- Mit Militäreinsätzen im von welcher Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel hinauf den brutalen Angriff welcher Terrororganisation vom 7. Oktober, c/o dem nachdem israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachdem Gaza verschleppt wurden.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Gesamtschau in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Unser Liveblog zu allen Ereignissen in Israel und Gaza vom 27. Oktober solange bis zum 15. November finden Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Angriff welcher Hamas hinauf Israel.
Wichtige Beiträge
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Israel ruft Zivilisten in Gaza zur Flucht in den Süden hinauf
Die israelische Armee hat die Bewohner mehrerer Viertel welcher Stadt Gaza erneut zur Evakuierung aufgefordert. Bis 16 Uhr Ortszeit (15 Uhr mitteleuropäische Zeit) sollten Anwohner zu ihrer eigenen Sicherheit aus den Stadtteilen im nördlichen Gazastreifen in den Süden fliehen, schrieb ein Sprecher welcher Armee hinauf Arabisch hinauf X. Zivilisten, die von welcher Terrororganisation Hamas an welcher Flucht gehindert würden, könnten sich per Telefon oder oben die Plattform Telegram an die israelische Armee wenden, hieß es.Die Armee kündigte zudem eine vierstündige „taktische“ Kampfpause im Flüchtlingslager Schabura in Rafah im Süden des Gazastreifens aus humanitären Gründen an. In welcher Gegend liegt selbst welcher Grenzübergang nachdem Ägypten.
Einer Schätzung welcher palästinensischen Statistikbehörde im Westjordanland zufolge halten sich noch Hunderttausende Menschen im nördlichen Gazastreifen hinauf. Israel ruft die Zivilbevölkerung in welcher Stadt Gaza und im Norden seitdem Wochen dazu hinauf, sich zu ihrer eigenen Sicherheit in den Süden des abgeriegelten Küstenstreifens zu begeben. Nach Darstellung welcher Armee gibt es dort in den zu Händen die Zivilbevölkerung ausgewiesenen Gebieten ausschließlich gezielte Angriffe hinauf Anführer welcher Hamas. Die Angaben waren zunächst nicht unabhängig zu nachschauen.
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Al-Schifa-Krankenhaus laut Hamas weitgehend geräumt
Im Laufe des Vormittags nach sich ziehen nachdem übereinstimmenden Berichten zahlreiche Menschen dies Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen verlassen. Nach Angaben welcher Hamas sind von den zuvor Tausenden von Menschen nun nur noch irgendetwas oben 100 in dem Gebäude: Das von welcher radikalislamischen Terrororganisation kontrollierte Gesundheitsministerium sprach von noch etwa 120 Verletzten und einer nicht näher genannten Zahl von Frühgeborenen.Wegen welcher Frühchen sei dies Ministerium in Kontakt mit dem Roten Kreuz, hieß es in einer Erklärung. Die Angaben welcher Hamas lassen sich nicht unabhängig nachschauen. Krankenhausvertreter sagten welcher Nachrichtenagentur AFP, wenige Mitarbeiter seien zurückgeblieben, um die verbliebenen Menschen zu versorgen.
Die israelische Armee durchsuchte den vierten Tag in Folge den weitläufigen Gebäudekomplex des Al-Schifa-Krankenhauses, unter dem sie eine Kommandozentrale welcher im Gazastreifen herrschenden islamistischen Hamas vermutet. UN-Angaben zufolge befanden sich vor welcher jüngsten Evakuierung rund 2.300 Patienten, Verletzte und Vertriebene in dem Krankenhaus.
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Evakuierung des Schifa-Krankenhauses wird ausgeweitet
Die israelische Militär hat mitgeteilt, zu keinem Zeitpunkt die Evakuierung von Patienten oder medizinischem Personal angeordnet zu nach sich ziehen. Der Einsatz zur Evakuierung des Schifa-Krankenhauses solle zwar ausgeweitet werden. Dies geschieht nur laut Militär hinauf Wunsch des Direktors des Schifa-Krankenhauses.Palästinensische Vertreter beschrieben die Lage hingegen differenzierend:
Die von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörden erklärten, sie hätten am Morgen eine Aufforderung zur Evakuierung vom israelischen Militär erhalten.Ahmad Hasaballah/Getty ImagesDas Schifa-Krankenhaus am 07. November 2023
Der Armee zufolge geht es c/o welcher Evakuierungsaktion um Menschen, die in welcher Klinik Schutz gesucht hatten. Augenzeugen im Gazastreifen bestätigten welcher Deutschen Presse-Agentur, dass Menschen dies Gelände welcher Klinik verließen. Zuvor hatte selbst die Nachrichtenagentur AFP im Sinne berichtet.Das Militär bot nachdem eigenen Angaben an, selbst die Evakuierung von Patienten zu zuteilen. Medizinisches Personal werde im Krankenhaus bleiben, um sich um Patienten zu kümmern, die die Klinik nicht verlassen könnten, hieß es weiter. Israelische Soldaten sind seitdem Tagen in und um die Klinik im Einsatz. An dem militärischen Vorgehen gibt es internationale Kritik. Israel wirft welcher Terrororganisation Hamas vor, dies Krankenhaus zu Händen terroristische Zwecke zu schänden und unter den Gebäuden eine Kommandozentrale zu betreiben. Die Hamas bestreitet dies.
