- Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel hinaus den brutalen Angriff welcher Terrororganisation vom 7. Oktober, im Kontext dem nachher israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachher Gaza verschleppt wurden.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Übersicht in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Unseren Liveblog zu allen Ereignissen in Israel und Gaza vom 27. Oktober solange bis zum 15. November finden Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Angriff welcher Hamas hinaus Israel.
Wichtige Beiträge
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Bahrain fordert Gefangenenaustausch zwischen Israel und Hamas
Die Vorhut des Golfstaats Bahrain hat Israel und die islamistische Hamas zu einem Gefangenenaustausch aufgefordert. Die Hamas solle sofort die aus Israel entführten Kinder und Frauen freilassen, verlangte Kronprinz und Ministerpräsident Salman bin Hamad al-Chalifaam. Er glaube nicht, dass jedwede arabische Führungspersönlichkeit die Hamas dazu schon aufgefordert habe. Zugleich sagte welcher Ministerpräsident, Israel müsse weibliche und minderjährige palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen freilassen. Dies sei unumgänglich, um den Konflikt und die „untragbare Situation“ im Gazastreifen zu verfertigen.Bahrains Ministerpräsident verurteilte zusammen aufs Schärfste die „barbarischen“ Anschläge vom 7. Oktober sowie die Luftangriffe hinaus den Gazastreifen, die zum Tod Tausender geführt hätten.
Israel und Bahirain hatten im September 2020 ein Abkommen verbleibend die Aufnahme diplomatischer Beziehungen unterzeichnet. Als Hauptmotor welcher Annäherung gelten wirtschaftliche Erwägungen. Die Länder zusammenschreiben dessen ungeachtet untergeordnet eine Allianz gegen den Iran.
Das bahrainische Parlament hatte jüngst mitgeteilt, welcher Golfstaat habe seinen Botschafter aus Israel entlassen und welcher israelische Botschafter habe dasjenige Monarchie verlassen. Alle Wirtschaftsbeziehungen mit Israel würden eingestellt. Israel wies die Berichte zurück. Ein Sprecher des Außenministeriums in Jerusalem teilte mit, es gebe „keine Mitteilung oder Entscheidung der Regierung in Bahrain und der israelischen Regierung, die Botschafter der Länder abzuberufen“. Die Beziehungen welcher beiden Länder seien stabil.
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Kommunikationsnetze im Gazastreifen teilweise wiederhergestellt
Die Kommunikationsnetze im Gazastreifen laufen nachher Angaben des Anbieters in einigen Gebieten des Küstengebiets wieder. Grund hierfür sei, dass dasjenige UN-Hilfswerks zu Gunsten von Palästinenser (UNRWA) eine begrenzte Menge Treibstoff zu Gunsten von den Betrieb welcher Hauptgeneratoren des Unternehmens bereitgestellt habe, teilte Paltel mit. Das im Westjordanland ansässige palästinensische Unternehmen hatte am Abend zuvor den Zusammenbruch seiner Netze gemeldet.Israelische Medien berichteten unter Berufung hinaus die israelische Cogat-Behörde, welcher in den Gazastreifen gelieferte Treibstoff dürfe dort untergeordnet zu Gunsten von den Betrieb von Mobilfunkdiensten verwendet werden. Israel hatte zuvor mitgeteilt, zwei Tanklastern am Tag sei es künftig erlaubt, Diesel in den Küstenstreifen können.
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Israelische Medien: Mehr Tote im Kontext Festival wie spekulativ
Eine Untersuchung welcher Polizei hat treugesinnt, dass die Hamas im Kontext dem Re’im-Musikfestival am 7. Oktober 364 Menschen getötet hat. Das berichten israelische Medien. Bisher war die Polizei von 270 Toten ausgegangen.Die Hamas soll vor dem Angriff nicht gewusst nach sich ziehen, dass dieses Festival stattfand. Bei dem Festival sollen 40 Menschen entführt worden sein.
