Krieg in Israel und Gaza: USA sanktionieren gewalttätige Extremisten im Westjordanland

The Guardian unter Berufung aufwärts die Agentur AFP.

Das Außenministerium in Bern bezeichnete demnach Berichte, nachdem denen Mitarbeiter von UNRWA an welcher Terrorattacke aufwärts Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen sein sollen, denn "äußerst besorgniserregend".

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UNRWA-Chef beklagt Aussetzung von Hilfsgeldern

Der Zahlungsstopp einiger Staaten an das UN-Flüchtlingshilfswerk für die Palästinenser (UNRWA) bedroht nach Worten seines Leiters die humanitäre Arbeit in der gesamten Region. In einer Erklärung bittet Philippe Lazzarini die Länder, die ihre Finanzierung ausgesetzt haben, ihren Kurs zu ändern. "Diese Entscheidungen bedrohen unsere laufende humanitäre Arbeit in der gesamten Region, einschließlich und insbesondere im Gazastreifen."

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Entwurf zu Gunsten von neuen Geisel-Deal sieht zweimonatige Kampfpause vor

In den Verhandlungen via eine Freilassung weiterer israelischer Geiseln aus welcher Gewalt welcher Hamas rückt einem Bericht zufolge eine mögliche Übereinkunft näher. US-Verhandler hätten zusammenführen Entwurf aufwärts Grundlage von Vorschlägen Israels und welcher Hamas ausgearbeitet, welcher heute in Paris besprochen werde, berichtete die New York Times unter Berufung auf US-Regierungskreise. Der Deal könnte demnach vorsehen, dass die Hamas mehr als 100 Geiseln freilässt und Israel dafür sein militärisches Vorgehen im Gazastreifen für etwa zwei Monate einstellt.

In einer ersten Phase sollten die Kämpfe für 30 Tage pausieren, hieß es in dem Bericht. In dieser Zeit solle die Hamas weibliche, ältere und verletzte Geiseln freilassen. Parallel dazu sollten beide Seiten über eine zweite Phase verhandeln, in der als Geiseln genommene israelische Männer und Soldaten für weitere 30 Tage Feuerpause freigelassen würden.

Die Verhandler seien "vorsichtig optimistisch", berichtete die US-Zeitung. US-Präsident Joe Biden schickte demnach CIA-Geheimdienstchef William Burns für die Gespräche am Sonntag mit Vertretern Israels, Ägyptens und Katars nach Paris. Jedoch gibt es noch unklare Punkte, etwa wie viele inhaftierte Palästinenser Israel freilassen muss. Die Hoffnung der US-Regierungsbeamten sei aber, dass Israel die Kämpfe nach einer zweimonatigen Feuerpause nicht in der Art wie jetzt wieder aufnehmen werde.

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Guterres kündigt Konsequenzen für UNRWA-Mitarbeiter an

UN-Generalsekretär António Guterres hat infolge der Anschuldigungen gegen Beschäftigte des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA rasche Konsequenzen angekündigt. Es sei bereits eine Untersuchung durch das UN-Büro für interne Aufsichtsdienste eingeleitet worden, sagte er laut einer UN-Mitteilung. Zwölf UNRWA-Mitglieder waren mutmaßlich am 7. Oktober am Massaker durch die Terrorgruppe Hamas in Israel beteiligt.

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Von den zwölf Beschuldigten seien neun sofort identifiziert und entlassen worden, sagte Guterres. Ein Mitarbeiter sei für tot erklärt worden – die Identität der beiden anderen werde derzeit geklärt. Die Verdächtigen sollten auch strafrechtlich verfolgt werden, denn "die verabscheuungswürdigen angeblichen Handlungen dieser Mitarbeiter" müssten Konsequenzen haben, sagte Guterres.

Deutschland und acht weitere Länder hatten bereits angekündigt, ihre Zahlungen an die Hilfsorganisation vorerst einzustellen. Guterres hatte die Mitglieder der Vereinten Nationen daraufhin aufgefordert, das UN-Flüchtlingshilfswerk für die Palästinenser UNRWA weiterhin zu unterstützen. "Die Zehntausende von Männern und Frauen, die für das UNRWA arbeiten, viele von ihnen in einigen der gefährlichsten Situationen für humanitäre Helfer, sollten nicht bestraft werden", sagte er.

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Israelische Armee meldet schwere Kämpfe um Chan Junis

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte haben sich die Kämpfe um Chan Junis im südlichen Gazastreifen weiter intensiviert. Laut israelischer Medienberichte will das Militär den Druck auf die islamistische Hamas in Chan Junis erhöhen. Die Armee habe ihre Bemühungen im südlichen Gaza deutlich verstärkt und die Stadt Chan Junis umzingelt – der Fokus der Kämpfe liege im Westen der Stadt.

Laut einer Mitteilung des Militärs wurden Hamas-Terroristen getötet und "große Mengen an Waffen gefunden". Es gab demnach auch neue Luftangriffe.

