Krieg in Nahost : Internet und Telefon in Gaza funzen teilweise wieder

  • 11/18/20231:59:57 AM

    Währungsfonds beobachtet Folgen des Krieges für jedes Nachbarländer

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwägt offenbar, dasjenige Drei-Milliarden-Dollar-Kreditprogramm für jedes Ägypten aufzustocken. IWF-Chefin Kristalina Georgiewa sagte in einem Interview mit dieser Agentur Reuters, dieser Krieg zwischen Israel und Hamas habe die Bevölkerung und die Wirtschaft des Gazastreifens verwüstet und schwerwiegende Auswirkungen gen die Wirtschaft des Westjordanlandes. Auch in den Nachbarländern Ägypten, Libanon und Jordanien gebe es durch den Verlust des Tourismus und höhere Energiekosten wirtschaftliche Schwierigkeiten. Der Internationale Währungsfonds überlege von dort, dasjenige Kreditprogramm aufzustocken. 
    Weltweit habe dieser Nahostkrieg zurzeit noch beschränkte wirtschaftliche Auswirkungen. Das könne sich andererseits im Rahmen einem länger andauerndem Konflikt ändern.
  • 11/18/20231:48:15 AM
    • In Chan Junis backen Frauen Brot; Hunderttausende sollen aus der Stadt im Süden fliehen.Fatima Shbair(AP/dpaIn Chan Junis backen Frauen Brot; Hunderttausende sollen aus dieser Stadt im Süden fliehen.Fatima Shbair(AP/dpa

    Israel drängt erneut zur Flucht aus Chan Junis

    Israel hat die Palästinenserinnen und Palästinenser in Chan Junis erneut gewarnt, die Stadt im Süden Gazas zu verlassen und sich in Richtung Westen in Sicherheit zu mitbringen. Dort seien sie näher an Verteilungszentren für jedes humanitäre Hilfe. „Wir fordern die Menschen auf, zu gehen. Ich weiß, dass es für viele von ihnen nicht leicht ist, aber wir wollen nicht, dass Zivilisten ins Kreuzfeuer geraten“, sagte Mark Regev, ein Berater des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, im US-Fernsehsender MSNBC.

    Die israelischen Streitkräfte müssten in die Stadt eindringen, um Hamas-Terroristen aus unterirdischen Tunneln und Bunkern zu vertreiben. Chan Junis im Süden des Gazastreifens hat mehr denn 400.000 Einwohner und ist etwa elf Kilometer von Rafah an dieser Grenze zu Ägypten weiter südlich fern. In den vergangenen Wochen sind weitere Hunderttausende Palästinenser aus dem umkämpften Norden in den Süden geflohen.

  • 11/18/20231:28:31 AM

    Papst will Israelis und Palästinenser treffen

    Papst Franziskus will am Mittwoch Angehörige von israelischen Geiseln treffen, die von dieser islamistischen Hamas in den Gazastreifen verschleppt wurden. Am Rande dieser Generalaudienz werde dasjenige Oberhaupt dieser katholischen Kirche zudem mit Angehörigen von Palästinensern aus dem Gazastreifen zusammenkommen, teilte dieser Vatikan mit. 

    Der Papst wolle mit den separaten Treffen seine „geistliche Nähe zum Leid jedes Einzelnen demonstrieren“, sagte Vatikan-Sprecher Matteo Bruni. Der Papst hat seit dieser Zeit Kriegsbeginn schon multipel zur Freilassung dieser Geiseln und zu einer Waffenruhe im Gazastreifen aufgerufen.

  • 11/18/202312:26:57 AM

    Linke einigt sich gen Position zu Krieg in Israel und Gaza

    Die Linke hat sich nachher hitziger Debatte im Rahmen ihrem Parteitag in Augsburg gen eine Position zum Krieg im Nahen Osten geeinigt. Eine breite Mehrheit dieser Delegierten forderte in dem Beschluss am späten Abend kombinieren sofortigen Waffenstillstand und die sofortige Freilassung dieser von Hamas verschleppten israelischen Geiseln. Das Papier betont dasjenige Existenzrecht Israels und dasjenige Ziel einer Zweistaatenlösung. Antisemitismus in Deutschland wird verurteilt, außerdem wird vor antimuslimischen Ressentiments gewarnt.

