat, nur unterstützt tatsächlich den Terrorstaat jener HamasBenjamin Netanjahu, Premierminister von Israel
Auslöser waren Äußerungen Erdoğans, in denen er Israel eine Vernichtungsstrategie gegen Menschen in Gaza-Stadt vorgeworfen hatte. Mit „grenzenloser Unterstützung von Amerika und westlichen Ländern“ verübe die Regierung Israels seither 40 Tagen „pausenlos Massaker“. Zum wiederholten Male nannte jener türkische Präsident dieses Vorgehen „Staatsterror“. Zuvor hatte Erdoğan ebenfalls dasjenige Existenzrecht Israels infrage gestellt. Am Freitag wird jener türkische Präsident von Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin empfangen. -
UN bitten Israel nachdrücklich um Leckage des Grenzübergangs Kerem Schalom
Das UN-Büro pro humanitäre Hilfen (OCHA) hat Israel inständig um die Leckage des Grenzübergangs Kerem Schalom gebeten. „Bitte Israel, geben Sie diesen Grenzübergang frei“, sagte UN-Hilfekoordinator Martin Griffiths. Er verwies darauf, dass vor dem Ausbruch des Krieges mehr wie 60 Prozent jener pro den Gazastreifen bestimmten Lastwagenladungen obig Kerem Schalom an jener israelischen Grenze abgewickelt wurden.Derzeit kann nur jener Grenzübergang Rafah an jener ägyptischen Grenze pro Hilfslieferungen genutzt werden. Der Grenzübergang Kerem Schalom verbindet den Süden des Gazastreifens mit Israel.
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Israels Verteidigungsminister: Nur militärischer Druck kann zur Freilassung jener Geiseln resultieren
Israel will „alle Maßnahmen“ ergreifen, um die 240 Geiseln zu entlasten, die von jener Terrororganisation Hamas im Gazastreifen festgehalten werden. Das sagte Verteidigungsminister Joaw Galant laut einer Stellungnahme seines Büros zu Reservisten. Nur militärischer Druck hinaus die Hamas könne die Organisation dazu mitbringen, die Geiseln freizulassen, fügte er hinzu.Die Hamas verstünde nur die Sprache jener Gewalt, sagte jener Verteidigungsminister. Dann sehr wohl hätte Israel irgendwas, dasjenige es den Terroristen verschenken könne: „eine kurze Zeit der Ruhe“. Und dazu könnte die Hamas fertig sein, zu zahlen, sagte Galant.
Jacquelyn Martin/Getty ImagesDie Hamas verstehe nur die Sprache jener Gewalt, sagt Israels Verteidigungsminister Joaw Galant.