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Angesichts der israelischen Angriffe sind bereits Tausende Zivilisten aus dem Gebiet Chan Junis in Richtung Rafah an der Grenze zu Ägypten geflüchtet. Ein israelischer Militärsprecher veröffentlichte einen weiteren Aufruf in arabischer Sprache, in dem er Einwohner Chan Junis erneut zur Flucht aufrief. Darin nannte er drei jeweils vierstündige Zeitfenster am Sonntag, Montag und Dienstag, in denen sich Menschen in Rafah mit Proviant eindecken könnten.

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Israel, USA, Ägypten und Katar besprechen mögliche Geisel- und Waffenstillstandsvereinbarung 

Der Chef der CIA, William Burns, ist in Paris mit Vertretern Israels, Katars und Ägyptens zusammengekommen, um über eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Terrororganisation Hamas zu sprechen. Burns traf seine israelischen und ägyptischen Kollegen sowie den katarischen Regierungschef Mohammed bin Abdelrahman al-Thani, hieß es aus Verhandlungskreisen. Ziel des Treffens ist demnach, eine Vereinbarung zu beschließen.

Zuvor hatte die New York Times berichtet, dass sich Unterhändler unter Führung der USA einer Vereinbarung näherten, welche die Freilassung von mehr als hundert Hamas-Geiseln vorsehe. Im Gegenzug solle Israel seinen Militäreinsatz im Gazastreifen für rund zwei Monate aussetzen.

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Trotz "konstruktiven" Verhandlungen über neuen Geisel-Deal sieht Israel noch Differenzen

Israel hat Gespräche in Paris über eine mögliche neue Feuerpause im Gaza-Krieg und die Freilassung weiterer Geiseln als "konstruktiv" beschrieben. Es gebe aber noch eine "erhebliche Kluft" zwischen den verschiedenen Positionen, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu nach einem Treffen von CIA-Geheimdienstchef William Burns mit Vertretern Israels, Ägyptens und Katars mit. Die Beteiligten wollten sich in dieser Woche erneut treffen, um die Diskussionen fortzusetzen, hieß es.

Einzelheiten zu den Differenzen wurden nicht genannt. Von den anderen Verhandlungspartnern lagen zunächst keine Stellungnahmen vor. Nach Informationen der New York Times wurde in Paris ein Textentwurf der US-Regierung besprochen, der auf Vorschlägen Israels und der islamistischen Hamas fußt. Laut dem Plan sollen die palästinensischen Extremisten mehr als 100 Geiseln freilassen und Israel dafür seinen Militäreinsatz im Gazastreifen für etwa zwei Monate stoppen

Dem Entwurf zufolge sollen in einer ersten Phase die Kämpfe für 30 Tage pausieren. In dieser Zeit solle die Hamas weibliche, ältere und verletzte Geiseln freilassen. Parallel dazu sollten beide Seiten über eine zweite Phase verhandeln, in der als Geiseln genommene israelische Männer und Soldaten im Gegenzug für weitere 30 Tage Feuerpause freigelassen würden. 

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Etwas mehr als 130 Menschen sollen noch in der Gewalt der Terroristen sein. Die älteste Geisel ist 85 Jahre alt, die jüngste ein Jahr. Im November waren mehr als 100 Geiseln, vor allem Frauen und Kinder, im Gegenzug für eine einwöchige Feuerpause und die Freilassung von 240 in Israel inhaftierten Palästinensern freigekommen. 

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Auch Österreich beendet vorerst Zahlungen an UNRWA

Österreich schließt sich dem Zahlungsstopp an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA an. Der Schritt erfolge in Abstimmung mit internationalen Partnern, teilte das Außenministerium in Wien mit. Sollten Mitarbeiter des UNRWA an den Anschlägen des 7. Oktober beteiligt gewesen sein, müssten diese zur Rechenschaft gezogen werden.

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Hamas besteht auf Waffenstillstand als Bedingung für Geiselfreilassung

Die Hamas lehnt die Freilassung weiterer israelischer Geiseln ab, solange Israel seine militärischen Aktivitäten im Gazastreifen nicht einstellt. Das hat die Terrororganisation erneut klargestellt. Der Hamas-Vertreter Sami Abu Suhri forderte den Abzug aller israelischen Soldaten aus dem Gazastreifen.

Unklar ist, ob die Hamas bei Erfüllung dieser Voraussetzungen alle oder nur einige der 132 Geiseln freilassen würde, die sich nach israelischen Angaben noch im Gazastreifen befinden. Bisherige Verhandlungsposition der Hamas war, dass eine vollständige Freilassung der Geiseln nur dann infrage komme, wenn im Gegenzug Tausende Palästinenser, die wegen Terrorvorwürfen in israelischen Gefängnissen sitzen, freigelassen würden. 