    Der vorab ausgehandelte Kompromissantrag war dieser Parteispitze wichtig, um die Linke in dieser Frage nicht denn zerstritten dastehen zu lassen. In dieser Debatte wurde jedoch spürbar, dass wenige Linke extremere Positionen vertreten. So warf dieser Delegierte Nick Papak Amoozegar Israel kombinieren „Genozid“, die „gezielte Vernichtung eines Volks“ und „ethnische Säuberungen“ vor. Aus den Reihen dieser Delegierten gab es Protestrufe. Der frühere Berliner Kultursenator Klaus Lederer kritisierte, dass wenige Linke die tiefe Zäsur des Terrorangriffs dieser Hamas gen Israel am 7. Oktober nicht verstanden hätten. 

  • 11/17/202311:52:08 PM

    Fünf Länder fordern Ermittlungen des Internationalen Strafgerichtshofs

    Wegen dieser Lage in den Palästinensergebieten nach sich ziehen sich fünf Staaten an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag weltmännisch. Südafrika, Bangladesch, Bolivien, Komoren und Dschibuti hätten Ermittlungen zur „Situation im Staat Palästina“ beantragt, sagte IStGH-Chefankläger Karim Khan. Die 2021 eröffneten Ermittlungen zur Lage im Gazastreifen und im besetzten Westjordanland würden nun gen die „Eskalation der Auseinandersetzungen und der Gewalt“ seit dieser Zeit den Angriffen im Oktober ausgeweitet.

    Khan rief „alle relevanten Akteure zur uneingeschränkten Zusammenarbeit“ mit seinem Büro gen. Das südafrikanische Außenministerium forderte die anderen IStGH-Vertragsstaaten zur Unterstützung des Antrags gen. Insgesamt in Besitz sein von dem Gericht 123 Länder an.

    Anfang November hatten schon die Angehörigen mehrerer israelischer Geiseln dieser Hamas eine Strafanzeige beim IStGH eingereicht. Nach Angaben ihres Anwalts François Zimeray fordern die Familien eine Verfolgung dieser Hamas wegen Völkermords sowie den Erlass von Haftbefehlen gegen Anführer dieser Palästinensergruppe.

    • Karim Ahmad Khan, Chefankläger am Internationalen StrafgerichtshofChristophe Gateau/dpaKarim Ahmad Khan, Chefankläger am Internationalen StrafgerichtshofChristophe Gateau/dpa
    Der im niederländischen Den Haag ansässige IStGH wurde 2002 mit Möbeln ausgestattet und ist unter anderem für jedes die Verfolgung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zuständig. Die Palästinenser traten dem Gericht 2015 im Rahmen, Israel gehört dem IStGH nicht an. Grundsätzlich kann jeder sich an den IStGH wenden. Das Gericht entscheidet jeweils, ob es ermittelt. Das Büro von IStGH-Chefankläger Khan hatte zuletzt mitgeteilt, dass es kontinuierlich Informationen zur Lage dieser Palästinenser sammle.
  • 11/17/202311:30:39 PM

    Ärzte ohne Grenzen drängt gen sichere Korridore für jedes Evakuierung

    Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) hat berichtet, dass noch 137 ihrer Mitarbeiter und Angehörigen gen dem Gelände nahe dem Schifa-Krankenhaus mitgemeint seien. „Wir fordern dringend einen Waffenstillstand“, denn nur so könnten Korridore mit Möbeln ausgestattet werden, um Tausende Zivilisten, darunter wenn schon Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen, in Sicherheit zu mitbringen, heißt es in einem Bericht von MSF.

    Seit Samstag könnten die Mitarbeiterinnen und ihre Familien wegen dieser anhaltenden Kämpfe nicht mehr nachher im Freien in Betracht kommen, so dasjenige Statement. Am Dienstag sei dasjenige Gästehaus von Ärzte ohne Grenzen beschossen worden, am Freitag seien dasjenige Bürogebäude von Granatsplittern getroffen und ein Wassertank beschossen worden. Heute habe es rund um dasjenige Gelände erneut heftige Kämpfe gegeben. 

    Unsere Kollegen lauschen die ständigen Geräusche von Schüssen, Granaten und Drohnen. Wir können es lauschen, wenn wir mit ihnen telefonieren. Die Evakuierungsroute in den südlichen Gazastreifen ist weiterhin zögernd.

