Krieg in Nahost: Israel stimmt laut USA täglicher Feuerpause im Gazastreifen zu

Israel hat sich nachdem Angaben jener USA zu täglichen Feuerpausen bereiterklärt. Sie sollen demnach jeweils für jedes vier Stunden im nördlichen Gazastreifen gelten und Zivilisten die Möglichkeit zur Flucht spendieren. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe in einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden den Pausen zugestimmt, hieß es aus dem Weißen Haus.

Diese Pausen würden jeweils drei Stunden im Voraus angekündigt, sagte John Kirby, jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats. Sie seien ein Schritt in die richtige Richtung. Die erste dieser humanitären Pausen wird laut Kirby noch an diesem Donnerstag angekündigt.

In den vergangenen Tagen hatte Israel schon Zehntausende Palästinenser gut zusammensetzen Fluchtkorridor den Norden des Gazastreifens verlassen lassen. Kirby sagte, dass Israel nachrangig zusammensetzen zweiten Fluchtkorridor an jener Küstenstraße möblieren werde.

US-Regierung formuliert Ziel für jedes Hilfslieferungen

Außerdem gibt die US-Regierung dies Ziel vor, dass täglich nicht weniger wie 150 Lastwagen mit Hilfsgütern in
den Gazastreifen gelangen sollen. Die Lieferungen müssten
schnell erhoben werden, hieß es. 

Seit Wochen fordern nachrangig die USA
humanitäre Feuerpausen in dem seit dem Zeitpunkt dem 7. Oktober andauernden
Konflikt. Auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach sich für einer Gaza-Konferenz in Paris für jedes eine sofortige humanitäre Feuerpause aus. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg richtete für einem Besuch in Berlin die Forderung an Israel, Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu zuteilen. Der Krieg zwischen Israel und jener Hamas dürfe zudem nicht zu einem großen regionalen Konflikt werden, sagte Stoltenberg. Der Iran und die libanesische Hisbollah müssten sich aus dem Konflikt heraushalten.