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USA und Katar sehen Fortschritte in Gesprächen über Geiselfreilassungen

Nach Gesprächen über eine mögliche erneute Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln hat sich die US-Regierung vorsichtig optimistisch gezeigt. "Wir können noch nicht über ein bevorstehendes Abkommen sprechen, aber auf der Grundlage der Gespräche, die wir am Wochenende und in den letzten Tagen geführt haben, haben wir das Gefühl, dass es in eine gute Richtung geht", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. Es bleibe aber noch viel zu tun. Am Wochenende hatten Vertreter der USA, Israels, Ägyptens und Katars in Paris beraten. Die Beteiligten wollten die Gespräche in dieser Woche fortsetzen.

Auch US-Außenminister Antony Blinken äußerte sich hoffnungsvoll. Er hatte zuvor in Washington mit dem katarischen Regierungschef Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani gesprochen.

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Die Hamas werde "ihre eigenen Entscheidungen treffen müssen", sagte Blinken weiter. "Ich kann Ihnen nur sagen, dass es eine gute, starke Übereinstimmung zwischen den beteiligten Ländern gibt, dass dies ein guter, starker Vorschlag ist."

Auch Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani deutete Fortschritte an. Führende Unterhändler der USA und aus dem Nahen Osten hätten einen Rahmenvorschlag über die Freilassung von Geiseln und eine Waffenruhe erarbeitet, der der Terrororganisation Hamas übermittelt wurde, sagte er. Die konkreten Inhalte des Vorschlags nannte er nicht.

Die Hamas hat einen dauerhaften Waffenstillstand zur Bedingung weiterer Freilassungen von Geiseln gemacht, die von ihr und anderen Terroristen im Gazastreifen festgehalten werden.

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Blinken: UN-Hilfswerk spielt in Gaza "absolut unverzichtbare Rolle"

US-Außenminister Antony Blinken fordert nach den schweren Vorwürfen gegen Beschäftigte des UN-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) erneut eine schnelle Aufklärung. "Es ist unbedingt erforderlich, dass das UNRWA unverzüglich, wie angekündigt, eine Untersuchung einleitet und Menschen gegebenenfalls zur Rechenschaft zieht", sagte Blinken am Montag in Washington.

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Das Hilfswerk spiele "eine absolut unverzichtbare Rolle dabei, sicherzustellen, dass Männer, Frauen und Kinder, die in Gaza so dringend Hilfe benötigen, diese auch tatsächlich erhalten", sagte Blinken. Keine andere Organisation habe eine vergleichbare Reichweite, Kapazität und Struktur

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Man habe die Vorwürfe nicht eigenständig prüfen können, sagte Blinken. Sie seien aber äußerst glaubwürdig. Sollten sie sich bestätigen, müssten entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, "damit so etwas nicht noch einmal passiert".

Zwölf der mehreren Tausend Mitarbeiter des UNRWA im Gazastreifen wird vorgeworfen, in das Massaker der Hamas in Israel verwickelt gewesen zu sein. Wichtige Geldgeber wie die USA, Großbritannien und auch Deutschland haben ihre Zahlungen an das Hilfswerk im Gazastreifen deshalb vorerst eingestellt.

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Israelischer Botschafter begrüßt Stopp deutscher Zahlungen an UNRWA

Israel fordert eine umfassende Reform des Palästinenserhilfswerks UNRWA. "UNRWA steckt schon lange mit den Terroristen unter einer Decke", sagte Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, dem Tagesspiegel. Schon die Attentäter des Münchner Olympia-Massakers von 1972 seien Absolventen von UNRWA-Schulen gewesen. "Und so wundert es nicht, dass UNRWA-Mitarbeiter auch an den Entführungen des 7. Oktober beteiligt waren."

Er begrüßte, dass nun "im großen Stil" Finanzmittel für UNRWA zurückgehalten werden. Das könne aber nur der Anfang sein. "Wer Frieden will, muss sich jetzt für eine lückenlose Aufklärung einsetzen. So wie UNRWA jetzt ist, kann es keinen Beitrag zu Frieden leisten."

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Hamas will neuen Vorschlag zu Waffenruhe prüfen

Die Terrorgruppe Hamas hat nach eigenen Angaben einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen erhalten. Der Vorschlag, der nach den Vermittlungsgesprächen in Paris entstanden ist, werde nun geprüft, sagt Hamas-Chef Ismail Hanijeh.

Das wichtigste Ziel der Hamas sei weiterhin das Ende der israelischen Militäroffensive und der vollständige Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen. Zu weiteren Beratungen darüber werde Hanijeh nach Ägypten reisen – das Land tritt als einer der Vermittler zwischen den Konfliktparteien auf.

Im Gegenzug für eine Waffenruhe soll es einen weiteren Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene geben. Die USA hatten bereits erklärt, die Verhandlungen verliefen konstruktiv, es gebe aber noch viel Arbeit.