    Anne Taylor, Ärzte ohne Grenzen

    „Die Menschen sind verängstigt, sie haben seit einigen Tagen nichts mehr zu essen und die Kinder sind durch das Trinken von Salzwasser krank geworden, sie müssen jetzt evakuiert werden“, sagte Anne Taylor, MSF-Missionsleiterin in den besetzten palästinensischen Gebieten.
  • 11/17/20239:50:24 PM

    WHO-Chef: Israels Angriffe im Gazastreifen zunehmend ungerechtfertigt 

    Der Chef dieser Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die Angriffe Israels im Gazastreifen erneut kritisiert. Er verurteilte die Terrorangriffe gen Israel am 7. Oktober denn völlig ungerechtfertigt. Aber dasjenige gelte wenn schon für jedes dasjenige, welches darauf gefolgt sei. „Das Ausmaß der israelischen Reaktion scheint zunehmend ungerechtfertigt zu sein“, sagte Tedros in einer Videoansprache an die UN-Generalversammlung in New York unter Verweis gen die vielen Toten und Verletzten im Gazastreifen.

    Tedros verlangte wie die Spitzen aller anderen UN-Organisationen eine humanitäre Feuerpause. „Wir sind Zeugen einer Zerstörung von Leben und Eigentum in entsetzlichem Ausmaß. Aber wir sind auch Zeugen der Zerstörung des menschlichen Anstands, des auf Regeln basierenden Systems und des Vertrauens zwischen Ländern“, sagte er. 

  • 11/17/20239:32:31 PM

    Bahrain fordert Gefangenenaustausch zwischen Israel und Hamas 

    Die Spitze des Golfstaats Bahrain hat Israel und die Hamas zu einem Gefangenenaustausch aufgefordert. Die Hamas solle sofort die aus Israel entführten Kinder und Frauen freilassen, verlangte Kronprinz und Ministerpräsident Salman bin Hamad al-Chalifa. Er glaube nicht, dass jedwede arabische Führungspersönlichkeit die Hamas dazu schon aufgefordert habe.

    Zugleich sagte dieser Ministerpräsident, Israel müsse weibliche und minderjährige palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen geschasst. Dies sei unumgänglich, um den Konflikt und die „untragbare Situation“ im Gazastreifen zu verfertigen.

    Bahrains Ministerpräsident verurteilte zusammen aufs Schärfste die „barbarischen“ Anschläge vom 7. Oktober sowie die Luftangriffe gen den Gazastreifen, die zum Tod Tausender geführt hätten.

  • 11/17/20239:31:23 PM

    Kommunikationsnetze im Gazastreifen teilweise wiederhergestellt

    Die Kommunikationsnetze im Gazastreifen laufen nachher Angaben des Anbieters in einigen Gebieten des Küstengebiets wieder. Grund hierfür sei, dass dasjenige UN-Hilfswerk für jedes Palästinenser (UNRWA) eine begrenzte Menge Treibstoff für jedes den Betrieb dieser Hauptgeneratoren des Unternehmens bereitgestellt habe, teilte Paltel mit. Das im Westjordanland ansässige palästinensische Unternehmen hatte am Abend zuvor den Zusammenbruch seiner Netze gemeldet. 
    Die gen Cybersicherheit spezialisierte Gruppe NetBlocks bestätigte, die Internetverbindung in dem abgeriegelten Küstengebiet sei teilweise wiederhergestellt.

    Israelische Medien berichteten unter Berufung gen die israelische Cogat-Behörde, dieser in den Gazastreifen gelieferte Treibstoff dürfe dort wenn schon für jedes den Betrieb von Mobilfunkdiensten verwendet werden. Israel hatte zuvor mitgeteilt, zwei Tanklastern am Tag sei es künftig erlaubt, Diesel in den Küstenstreifen zu mitbringen. 

  • 11/17/20238:54:56 PM

    Israelische Medien: Mehr Tote im Rahmen Festival denn erdacht

    Eine Untersuchung dieser Polizei hat treugesinnt, dass die Hamas im Rahmen dem Re’im-Musikfestival am 7. Oktober 364 Menschen getötet hat. Das berichten israelische Medien. Bisher war die Polizei von 270 Toten ausgegangen

    Die Hamas soll vor dem Angriff nicht gewusst nach sich ziehen, dass dieses Festival stattfand. Bei dem Festival sollen 40 Menschen entführt worden sein.  

