- Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel aufwärts den brutalen Angriff jener Terrororganisation vom 7. Oktober, wohnhaft bei dem nachdem israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachdem Gaza verschleppt wurden.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Gesamtschau in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Unseren Liveblog zu allen Ereignissen in Israel und Gaza vom 27. Oktober solange bis zum 15. November finden Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas aufwärts Israel.
Wichtige Beiträge
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Ausreise von Hunderten Ausländern aus dem Gazastreifen
Die Ausreise von Palästinensern mit einem zweiten Pass sowie von Ausländern aus dem Gazastreifen geht weiter. Wie die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung aufwärts den Ägyptischen Roten Halbmond berichtet, sind heute mehr qua 200 Personen mehr als den Grenzübergang Rafah nachdem Ägypten eingereist. Auch eine kleine Zahl an Verletzten und deren Begleitpersonen sei zur ärztlichen Behandlung aus dem Gazastreifen ausgereist.AP/dpaPalästinenser mit europäischen Pässen durchqueren am 15. November den Grenzübergang Rafah
Im Laufe des Tages ist die Ausreise von insgesamt rund 800 Ausländern und Palästinensern mit Zweitpass geplant. Laut einer Liste jener palästinensischen Grenzbehörde nach sich ziehen die Ausreisenden unter anderem russische, österreichische, schweizerische, spanische, schwedische, norwegische und US-amerikanische Staatsbürgerschaften. -
Israel meldet Entgegennahme von Hafen in Gaza
Die israelische Armee hat eigenen Angaben zufolge die „operative Kontrolle“ mehr als den Hafen jener Stadt Gaza im nördlichen Gazastreifen übernommen. Bei dem gemeinsamen Militäreinsatz mit Marine und Luftwaffe seien zehn Terroristen getötet worden, teilte die Armee mit. Der Hafen sei zuvor durch die islamistische Terrororganisation Hamas kontrolliert worden. Örtliche Quellen im Gazastreifen bestätigten jener Nachrichtenagentur dpa die Entgegennahme des Hafens.Israeli Defence Forces/ReutersEin Soldat jener israelischen Armee am Hafen von Gaza-Stadt
Bei dem Einsatz seien zehn Tunnelschächte und weitere Terrorinfrastruktur zerstört worden, hieß es. „Unter dem Deckmantel eines zivilen Hafens hat die Hamas das Gebiet zum Training und zum Ausführen von Terrorattacken benutzt, während sie zivile Boote und Schiffe der Gaza-Hafenpolizei benutzt hat“, teilte dasjenige Militär mit. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig begutachten. -
Israel beschießt weitere Hisbollah-Ziele im Libanon
Die israelische Armee ist nachdem eigenen Angaben erneut Angriffe aufwärts mehrere Stellungen jener Hisbollah im Libanon geflogen. Zudem hätten Soldaten verschmelzen Terroristen beschossen, jener im Libanon nahe jener nordisraelischen Ortschaft Schelomi munter gewesen sei, teilte dasjenige Militär mit.Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtete, bestätigten libanesische Sicherheitskreise Angriffe Israels mit Kampfflugzeugen sowie mit Artillerie. Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete, Israel habe weitere Ziele im östlichen Gebiet jener Grenze angegriffen.
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Jair Lapid fordert „Regierung des Wiederaufbaus“ – ohne Netanjahu
Der israelische Oppositionsführer Jair Lapid hat eine Abwahl des Regierungschefs Benjamin Netanjahu gefordert. Likud, die Partei Netanjahus, solle verschmelzen neuen Ministerpräsidenten wählen, forderte Lapid. Dies sei jener Weg zu einer neuen Regierung ohne rechtsextreme Parteien.Lesen Sie hier mehr zu Lapids Forderungen:
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UN-Vertreter warnt vor Kriegsgefahr im Westjordanland
Der UN-Hochkommissar für jedes Menschenrechte, Volker Türk, hat vor einer Ausweitung des Kriegs im Nahen Osten aufwärts dasjenige Westjordanland gewarnt. Wegen jener Situation in dem von Israel besetzten Gebiet läute er „die größtmögliche Alarmglocke“, sagte Türk in Genf.Salvatore Di Nolfi/Keystone/dpaVolker Türk am 16. November am europäischen Hauptsitz jener Vereinten Nationen.