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Internationale Medien zu Vorwürfen gegen das Hilfswerk UNRWA

Von "Dilemma" bis "ungerechtfertigte Kollektivstrafe": Medien haben weltweit die mutmaßlichen Verbindungen zahlreicher Mitarbeiter des Palästinenserhilfswerkes zur Terrorgruppe Hamas verurteilt. Dennoch halten die meisten das Hilfswerk für unverzichtbar bei der Versorgung der Menschen im Gazastreifen.

Lesen Sie hier den gesamten Text:

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Netanjahu lehnt Freilassung in Israel inhaftierter Palästinenser ab

Israels Regierungschef hat die Freilassung in Israel inhaftierter Palästinenser als Teil einer möglichen Vereinbarung mit der Hamas ausgeschlossen. "Ich möchte das klarstellen", sagte Benjamin Netanjahu bei einer Ansprache in der Siedlung Eli im besetzten Westjordanland mit Verweis auf aktuelle Verhandlungen.

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Israel bestätigt Tunnelflutungen

Die israelische Armee hat erstmals bestätigt, Tunnel der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen geflutet zu haben. Ziel sei es, "die unterirdische Terrorinfrastruktur im Gazastreifen zu neutralisieren", teilte das Militär mit. Dabei seien große Wassermengen in die Tunnel geleitet worden. Das Militär sprach von einem "bedeutenden technischen und technologischen Durchbruch" im Antiterrorkampf.

Nach Angaben der Armee wurde mit Bodenanalysen sichergestellt, dass bei den Flutungen das Grundwasser nicht beeinträchtigt werde. So sei nur in geeignete Tunnelrouten Wasser gepumpt worden. Weiterhin gehe die Armee zudem mit Sprengungen vor, um Tunnel zu zerstören. 

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US-amerikanische Medien hatten bereits im Dezember von Testen des israelischen Militärs berichtet, Tunnel zu fluten, in denen keine Geiseln vermutet würden. Das Tunnelnetz der islamistischen Hamas im Gazastreifen ist US-Medien zufolge zwischen 480 und 720 Kilometern lang. Nach Informationen der US-Zeitung Wall Street Journal sind noch 60 bis 80 Prozent der unterirdischen Routen intakt. Im Bereich von Chan Junis im Süden des Gazastreifens hätten in einigen Fällen unterirdische Wände oder andere Barrieren den Fluss des Wassers bei Flutungsversuchen gestoppt. In Chan Junis vermutet Israel die Führung der Hamas und israelische Geiseln.

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Israels Außenminister findet Forderungen nach Zweistaatenlösung "absurd"

Der israelische Außenminister Israel Katz hat internationale Forderungen nach einer Zweistaatenlösung im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern zurückgewiesen. "Es ist absolut absurd, dass man, nach alldem, was passiert ist, heute Israel vorschreibt, dass eine Zweistaatenlösung das Richtige ist", sagte Katz in einem Interview mit der Bild-Zeitung, dem TV-Sender Welt und Politico.

Angesichts dessen, dass Palästinenser Juden getötet hätten, könne man nicht Palästinensern die Aufgabe übertragen, künftig für die Sicherheit von Juden zuständig zu sein, sagte Katz. In Israel hätten selbst diejenigen, die vor dem Hamas-Angriff die Idee einer Zweistaatenlösung befürwortet hätten, ihre Meinung inzwischen geändert, behauptete er.

Die Hamas bezeichnete der Minister als "die neuen ‚Nazis’". Die islamistische Palästinenserorganisation müsse "eliminiert werden". Zugleich erteilte Katz Forderungen auch aus seiner eigenen rechts-religiösen Regierung nach einer israelischen Wiederbesiedlung des Gazastreifens eine klare Absage. "Das wird nicht passieren", sagte Katz. Die Politik der israelischen Regierung sei diesbezüglich "klar, auch wenn einzelne Minister etwas anderes sagen".
Israel werde den Gazastreifen weder regieren noch über ihn entscheiden. Israel wolle allerdings für einige Jahre für die Sicherheit in dem Küstengebiet verantwortlich sein, "bis wir sicher sind, dass wir nicht mehr von den Einwohnern von Gaza getötet werden".

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UN-Organisationen sprechen von "katastrophalen" Folgen ausbleibender Mittel für UNRWA

Mehrere UN-Organisationen haben vor einem Stopp der Finanzierung des massiv in die Kritik geratenen UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA gewarnt. "Die Entscheidungen von mehreren Mitgliedstaaten, die Mittel für UNRWA auszusetzen, werden katastrophale Folgen für die Menschen im Gazastreifen haben", teilten die Leiter von einer Reihe von UN-Organisationen in einer gemeinsamen Stellungnahme mit. "UNRWA Mittel zu entziehen, ist gefährlich und würde zu einem Zusammenbruch des humanitären Systems im Gazastreifen führen."

Dies hätte "weitreichende" humanitäre Konsequenzen und Konsequenzen mit Blick auf die Menschenrechte in den besetzten Palästinensergebieten und in der gesamten Region, heißt es in der Erklärung des sogenannten Ständigen interinstitutionellen Ausschusses der Vereinten Nationen. "Die Welt darf die Menschen im Gazastreifen nicht im Stich lassen."