  • 11/17/20238:23:53 PM

    Benjamin Netanjahu bestätigt Fund einer Hamas-Zentrale unter Klinik

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat US-Medien oppositionell den Fund einer unterirdischen Hamas-Kommandozentrale in dem Schifa-Krankenhaus bestätigt. Die Armee habe im zweiten Untergeschoss des Krankenhauses eine Kommando- und Kontrollzentrale gefunden, sagte er dem Radiosender NPR. Terroristen seien vor dieser Ankunft dieser Soldaten aus dieser Klinik geflüchtet. Die Armee habe dort wenn schon Waffen und Bomben entdeckt.

    Israels Armee hatte zuvor mitgeteilt, im Rahmen ihrem Einsatz in dem Krankenhaus wenn schon Kommando- und Kontrollzentren gefunden zu nach sich ziehen. Unklar war zunächst, ob es sich unterdies wenn schon um die unter dem Krankenhaus vermutete Hamas-Kommandozentrale handelte. Die Hamas bestreitet die Existenz eines solchen Stützpunkts unter dieser Klinik.

    Um ein Wiedererstarken von Terroristen zu verhindern, müsse nachher dem Krieg im Gazastreifen gen absehbare Zeit die „militärische Gesamtverantwortung“ für jedes dasjenige palästinensische Küstengebiet im Rahmen Israel liegen, sagte Netanjahu dem Sender weiter. Er halte es obgleich nicht unbedingt für jedes unumgänglich, Soldaten dort zu behalten. Es brauche im Gazastreifen zudem eine zivile Regierung. Diese müsse andererseits Terrorismus bekämpfen und dürfe sich nicht für jedes die Zerstörung Israels plädieren. 

  • 11/17/20237:09:17 PM

    Israel kündigt Operationen im Süden des Gazastreifens an

    Israel will nicht nur im Norden des Gazastreifens in Betracht kommen die Hamas vorgehen. „Wir sind entschlossen, unsere Operation fortzusetzen. Das wird überall geschehen, wo die Hamas existiert, einschließlich des Südens des Gazastreifens“, sagte ein Militärsprecher. Zeit, Ort und Umstände würden nachher militärischen Gesichtspunkten ausgewählt
  • 11/17/20236:53:42 PM

    Hamas veröffentlicht weiteres Video einer Geisel 

    Die Terrororganisation Hamas hat ein weiteres Video einer Geisel veröffentlicht. Der darin zu sehende Mann soll nachher Darstellung des bewaffneten Arms dieser Hamas inzwischen tot sein. Die Echtheit des Videos, dasjenige im Telegram-Kanal dieser Kassam-Brigaden veröffentlicht wurde, konnte zunächst nicht überprüft werden.

    Nach Darstellung dieser Hamas war dieser Mann dauerhaft leiden und wurde zeitweise gen einer Intensivstation behandelt. Das Video soll ihn zunächst in einer Klinik zeigen. Später zeigt dasjenige Video kombinieren Mann mit geschlossenen Augen und geöffnetem Mund in ein Leichentuch gehüllt. Dabei handelt es sich mutmaßlich um dieselbe Person. Nach Darstellung dieser Hamas starb dieser Mann infolge von Panikattacken wegen dieser israelischen Bombardements. Auch sie Angaben ließen sich nicht unabhängig nachsehen.

    Israelischen Medien zufolge war dieser Mann 86 Jahre betagt und war wegen nicht näher genannter Probleme in medizinischer Behandlung.

  • 11/17/20236:49:44 PM

    Olaf Scholz: „Das Existenzrecht Israels ist für uns unumstößlich“

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim Deutschlandbesuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan dasjenige Selbstverteidigungsrecht Israels betont. „Das Existenzrecht Israels ist für uns unumstößlich“, sagte dieser SPD-Politiker im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Erdoğan. Israel habe „das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich zu verteidigen“.

    Der türkische Präsident forderte kombinieren humanitären Waffenstillstand im Nahostkrieg.

    Mehr zum Besuch dieser türkischen Präsidenten in Berlin Vorlesung halten Sie hier:

  • 11/17/20236:30:29 PM

    Hilfslieferungen kommen nicht im Gazastreifen an

    Keine dieser von Israel zugestimmten Lieferungen mit Brandstoff hat heute den Gazastreifen erreicht. Das sagte ein Sprecher des Hilfswerk dieser Vereinten Nationen für jedes Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) dem BBC. 

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