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REUTERS/Hamad I MohammedAiman Safadi beim Manama-Dialog
Jordanischer Außenminister wirft Israel Kriegsverbrechen vor
Der jordanische Außenminister Aiman Safadi hat den israelischen Militäreinsatz gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen verurteilt. Israel betreibe keine Selbstverteidigung, sondern eine eklatante Aggression, deren Opfer unschuldige Palästinenser seien, sagte er in Bahrain beim Manama-Dialog, einem wichtigen regional- und sicherheitspolitischen Forum. Die Belagerung des Gazastreifens und die Unterbrechung von Lebensmittel-, Medikamenten- und Treibstofflieferungen stellten Kriegsverbrechen dar.„Wir alle müssen laut und deutlich auf die Katastrophe hinweisen, die der israelische Krieg nicht nur für den Gazastreifen, sondern für die gesamte Region bedeutet“, sagte Safadi vor Beginn des Treffens. Dies sei nicht welcher Zeitpunkt, um ein Blatt vor den Mund zu nehmen, Tatsachen müssten beim Namen genannt werden.
Israel reagierte nicht umgehend hinauf die Äußerungen Safadis, welcher unter anderem eine sofortige Waffenruhe forderte. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, sagte, es sei verständlicherweise, dass ohne die Freilassung welcher Geiseln nichts gelöst werden könne. Safadi konterte dies später offensichtlich: „Israel nimmt 2,3 Millionen Palästinenser als Geiseln.“
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Menschen verlassen offenbar Schifa-Krankenhaus
Hunderte Menschen nach sich ziehen offenbar aufgrund einer Evakuierungsaufforderung welcher israelischen Armee dies Schifa-Krankenhaus verlassen. Die Menschen flohen zu Fuß hinauf einer Straße in Richtung Süden, wie ein Journalist welcher Nachrichtenagentur AFP berichtete. Vertreter des von welcher Terrororganisation Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen teilten mit, es befänden sich noch 450 Patienten in welcher Klinik.Den Angaben zufolge handelt es sich c/o den zurückgelassenen Patienten um Verletzte und Menschen mit chronischen Krankheiten, die nicht transportierbar seien. Pro ihre Betreuung blieb demnach selbst eine nicht näher genannte Zahl von Krankenhausmitarbeitern vor Ort. In einer Erklärung des Hamas-geführten Gesundheitsministeriums hieß es, im Schifa-Krankenhaus befänden sich noch 120 Verletzte sowie eine nicht spezifizierte Anzahl an frühgeborenen Säuglingen. Die Angaben welcher Hamas lassen sich nicht unabhängig nachschauen.Israelische Truppen hatten laut AFP zuvor die Evakuierung des Krankenhauses „binnen einer Stunde“ angeordnet. Eine zweite Quelle zu Händen welche Angaben gibt es derzeit nicht. -
„Ohne ihre Hilfe wären wir verdurstet“
Die Psychologin Maren Heldberg arbeitet zu Händen Ärzte ohne Grenzen. 2019 arbeitete sie zu Händen fünf Monate im Gazastreifen. Pro ihren jüngsten Einsatz reiste sie zwei Wochen vor dem 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen ein. Am 1. November konnte sie den Gazastreifen verlassen. Mit meiner Kollegin Hanna Israel hat sie oben ihren Einsatz gesprochen und übr die Sorgen, die sie sich um die Menschen im Gazastreifen macht.Lesen Sie dies Interview hier:
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Iranischer Politiker warnt vor Kriegsbeitritt Irans
Ein einflussreicher iranischer Politiker hat vor einer iranischen Beteiligung im Gaza-Krieg gewarnt. „Diejenigen im Iran, die in den Gaza-Krieg ziehen wollen, sollten wissen, dass das zionistische Regime (Israel) genau das will“, sagte Gholam-Hussein Hadad-Adel, ein Mitglied des sogenannten Schlichtungsrats, laut welcher Tageszeitung Etemad. Eine Beteiligung Irans in dem Konflikt würde zu einem Krieg zwischen dem Iran und den USA zur Folge haben, warnte er. „In dem Fall wären sie (Israel) auf der sicheren Seite.“Hadad-Adel ist ein Mitglied welcher ultrakonservativen Fraktion des Landes und gilt denn enger Vertrauter von Irans Religionsführer Ali Chamenei. Daher stimmen seine Aussagen in welcher Regel selbst mit den Standpunkten Chameneis überein. Der Schlichtungsrat vermittelt zwischen Parlament und Regierung.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs hat welcher Iran seine Unterstützung zu Händen die im Gazastreifen herrschende Terrororganisation Hamas mehrmals bekräftigt, eine direkte Verwicklung in den Konflikt jedoch vehement bestritten. Bei Demonstrationen im Iran und selbst aus militärischen Kreisen gab es jedoch Forderungen, welcher Hamas selbst an welcher Kriegsfront zur Seite zu stillstehen. Seit welcher Islamischen Revolution von 1979 ist Israel Irans erklärter Erzfeind.