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Benjamin Netanjahu bestätigt Fund einer Hamas-Zentrale unter Klinik
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat US-Medien im Gegensatz zu den Fund einer unterirdischen Hamas-Kommandozentrale in dem Schifa-Krankenhaus bestätigt. Die Armee habe im zweiten Untergeschoss des Krankenhauses eine Kommando- und Kontrollzentrale gefunden, sagte er dem Radiosender NPR. Terroristen seien vor welcher Ankunft welcher Soldaten aus welcher Klinik geflüchtet. Die Armee habe dort untergeordnet Waffen und Bomben entdeckt.Israels Armee hatte zuvor mitgeteilt, im Kontext ihrem Einsatz in dem Krankenhaus untergeordnet Kommando- und Kontrollzentren gefunden zu nach sich ziehen. Unklar war zunächst, ob es sich hierbei untergeordnet um die unter dem Krankenhaus vermutete Hamas-Kommandozentrale handelte. Die Hamas bestreitet die Existenz eines solchen Stützpunkts unter welcher Klinik.
Um ein Wiedererstarken von Terroristen zu verhindern, müsse nachher dem Krieg im Gazastreifen hinaus absehbare Zeit die „militärische Gesamtverantwortung“ zu Gunsten von dasjenige palästinensische Küstengebiet im Kontext Israel liegen, sagte Netanjahu dem Sender weiter. Er halte es dessen ungeachtet nicht unbedingt zu Gunsten von unumgänglich, Soldaten dort zu behalten. Es brauche im Gazastreifen zudem eine zivile Regierung. Diese müsse dessen ungeachtet Terrorismus bekämpfen und dürfe sich nicht zu Gunsten von die Zerstörung Israels plädieren.
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Israel kündigt Operationen im Süden des Gazastreifens an
Israel will nicht nur im Norden des Gazastreifens möglich sein die Hamas vorgehen. „Wir sind entschlossen, unsere Operation fortzusetzen. Das wird überall geschehen, wo die Hamas existiert, einschließlich des Südens des Gazastreifens“, sagte ein Militärsprecher. Zeit, Ort und Umstände würden nachher militärischen Gesichtspunkten ausgewählt. -
Hamas veröffentlicht weiteres Video einer Geisel
Die Terrororganisation Hamas hat ein weiteres Video einer Geisel veröffentlicht. Der darin zu sehende Mann soll nachher Darstellung des bewaffneten Arms welcher Hamas inzwischen tot sein. Die Echtheit des Videos, dasjenige im Telegram-Kanal welcher Kassam-Brigaden veröffentlicht wurde, konnte zunächst nicht überprüft werden.Nach Darstellung welcher Hamas war welcher Mann dauerhaft leiden und wurde zeitweise hinaus einer Intensivstation behandelt. Das Video soll ihn zunächst in einer Klinik zeigen. Später zeigt dasjenige Video zusammenführen Mann mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund in ein Leichentuch gehüllt. Dabei handelt es sich mutmaßlich um dieselbe Person. Nach Darstellung welcher Hamas starb welcher Mann infolge von Panikattacken wegen welcher israelischen Bombardements. Auch solche Angaben ließen sich nicht unabhängig kontrollieren.
Israelischen Medien zufolge war welcher Mann 86 Jahre in die Jahre gekommen und war wegen nicht näher genannter Probleme in medizinischer Behandlung.
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Olaf Scholz: „Das Existenzrecht Israels ist für uns unumstößlich“
Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim Deutschlandbesuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan dasjenige Selbstverteidigungsrecht Israels betont. „Das Existenzrecht Israels ist für uns unumstößlich“, sagte welcher SPD-Politiker im Kontext einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Erdoğan. Israel habe „das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich zu verteidigen“.Der türkische Präsident forderte zusammenführen humanitären Waffenstillstand im Nahostkrieg.