In dem UN-Koordinierungsgremium sind unter anderem das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, das Kinderhilfswerk Unicef, das Welternährungsprogramm und die Weltgesundheitsorganisation WHO vertreten.

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Satellitendaten zeigen Beschädigung oder Zerstörung von mehr als 144.000 Gebäuden im Gazastreifen

Fast vier Monate nach Beginn des Krieges im Gazastreifen ist einem Medienbericht zufolge mindestens die Hälfte aller Gebäude in dem Küstenstreifen am Mittelmeer beschädigt oder zerstört. Wie der Sender BBC am Dienstag nach Auswertung von Satellitendaten berichtete, seien zwischen 144.000 und 175.000 Gebäude beschädigt oder zerstört. Das seien zwischen 50 und 61 Prozent aller Gebäude in dem Küstengebiet. Die Aufnahmen belegten zudem, dass sich die Bombardierung des südlichen und zentralen Gazastreifens seit Anfang Dezember intensiviert habe, wobei die weiter heftig umkämpfte Stadt Chan Junis im Süden des Küstengebiets besonders stark betroffen sei.

Im gesamten Gazastreifen seien Wohngebiete verwüstet, ehemals belebte Einkaufsstraßen in Schutt und Asche gelegt, Universitäten zerstört und Ackerland aufgewühlt, berichtete die BBC. Die Satellitenbilder seien an der City University of New York und der Oregon State University analysiert worden. Dabei seien ältere und aktuelle Aufnahmen verglichen worden, um Veränderungen in der Höhe oder Struktur von Gebäuden zu erkennen, die auf Schäden hinwiesen. Die Stadt Chan Junis sei in den vergangenen Wochen besonders betroffen gewesen, hieß es. Die Analyse habe ergeben, dass dort inzwischen mehr als 38.000 oder mehr als 46 Prozent der Gebäude zerstört oder beschädigt seien. 

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FDP-Außenpolitiker Link fordert Aufteilung des UN-Hilfswerks UNRWA 

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FDP-Fraktionsvize Michael Link hat sich angesichts der mutmaßlichen Verwicklung von Beschäftigten des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in die Anschläge vom 7. Oktober für eine grundlegende Neuaufstellung der UN-Strukturen im Nahen Osten ausgesprochen. "UNRWA droht, ein schwarzes Loch zu werden. Seine Struktur ist fehleranfällig und überholt", sagte Link, der auch Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung ist, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die UNRWA-Aufgaben sollten auf das UN-Entwicklungsprogramm UNDP, das Welternährungsprogramm WFP und das Flüchtlingshilfswerk UNHCR aufgeteilt werden.

"Die Aussetzung der Zahlungen an UNRWA in Gaza war angesichts der sich häufenden Vorfälle rund um die UNRWA und ihrer Mitarbeiter notwendig", sagte Link. Eine Wiederaufnahme der Zahlungen nach Gaza "darf nur in enger Abstimmung mit den USA und Israel erfolgen", ergänzte er. "Jeglicher Missbrauch für terroristische Zwecke muss ausgeschlossen sein."

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Israel ist gespalten

In Israel protestieren immer mehr Menschen gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und für die Freilassung der Geiseln. Gleichzeitig lehnt eine Mehrheit der jüdischen Israelis einen neuen Deal mit der Hamas ab. Der Krieg gegen die Terrororganisation soll weitergehen. Seit Tagen verhandeln Vermittler mithilfe der USA und Katar in Paris über ein neues Abkommen. Israel fordert, alle Geiseln freizulassen. Nur noch 100 der 130 Geiseln sollen noch am Leben sein.

Doch im Gegenzug fordert die Hamas, alle in Israel inhaftierten Palästinenserinnen und Palästinenser freizulassen und die Einheiten der israelischen Armee aus Gaza abzuziehen. Israel scheint von seinen Kriegszielen, der Befreiung der Geiseln und der Zerstörung der Hamas noch weit entfernt zu sein.

Lesen Sie hier die Analyse von
Steffi Hentschke aus Tel Aviv:

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Das war die Nacht

Der israelische Außenminister Israel Katz hat Forderungen nach einer Zweistaatenlösung als "absolut absurd" zurückgewiesen. Zudem wolle Israel für einige Jahre die Sicherheitsverantwortung in Gaza behalten. Er versicherte jedoch auch, eine israelische Wiederbesiedlung des Gebietes werde nicht passieren.

Im Gazastreifen ist einem Bericht zufolge mehr als die Hälfte der Gebäude beschädigt oder zerstört. Demnach hat sich die Bombardierung des südlichen und zentralen Gazastreifens seit Anfang Dezember intensiviert, besonders stark betroffen sei Chan Junis.