Beobachter Vertrauen schenken jedoch, dass eine iranische Kriegsbeteiligung tendenziell unwahrscheinlich ist, da dies Land in einer wirtschaftlichen Krise steckt und sich eine militärische Konfrontation mit Israel und insbesondere mit dessen Verbündeten USA nicht leisten kann.
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Israel schießt nachdem eigenen Angaben libanesische Rakete ab
Die israelische Luftabwehr hat eigenen Angaben zufolge eine aus dem Libanon abgeschossene Rakete abgefangen, wie israelische Medien berichteten. Die Times of Israel spricht von einer Boden-Luft-Rakete, die hinauf ein ferngesteuertes Militärflugzeug abgefeuert worden sein. Im Norden Israels habe dies Luftangriffssirenen ausgelöst. Die Rakete sei nicht in israelisches Gebiet eingedrungen. -
Die Wut welcher Angehörigen welcher Geiseln
Mehr denn verdongeln Monat nachdem dem brutalen Terrorangriff welcher Hamas gibt es kaum verdongeln Ort in Israel, an dem Namen und Gesichter welcher Geiseln nicht präsent sind. Vor dem Platz vor dem Tel Aviv Museum of Art, wo ein gedeckter Schabbat-Tisch mit 240 leeren Stühlen an die Verschleppten erinnert, versammeln sich regelmäßig ihre Angehörigen. Nach ihrem Protestmarsch wollen sie in Jerusalem Benjamin Netanjahu dazu vorladen, die Kriegsziele Israels zu ändern.
Lesen Sie mehr dazu hier: -
Israelische Armee setzt offenbar kurze Frist zur Evakuierung des Schifa-Krankenhauses
Israelische Soldaten nach sich ziehen einem Medienbericht zufolge während eines Einsatzes im Schifa-Krankenhaus oben verdongeln Lautsprecher die Evakuierung welcher Einrichtung „binnen einer Stunde“ angeordnet. Der Krankenhausleiter Mohammed Abu Salmija wurde angewiesen, „die Evakuierung von Patienten, Verletzten, Vertriebenen und medizinischem Personal“ sicherzustellen, wie ein Journalist welcher Nachrichtenagentur AFP von dort berichtete. Die Menschen sollten demnach dies Krankenhaus in Richtung welcher nahe gelegenen Küstenstraße verlassen.Die israelische Armee durchsuchte den vierten Tag in Folge dies Krankenhaus, unter dem sie eine Kommandozentrale welcher Terrororganisation Hamas vermutet. UN-Angaben zufolge entscheiden sich derzeit rund 2.300 Patienten, Verletzte und Vertriebene in dem Krankenhaus in Gaza-Stadt. -
„Nach jedem bewaffneten Konflikt steigen die Zustimmungswerte für die Hamas“
Droben die Menschen im Gazastreifen werde oft „gesprochen, als seien sie eine undifferenzierte Masse„, schreibt ZEIT-Redakteurin Samiha Shafy, „mehr als zwei Millionen Frauen, Männer und Kinder, die unter dem Verdacht stehen, die Weltanschauung der Hamas zu teilen“. Eine aktuelle Studie untersucht die politischen Positionen welcher Menschen dort genauer – schon nur im Zeitraum solange bis zum 6. Oktober, verdongeln Tag vor dem Terrorangriff welcher Hamas.Mehr zu welcher Studie Vorlesung halten Sie hier:
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Das war die Nacht:
- Die Mitglieder welcher Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft nach sich ziehen sich c/o ihrem Gipfeltreffen in San Francisco nicht hinauf eine gemeinsame Position zum Nahostkrieg verständigen können.
- Bei einem israelischen Bombenangriff hinauf die Stadt Chan Junis sind laut welcher palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa 26 Palästinenser getötet worden.