Hier geht es nicht mehr um Frühwarnungen. Ich läute die größtmögliche Alarmglocke wegen des besetzten Westjordanlandes.Volker Türk, UN-Kommissar für jedes Menschenrechte
Auch dasjenige Risiko einer größeren Ausweitung des Konflikts aufwärts andere Regionen im Nahen Osten schätzt Türk qua hoch ein. In einer Rede vor UN-Mitgliedsstaaten forderte er ein Ende jener seit dem Zeitpunkt 1967 andauernden Besatzung. Die Palästinenser hätten ein Recht aufwärts Selbstbestimmung, Israel habe ein Existenzrecht. -
„Haltet inne“
Tausende Menschen wurden bislang wohnhaft bei jener israelischen Initiative im Gazastreifen getötet, darunter wohl wiewohl viele Kinder. Spätestens mit dem Vorrücken jener Armee aufwärts mehrere Krankenhäuser in Gaza-Stadt spitzt sich die humanitäre Lage weiter zu, jener Rechtfertigungsdruck aufwärts Israel steigt und steigt.War die humanitäre Lage in dem Palästinensergebiet schon vor dem Terrorangriff jener Hamas aufwärts Israel am 7. Oktober gespannt, nehme dasjenige Leid dort nun Dimensionen an, „die sich zwar beziffern, doch immer schwerer rechtfertigen lassen“, schreibt ZEIT-Autor Paul Middelhoff. Das Ausmaß des Sterbens sei in diesen Tagen „untragbar groß“.
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Verletzte wohnhaft bei Anschlag aufwärts Checkpoint nahe Jerusalem
Bei einem bewaffneten Angriff aufwärts verschmelzen militärischen Kontrollposten in jener Nähe von Jerusalem sind nachdem israelischen Angaben mehrere Menschen zerrissen worden. Drei bewaffnete Männer hätten den Kontrollposten attackiert und seien „neutralisiert worden“, teilte die Polizei mit. Ob damit gemeint ist, dass sie sie getötet wurden, ließ sie ungeschützt.Ammar Awad/ReutersPolizisten am Kontrollposten
Dem Rettungsdienst Magen David Adom zufolge wurden vier Menschen zerrissen, einer von ihnen schwergewichtig. Zuvor war von fünf Verletzten die Rede gewesen. Der angegriffene Checkpoint liegt zwischen Jerusalem und israelisch besetzten Teilen des Westjordanlands. -
Rückstau wohnhaft bei Verteilung von Hilfsgütern
Lagerhäuser voller Hilfsgüter – dasjenige klingt praktisch nachdem einer guten Nachricht. Doch im Süden des Gazastreifens ist es ein Anzeichen für jedes ein Problem: Dort sind die Lager nachdem Angaben des UN-Nothilfebüros Ocha deswegen voll, weil jener Treibstoff fehlt, um sie zu verteilen.Da die Lagerhäuser randvoll sind, konnte (dasjenige Palästinenserhilfswerk UNRWA) keine weiteren humanitären Lieferungen nehmen.Ocha-Mitteilung
Gestern durfte erstmals seit dem Zeitpunkt Beginn des Kriegs am 7. Oktober wieder ein Tankwagen in den abgeriegelten Gazastreifen kutschieren. Es habe jedoch nicht genug Zeit gegeben, die Lastwagen aufwärts jener palästinensischen Seite zu betanken, um die am Tag davor gelieferten Hilfsgüter in dem Küstengebiet zu verteilen, teilte Ocha mit.Der Tankwagen hatte rund 23.000 Liter Treibstoff an Bord. Nach Angaben von UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths sind für jedes eine minimale humanitäre Versorgung täglich rund 200.000 Liter nötig.
Mohammed Salem/Reuters Ein Hilfsgütertransporter kommt am 21. Oktober 2023 an einem UN-Lager im Gazastreifen an.
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Letzte verbliebene Mühle im Gazastreifen zerstört
Im Gazastreifen ist nachdem Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA die letzte verbliebene Mühle zum Mahlen von Mehl außer Betrieb. Das Gebäude sei Berichten zufolge wohnhaft bei einem Angriff getroffen und zerstört worden, erklärte OCHA ohne genauere Nennung einer Quelle.Bei jener Mühle handele es sich um die für jedes die Versorgung wichtige As Salam-Mühle in Deir Al Balah. Ihre Zerstörung bedeute, dass aufwärts absehbare Zeit kein lokal produziertes Mehl mehr zur Verfügung stehe, teilte OCHA mit.