Lesen Sie hier mehr zu den Geschehnissen aus der Nacht:

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Huthis greifen US-Zerstörer an und drohen mit weiteren Angriffen

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nachdem eigenen Angaben erneut ein US-Kriegsschiff angegriffen. Auf Telegram teilte die schiitische, politisch-militärische Bewegung mit, den US-Zerstörer USS Greely im Roten Meer mit "mehreren geeigneten Antischiffsraketen" attackiert zu nach sich ziehen. Nähere Details zu dem Angriff nannten die Huthis nicht.

Das US-Militär hat zuvor nachdem eigenen Angaben eine Schiffsabwehrrakete welcher Huthis zerstört. Das Geschoss sei aus dem von welcher Miliz kontrollierten Gebiet im Jemen in Richtung des Roten Meeres abgefeuert worden, teilte dies Zentralkommando welcher Vereinigten Staaten aufwärts X mit. Den Angaben zufolge gab es keine Verletzten oder Schäden.

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— U.S. Central Command (@CENTCOM) January 31, 2024

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Die Huthi-Miliz im Jemen bekräftigte zugleich, dass sie auch weiterhin amerikanische und britische Kriegsschiffe im Roten Meer angreifen werde. Sie rechtfertigte dies in einer Erklärung als Selbstverteidigung. Die Huthis haben wiederholt bekräftigt, erst dann ihre Angriffe im Roten Meer einzustellen, wenn im Gazastreifen eine Waffenruhe vereinbart wurde und Lebensmittel sowie Hilfsgüter in das palästinensische Küstengebiet gelassen werden.

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Israel meldet tote Hamas-Kämpfer im Gazastreifen

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge ihre Kämpfe im Gazastreifen fortgesetzt. Soldaten hätten dabei im nördlichen Abschnitt des Küstengebiets mehr als 15 Mitglieder der Hamas getötet, teilte das Militär mit. Bei einer Razzia in einer Schule hätten israelische Einsatzkräfte zudem zehn Mitglieder der Terrororganisation Islamischer Dschihad festgenommen. Diese hätten die Schule als Versteck genutzt.

Auch bei israelischen Angriffen im Zentrum des Gazastreifens hat es Tote gegeben. Die Armee sprach von "mehr als zehn bewaffneten Terroristen". Bei Razzien in der Gegend seien zudem große Mengen an Waffen sowie militärische Ausrüstung der Hamas gefunden worden. Nach Angaben von Bewohnern bombardierten israelische Kampfjets auch Bereiche im Flüchtlingslager Al-Nuseirat.

In der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens wurde laut Armee eine "bewaffnete Terrorzelle" angegriffen. Bei einem weiteren Einsatz in der Stadt sei ein Militärgelände der Hamas attackiert worden. Augenzeugen zufolge sind auch Gebiete rund um das größte noch funktionierende Krankenhaus Nasser unter Beschuss.

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Rotes Meer muss laut Hapag-Lloyd wohl monatelang umfahren werden

Deutschlands größte Container-Reederei Hapag-Lloyd stellt sich darauf ein, das Rote Meer wegen Sicherheitsrisiken möglicherweise noch monatelang umfahren zu müssen. "Wir glauben nicht, dass es übermorgen vorbei sein wird", sagte Konzernchef Rolf Habben Jansen. "Ob es noch ein, drei oder fünf Monate dauert? Man weiß es nicht." Mit mehr als einem halben Jahr rechne das Unternehmen aber nicht.

Letztlich brauche es eine politische Lösung und einen Einsatz zum Schutz von Frachtern "in irgendeiner Form". Den von der EU angestrebten Marineeinsatz zum Schutz der Handelsschifffahrt im Roten Meer begrüßte er.

Nach einem Angriff durch mutmaßliche Huthi-Rebellen auf ein Hapag-Lloyd-Schiff Mitte Dezember verzichtet die Reederei auf die Passage durch den an das Rote Meer grenzenden Suezkanal.

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Israel meldet Raketenbeschuss auf Golanhöhen

Die Golanhöhen sind erneut mit Raketen beschossen worden. Nach Angaben der israelischen Armee vom Mittwoch ereignete sich der Angriff von Syrien aus bereits am Dienstag. Demnach reagierte Israel mit einem Gegenbeschuss auf militärische Infrastruktur der syrischen Regierung bei Daraa im Südwesten des Landes. Sowohl die syrische Regierung als auch syrische Menschenrechtsaktivisten bestätigten den Gegenangriff. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand.

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Baerbock verlangt von UN Aufklärung der Vorwürfe gegen UNRWA

In einer Rede im Bundestag hat Außenministerin Annalena Baerbock auf die dramatische Lage im Gazastreifen hingewiesen und eine schnelle Untersuchung der Vorwürfe gegen Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) gefordert. Laut Baerbock reichen die derzeitigen Hilfsmittel nur noch wenige Wochen. Die aktuelle Lage sei äußerst kompliziert, da UNRWA nahezu der einzige Versorger im Gazastreifen sei, gleichzeitig aber schwere Vorwürfe gegen die Hilfsorganisation im Raum stünden.