Mehr zum Besuch welcher türkischen Präsidenten in Berlin Vorlesung halten Sie hier:
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Hilfslieferungen kommen nicht im Gazastreifen an
Keine welcher von Israel zugestimmten Lieferungen mit Brandstoff hat heute den Gazastreifen erreicht. Das sagte ein Sprecher des Hilfswerk welcher Vereinten Nationen zu Gunsten von Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) dem BBC. -
Das war welcher Tag
- Das israelische Kriegskabinett hat welcher Lieferung von zwei Lkw-Ladungen Treibstoff pro Tag in den Gazastreifen zugestimmt.
- Laut Generalstabschef Herzi Halewi wird die israelische Armee ihren Einsatz im Gazastreifen ausweiten.
- Die israelische Armee hat im Süden des Gazastreifens zwei Wohnhäuser bombardiert.
- Das Welternährungsprogramm sieht Menschen im Gazastreifen vom Hungertod bedroht: Nur zehn Prozent welcher benötigten Lebensmittel erreichten dasjenige Gebiet.
- 73 Verletzte sind nachher Angaben des Ägyptischen Roten Halbmonds aus dem Gazastreifen in ägyptische Krankenhäuser gebracht worden.
- An welcher Grenze zwischen Israel und dem Libanon hat es erneut Gefechte gegeben.
- Raketen aus dem Gazastreifen sind in Richtung Tel Aviv und in andere Orte nahe des Gazastreifens abgefeuert worden.
- In welcher Nähe des Schifa-Krankenhauses im Gazastreifen hat Israels Militär nachher eigenen Angaben die Leiche einer entführten Soldatin geborgen.
- Laut syrischen Angaben hat dasjenige israelische Militär mehrere Posten nahe welcher Hauptstadt Damaskus angegriffen.
- Der israelische Nationale Sicherheitsrat will verbleibend die möglichen diplomatischen Folgen einer Einführung welcher Todesstrafe zu Gunsten von Terroristen debattieren.
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Israel meldet Waffenfunde in Schule und Kita
Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben in einer Kita und einer Grundschule im Gazastreifen Waffen welcher Hamas gefunden. Die Terroristen hätten zusammenführen Teil welcher Kita wie Lager zu Gunsten von Mörsergranaten genutzt, teilte die Armee in einem Video mit. Auch in welcher Grundschule hätten israelische Soldaten zahlreiche Waffen welcher Hamas entdeckt. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig kontrollieren. -
Raketen aus Gazastreifen abgefeuert
Erneut sind Raketen aus dem Gazastreifen in Richtung Tel Aviv abgefeuert worden. In welcher israelischen Küstenmetropole und im Zentrum des Landes wurde Raketenalarm ausgelöst. Im Stadtzentrum waren mehrere dumpfe Explosionen zu wahrnehmen.Zuvor gab es untergeordnet in Orten in welcher Nähe des Gazastreifens mehrmals Raketenalarm, wie die israelische Armee mitteilte. Es gab zunächst keine Berichte verbleibend Opfer.
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Kritik aus israelischer Regierung an Brandstofflieferungen
Die Entscheidung zu Treibstofflieferungen in den Gazastreifen hat Kritik einiger Minister welcher israelischen Regierung ausgelöst. Das berichteten die israelischen Tageszeitungen Ha’aretz und Times of Israel.Transportministerin Miri Regev sagte demnach, dasjenige Kriegskabinett sei zu solchen Entscheidungen nicht befugt. Auch Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir kritisierte die Entscheidung. Finanzminister Bezalel Smotrich nannte die Entscheidung zusammenführen „Skandal“ und forderte, dass sämtliche Anführer welcher Koalitionsparteien in dasjenige Kriegskabinett aufgenommen werden sollten. Die Partei Smotrichs ist nicht an dem Kriegskabinett beteiligt.