Ibraheem Abu Mustafa/ReutersDie As Salam-Mühle in Deir Al Balah im Gazastreifen am 18. Mai 2022.
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Israelische Kampfjets sollen Haus von Ismail Hanija zerstört nach sich ziehen
Die israelische Armee hat nachdem eigenen Angaben im Gazastreifen dasjenige Haus des Hamas-Chefs Ismail Hanija angegriffen. Das Gebäude sei Teil jener Terrorinfrastruktur und habe oft qua Treffpunkt für jedes ranghohe Hamas-Mitglieder gedient, teilte dasjenige Militär mit. Auch Anschläge aufwärts israelische Zivilisten und Soldaten seien von dort aus geleitet worden. Das Gebäude wurde demnach mit Kampfjets angegriffen und zerstört.Hanija lebt mit seiner Familie seit dem Zeitpunkt Jahren in Katar. Das Haus soll während des Angriffs leer gewesen sein, berichtete die Nachrichtenagentur dpa unter Verweis aufwärts Hamas-Kreise.
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Ägypten will aufgebraucht einreisenden Verletzten erläutern
Ägypten legt für jedes die Aufnahme und Behandlung von Verletzten aus dem Gazastreifen vorerst keine Obergrenze wacker. Das Land sei parat, eine irgendwelche Zahl Verletzter aufzunehmen, solange sie den Grenzübergang Rafah hinhauen könnten, teilte jener Leiter des Krankenhauses im Küstenort Al-Arisch nahe dem Grenzübergang, Ahmed Mansur, im Unterschied zu Journalisten mit. Auch andere Krankenhäuser seien weiter parat, Palästinenser aufzunehmen.Zuvor hatte schon Ägyptens Gesundheitsminister Chalid Abdel Ghaffar gesagt, dass aufgebraucht einreisenden Verletzten behandelt würden. „Wir sind bereit, alle ärztlichen Fälle zu behandeln, die über den Grenzübergang Rafah kommen, aber die israelische Seite kontrolliert ihre Zahl“, sagte er zuletzt.
Seit jener Wiederöffnung jener Grenze am 21. Oktober passierten ägyptischen Angaben zufolge etwa 150 Verletzte aus dem Gazastreifen die Grenze – darunter Menschen mit Knochenbrüchen, schweren Verbrennungen, verletzten Organen und abgetrennten Gliedmaßen, sagte Mansur.
AFP/Getty ImagesEin verletzter Palästinenser am 14. November 2023 aufwärts jener ägyptischen Seite des Grenzübergangs Rafah zum Gazastreifen.
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Israels Präsident will im Gazastreifen „kein Vakuum hinterlassen“
Der israelische Präsident Izchak Herzog hat sich zu diesem Zweck wirklich, im Gazastreifen Truppen zu stationieren. Ein Wiedererstarken jener Hamas müsse so verhindert werden, sagte Herzog jener Financial Times. Der Gazastreifen dürfe sich nicht erneut in eine „Terrorbasis“ verwandeln.Wenn wir uns zurückziehen, wer wird dann übernehmen? Wir können kein Vakuum vermachen.Izchak Herzog
Laut Herzog diskutiert die israelische Regierung verschiedene Ideen im Sinne als einer Verwaltung des Gazastreifens nachdem Kriegsende. Er gehe davon aus, dass die Vereinigten Staaten sowie „unsere Nachbarn in der Region“ eine gewisse Beteiligung an jener Postkonfliktordnung hätten.Georg Hochmuth/APA/AFP/Getty ImagesDer israelische Präsident Izchak Herzog.