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Deutschland habe seine humanitären Mittel für das Rote Kreuz und Unicef erhöht, sagte Baerbock. Gleichzeitig forderte sie die UN auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und eine unabhängige Prüfung von UNRWA einzuleiten. Die Außenministerin sprach von "unerträglichen Vorwürfen" gegen UNRWA-Mitarbeiter bezüglich ihrer mutmaßlichen Beteiligung am Hamas-Terrorangriff am 7. Oktober. 

Der Haushaltsplan des Auswärtigen Amts sieht für 2024 niedrigere Ausgaben als im Vorjahr vor, wobei 2,2 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe und etwa 400 Millionen Euro für Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung bereitgestellt werden. Im Jahr 2023 waren es 2,7 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe und 420 Millionen Euro für die Krisenprävention.

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US-Außenminister Blinken fliegt erneut in den Nahen Osten

Der US-Außenminister Antony Blinken will in dieser Woche erneut in den Nahen Osten reisen. Laut seines Sprechers John Kirby wird Blinken dort Gespräche über den Wiederaufbau und die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Ende des Konflikts führen. Zudem gehe es darum, Hilfen für die palästinensische Zivilbevölkerung zu organisieren und ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln zu erreichen.
Ein genaues Datum von Blinkens Reise oder die Länder, die er besuchen wird, sind derzeit noch nicht bekannt. Es ist bereits seine fünfte Reise in den Nahen Osten seit Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober.

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Netanjahu fordert Ende der UNRWA-Mission

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ein Ende des Mandats des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) verlangt. In einer Ansprache vor Diplomaten in Jerusalem betonte er die Notwendigkeit, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen erkennen sollten, dass die Zeit der UNRWA vorbei sei. Es gebe seiner Ansicht nach andere Hilfsorganisationen, die die Aufgaben der UNRWA übernehmen könnten.

Netanjahu beschuldigte die UNRWA, völlig von der Hamas unterwandert zu sein, betonte jedoch gleichzeitig die Wichtigkeit einer neutralen Hilfsorganisation im Gazastreifen. Die UNRWA könne aber nicht diese Organisation sein. Sie müsse ersetzt werden durch eine Struktur, die "den Job macht". 

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USA machen Islamischen Widerstand im Irak für Tod von Soldaten verantwortlich

Nach dem tödlichen Angriff auf US-amerikanische Soldaten in Jordanien hat die US-Regierung die mutmaßlich verantwortliche Organisation benannt. "Wir glauben, dass der Anschlag von einer Dachorganisation namens Islamischer Widerstand im Irak geplant, finanziert und durchgeführt wurde", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby. Die Organisation umfasse mehrere Gruppen, unter anderem die proiranische Miliz Kata’ib Hisbollah. 

Bei dem Drohnenangriff in der Nähe der syrischen Grenze waren in der Nacht zum Sonntag drei US-Soldaten getötet worden.

Hier die ausführliche Meldung:

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Südafrika kritisiert Israels Verhalten nach Urteil 

Südafrika hat Israel vorgehalten, die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs aus der vergangenen Woche zu ignorieren. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hatte Israel aufgefordert, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Tod und Zerstörung im Gazastreifen zu verhindern. Israel müsse binnen eines Monats schriftlich berichten, wie es das Urteil einzuhalten gedenke.

Südafrikas Außenministerin Naledi Pandor sagte, das israelische Militär habe innerhalb weniger Tage Hunderte Zivilisten im Gazastreifen getötet. Ihr Land prüfe nun, ob es der Weltgemeinschaft andere Maßnahmen vorschlagen könne, um weitere Opfer unter der Zivilbevölkerung in dem Küstengebiet zu verhindern.

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Israel glaube offensichtlich, dass es das Recht habe, zu tun, was es wolle, sagte Pandor. "Ich glaube, dass die Urteile des Gerichts ignoriert wurden." Die Ministerin zog einen Vergleich zum Völkermord in Ruanda 1994 und sagte, internationale Untätigkeit habe damals die Zahl der Opfer auf 800.000  steigen lassen. "Wir lassen zu, dass so etwas wieder passiert, direkt vor unseren Augen, auf unseren Fernsehbildschirmen", sagte die Ministerin.

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Handelsschiff vor Jemen von Rakete getroffen

Eine von Jemen aus abgefeuerte Rakete hat ein Handelsschiff vor der jemenitischen Küste getroffen. Das Schiff sei südwestlich der Hafenstadt Aden angegriffen worden, teilte die britische Sicherheitsfirma Ambrey mit. Das Schiff habe eine Explosion gemeldet.

Vermutlich haben die Huthis die Rakete abgefeuert. Die vom Iran unterstützte Miliz hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden attackiert, denen sie Verbindungen zu Israel vorwerfen. Als Reaktion auf die Attacken griffen die USA und Großbritannien wiederholt Huthi-Stellungen im Jemen an.