- Israel hatte die Palästinenserinnen und Palästinenser in Chan Junis zuvor erneut aufgefordert, die Stadt im Süden Gazas zu verlassen und sich in Richtung Westen in Sicherheit zu mitbringen
- Israelische Streitkräfte nach sich ziehen eigenen Angaben zufolge in einem Kindergarten und einer Grundschule im Gazastreifen Waffen und Munition gefunden.
- Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwägt offenbar, dies Drei-Milliarden-Dollar-Kreditprogramm zu Händen Ägypten aufzustocken.
- Papst Franziskus will am Mittwoch Angehörige von israelischen Geiseln treffen, die von welcher islamistischen Hamas in den Gazastreifen verschleppt wurden.
- Die Linke hat sich nachdem hitziger Debatte c/o ihrem Parteitag in Augsburg darauf geeinigt, verdongeln sofortigen Waffenstillstand und die sofortige Freilassung welcher von welcher Hamas verschleppten israelischen Geiseln zu fordern.
- Südafrika, Bangladesch, Bolivien, Komoren und Dschibuti nach sich ziehen vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag Ermittlungen zur „Situation im Staat Palästina“ beantragt.
- Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen berichtet, dass noch 137 ihrer Mitarbeiter und Angehörigen hinauf dem Gelände nahe dem Schifa-Krankenhaus mitgemeint seien.
- Die Kommunikationsnetze im Gazastreifen laufen nachdem Angaben des Anbieters in einigen Gebieten des Küstengebiets wieder. Grund hierfür sei, dass dies UN-Hilfswerk zu Händen Palästinenser (UNRWA) eine begrenzte Menge Treibstoff zu Händen den Betrieb welcher Hauptgeneratoren des Unternehmens bereitgestellt habe.
- Eine Untersuchung welcher Polizei hat sicher, dass die Hamas c/o dem Re’im-Musikfestival am 7. Oktober 364 Menschen getötet hat. Bisher war die Polizei von 270 Toten ausgegangen.
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Apec-Gruppe uneins zu Kriegen in Ukraine und Nahost
Die Mitglieder welcher Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) nach sich ziehen sich c/o ihrem Gipfeltreffen in San Francisco nicht hinauf eine gemeinsame Position zu den Kriegen in welcher Ukraine und in Gaza verständigen können. In welcher gemeinsamen Abschlusserklärung, die am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlicht wurde, blieben die beiden Konflikte ausgespart.Kent Nishimura/Getty ImagesAPEC Gipfeltreffen am 17. November 2023
In einer separaten Mitteilung des Apec-Vorsitzes hieß es, die Mitgliedsländer hätten sich c/o ihrem Treffen in San Francisco oben die Krise im Gazastreifen „ausgetauscht“ und ihre „jeweiligen Positionen“ vorgetragen. Einige Staats- und Regierungschefs seien nur dagegen gewesen, die Themen in die Abschlusserklärung aufzunehmen, „mit der Begründung, dass Apec ihrer Ansicht nach kein Forum zur Erörterung geopolitischer Fragen ist“. -
26 Tote c/o israelischem Bombardement von Chan Junis
Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldet, 26 Palästinenser, die Mehrheit Kinder, seien c/o einem Bombardement welcher Stadt Chan Junis durch Israel getötet worden. Die israelischen Streitkräfte hatten die Einwohner welcher Stadt im Süden des Gazastreifens und die aus dem umkämpften Norden dorthin geflüchteten Palästinenser zuvor aufgefordert, Chan Junis in Richtung Westen zu verlassen. -
Israels Armee meldet Waffenfund in Kindergarten
Israelische Streitkräfte nach sich ziehen eigenen Angaben zufolge in einem Kindergarten und einer Grundschule im Gazastreifen Waffen und Munition gefunden. Bei dem Einsatz im Norden des Küstenstreifens seien Panzerbüchsen, Mörsergranaten und andere Waffen sichergestellt worden, teilte dies Militär am Samstag hinauf welcher Nachrichtenplattform X, einmal Twitter, mit. In einem Video war ein Stapel Mörsergranaten zu sehen, hinauf einem Foto mehrere Panzerbüchsen, Sturmgewehre, Munition und Handgranaten.Die israelischen Streitkräfte werfen welcher islamistischen Hamas vor, aus zivilen Einrichtungen hervor zu operieren und Zivilisten im Gazastreifen denn menschliche Schutzschilde zu schänden. Vor zwei Tagen entdeckte dies Militär eigenen Angaben zufolge unter dem Schifa-Krankenhaus in Gaza eine Kommandozentrale welcher Hamas. Die Hamas wies den Bericht zurück.