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Israel und Palästinenser kritisieren UN-Resolution
Sowohl die israelischen qua wiewohl die palästinensischen Vertreter wohnhaft bei den Vereinten Nationen sind unzufrieden mit jener im Weltsicherheitsrat verabschiedeten Resolution zum Gaza-Krieg. Der israelische UN-Botschafter Gilad Erdan erklärte, jener Beschluss sei nebensächlich. Der Rat habe es versäumt, die Hamas zu verurteilen. Die islamistische Terrorgruppe lasse wohlüberlegt zu, dass sich die humanitäre Lage im umkämpften Gazastreifen verschlechtere, damit die Vereinten Nationen Druck aufwärts Israel ausübten, sich aus dem Gazastreifen zurückzuziehen, so Erdan. „Das wird nicht geschehen“, sagte er.Der palästinensische UN-Botschafter Riad Mansur sagte, jener Sicherheitsrat hätte schon vor langer Zeit verschmelzen Waffenstillstand fordern sollen. Es handle sich um eine „kleine, bescheidene Resolution“. Israel betrachte aufgebraucht Palästinenser qua Terroristen, sagte er nachdem jener Abstimmung vor dem Rat. Die Regierung in Tel Aviv betrachte „den palästinensischen Staat als eine strategische Bedrohung“.
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UN-Resolution zu Feuerpausen verabschiedet, Waffen im Schifa-Krankenhaus entdeckt: Das war die Nacht
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution mit jener Forderung nachdem tagelangen Feuerpausen fiktiv. Die USA verzichteten aufwärts ein Veto und enthielten sich zusammen mit Russland und Großbritannien. Israel teilte daraufhin mit, man lehne längere humanitäre Feuerpausen ab. Auch die Palästinenser äußerten sich unbequem.Die israelische Armee hat wohnhaft bei ihrer Besetzung des Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt nachdem eigenen Angaben Waffen, Militärtechnologie sowie ein Einsatzzentrum jener Hamas entdeckt. Veröffentlichte Bilder und Videos würden beweisen, dass dasjenige Krankenhaus „für Terror eingesetzt wurde“, welches verschmelzen Bruch des Völkerrechts darstelle.
Die weiteren Entwicklungen jener Nacht:
- Die israelische Armee hat offenbar erstmals seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges wiewohl Einwohnerinnen und Einwohner des südlichen Gazastreifens dazu aufgerufen, ihre Wohnorte zu verlassen.
- Sieben Mitarbeiter des jordanischen Feldlazaretts in Gaza sind wohnhaft bei einem scheinbar israelischen Luftangriff aufwärts die Notaufnahme des jordanischen Krankenhauses im Gazastreifen zerrissen worden.
- Ein Kriegsschiff jener US-Marine hat im Süden des Roten Meeres eine Drohne aus dem Jemen abgeschossen. Ein US-Vertreter sagte, jener Zerstörer „USS Thomas Hudner“ sei aufwärts dem Weg zur Meerenge Bab-el-Mandeb unterwegs gewesen, qua die Besatzung die Drohne bemerkt und abgeschossen habe.
- Die israelischen Streitkräfte nach sich ziehen eigenen Angaben zufolge nachdem einem Angriff aus dem Libanon ein Hisbollah-Ziel in dem nördlichen Nachbarland beschossen.
- Aus Protest gegen die militärische Reaktion Israels aufwärts den Angriff jener islamistischen Hamas bricht Belize qua zweiter lateinamerikanischer Staat seine Beziehungen zu Israel ab.
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Biden sieht Ende erst, „wenn Hamas nicht mehr morden kann“
Nach Einschätzung von US-Präsident Joe Biden wird jener Krieg im Nahen Osten erst zu Ende sein, wenn die Hamas keine Möglichkeit mehr hat zu ringen.Ich denke, es wird aufhören, wenn die Hamas nicht mehr in jener Lage ist, zu morden.US-Präsident Joe Biden
Zugleich habe er Israel gedrängt, „äußerst vorsichtig“ wohnhaft bei jener Militäroperation im Schifa-Krankenhaus in jener Stadt Gaza vorzugehen, dasjenige nachdem israelischen Angaben von jener Hamas qua Kommandozentrale genutzt wird, sagte Biden.Zudem habe er dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu klargemacht, dass eine Zweistaatenlösung die einzige Lösungskonzept für jedes den israelisch-palästinensischen Konflikt sei und dass eine Besetzung des Gazastreifens ein Fehler wäre, sagte Biden. Er werde die Gesamtheit in seiner Macht Stehende tun, um die von jener Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu erlösen, welches im Gegensatz dazu nicht bedeute, dasjenige US-Militär zu senden.
Der US-Präsident äußerte sich am Rande des Apec-Gipfels in San Francisco, wo er wiewohl mit Chinas Staatschef Xi Jinping zusammengetroffen war.
Kevin Lamarque/ReutersUS-Präsident Joe Biden.