Benny Gantz, Minister im Kriegskabinett, verteidigte dahingegen die Entscheidung. Der Brandstoff diene dazu, Entsalzungsanlagen und Kläranlagen zu betreiben und Hilfsorganisationen im Gazastreifen die Arbeit zu zuteilen. Dies sei eine Entscheidung, die im Sicherheitskabinett besprochen werde.
Amir Levy/Getty ImagesMinister im Kriegskabinett Benny Gantz verteidigte die Lieferungen (Archivbild)
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Verletzte klappen ägyptische Krankenhäuser
73 verletzte Menschen aus dem Gazastreifen sind nachher Angaben des Ägyptischen Roten Halbmonds (ERC) in Ägypten angekommen und in Krankenhäuser im Nord-Sinai gebracht worden. Aus ägyptischen Sicherheitskreisen hieß es, dass in welcher grenznahen Stadt Al-Arisch Krankenwagen zu Gunsten von den Transport von 35 Frühgeborenen aus dem Gazastreifen vorbereitet würden. Auch sie sollten in Kliniken im Nord-Sinai gebracht werden.Mohammed Abed/AFP/Getty ImagesIn Krankenwagen werden verletzte Palästinenser nachher Ägypten gebracht.
Wegen des Ausfalls welcher Kommunikationsnetze im Gazastreifen wurden nachher Angaben einer Sicherheitsquelle in Ägypten die Ausreisen von Verletzten, Ausländern und Palästinensern mit einem zweiten, ausländischen Pass zuvor gestoppt. Durch den Kommunikationsausfall hätten die Mitarbeiter des ERC demnach den Kontakt zum Palästinensischen Roten Halbmond oder zum UN-Hilfswerks zu Gunsten von Palästinenser UNRWA verloren, hieß es gestriger Tag. Ob welcher Kontakt inzwischen wieder hergestellt werden konnte, blieb unklar. -
Deutscher Botschafter schließt sich Demonstration an
Sie sind zu Fuß unterwegs von Tel Aviv nachher Jerusalem: Tausende Freunde, Verwandte und Unterstützer wollen mit dem mehrtägigen Marsch Aufmerksamkeit wachrufen zu Gunsten von dasjenige Schicksal welcher Geiseln, die von Hamas-Terroristen in den Gazastreifen verschleppt wurden. Das berichtet die Times of Israel.Demnach planen die Teilnehmenden des Marsches, morgiger Tag vor dem Büro des Ministerpräsidenten Maßnahmen zu fordern, damit sämtliche Vermissten so schnell wie mögliche ungehindert kommen.
Unterwegs schloss sich ihnen untergeordnet welcher deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, an. Er rief dazu hinaus, die Geiseln freizulassen und betonte, dass sich die deutsche Regierung zu Gunsten von ihre Freilassung einsetze.
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Propalästinensische Demonstrationen in arabischen Ländern
Tausende Menschen sind heute in verschiedenen arabischen Ländern hinaus die Straße gegangen, um ihre Solidarität mit den Menschen im Gazastreifen auszudrücken. In Jordanien fanden sich die Teilnehmer nachher dem Freitagsgebet zu einem „Solidaritätsmarsch“ in welcher Hauptstadt Amman zusammen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Petra berichtete. Auf Bildern waren Hunderte Demonstranten zu sehen.Im Libanon demonstrierten Menschen in welcher Hauptstadt Beirut. Sie zeigten in Tücher gewickelte Puppen, die im Kontext israelischen Militäreinsätzen getötete Kinder im Gazastreifen symbolisieren sollten. Auch in anderen Teilen des Landes gab es Demonstrationen.
In Onlinenetzwerken waren Bilder zu sehen, hinaus denen Menschen in welcher katarischen Hauptstadt Doha ihre Solidarität mit den Palästinensern ausdrückten. Laut Augenzeugen versammelten sich Tausende Menschen nachher dem Freitagsgebet von außen kommend welcher zentralen Moscheen.