Das US-Militär teilte mit, seine Streitkräfte hätten eine Boden-Luft-Rakete der Huthis abgefangen, die ein US-Flugzeug bedroht habe. 

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Anschlag auf israelische Botschaft in Schweden vereitelt

In Stockholm ist nach Angaben des dortigen israelischen Botschafters ein Anschlag auf die Vertretung seines Landes verhindert worden. Unbekannte hätten versucht, die israelische Botschaft und ihre Mitarbeiter anzugreifen, teilte Botschafter Ziv Nevo Kulman mit. Die schwedische Polizei sprach von einem "gefährlichen Gegenstand", der auf dem Gelände der Botschaft gefunden worden sei.

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Die schwedischen Zeitungen Expressen und Aftonbladet berichteten, es sei eine Handgranate gewesen. Laut Aftonbladet wurde sie über den Zaun auf das Gelände der Botschaft geworfen.

Die Polizei Stockholm sagte, ein Entschärfungskommando sei zu dem Schluss gekommen, dass der Gegenstand "scharf" ist, und habe ihn zerstört. Die Ermittlungen laufen.

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US-Militär zerstört zehn Drohnen im Jemen

Das US-Militär hat einen Medienbericht über die Zerstörung von zehn startbereiten Drohnen im Jemen bestätigt. Zuvor hatte der TV-Sender CBS unter Berufung auf einen hochrangigen Verteidigungsbeamten berichtet, dass F-18 Super Hornets zehn Drohnen im Westen des Jemen bombardiert hätten.

Zudem habe ein Schiff der US-Marine im Golf von Aden drei iranische Drohnen und eine ballistische Anti-Schiffsrakete der Huthis abgefangen, teilte das Zentralkommando des US-Militärs mit. Es wurden keine Verletzten oder Schäden gemeldet.

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Südafrika wirft Israel Missachtung von Urteil vor, Angriff in Schweden

Das Verhalten Israels nach dem Spruch des Internationalen Gerichtshofs löst Unmut aus. Und an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA gibt es Fragen.

Die Nacht im Überblick: 

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Netanjahu nennt Bedingungen für neuen Geiseldeal

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will einem möglichen neuen Abkommen über eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln nach eigener Aussage "nicht um jeden Preis" zustimmen. Einem Bericht der Times of Israel zufolge sagte er in einer Video-Ansprache, die israelischen Truppen nicht abziehen zu wollen. Für einen erneuten Geiseldeal werde die israelische Regierung nicht "Tausende Terroristen" aus den Gefängnissen freilassen. Netanjahu wolle keinem Deal zustimmen, der die Sicherheit Israels gefährde.

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Der Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, David Barnea, habe den Ministern des Kriegskabinetts Grundzüge eines möglichen Abkommens mitgeteilt, berichtete die Times of Israel unter Berufung auf den israelischen Sender Channel 12. Diese sähen die Freilassung von 35 weiblichen, kranken, verletzten sowie älteren Geiseln in einer ersten Phase vor, in der die Kämpfe für 35 Tage pausieren sollten.

Danach solle es eine weitere einwöchige Feuerpause geben. In dieser Zeit würden die Unterhändler versuchen, auch junge Männer und Geiseln, die von der Hamas als Soldaten bezeichnet werden, freizubekommen, hieß es in dem Bericht.

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Bundeswehr will Fregatte ins Rote Meer schicken 

Im Zuge der deutschen Beteiligung an einem geplanten EU-Militäreinsatz im Roten Meer will die Bundeswehr in der kommenden Woche ihre Fregatte Hessen in die Region entsenden. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Das Schiff soll das Gebiet Ende des Monats erreichen und dort, zusammen mit anderen europäischen Kriegsschiffen, die Handelsrouten im Roten Meer überwachen.

Lesen Sie hier die ganze Meldung zum Thema: 

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Was am "Schwarzen Samstag" in Israel passiert ist

Eine vollständige Rekonstruktion und Aufarbeitung des 7. Oktober durch die israelische Regierung gibt es bisher nicht. Doch aus Gesprächen und Aufnahmen lässt sich der Tag nachvollziehen. ZEIT ONLINE hat Daten und Gespräche ausgewertet und versucht, ein Bild des grausamen Terrorangriffs der Hamas auf Israel zu konstruieren.

Wie viel wusste die israelische Armee vor dem Angriff über die Pläne der Hamas? Welche Aufgaben bekamen die Terroristen? Wie wurde der Anschlag im Gazastreifen bejubelt? Wer wurde zu Helden nach dem Angriff? Und was tat die israelische Regierung?

Lesen Sie hier die Rekonstruktion:

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UNRWA könnte ohne Hilfsgelder bis Ende Februar schließen 

Bei einer weiteren Aussetzung der Finanzierungshilfen für das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA droht diesem laut eigener Angaben bis Ende Februar die Schließung. Wie UNRWA-Chef Philippe Lazzarini mitteilte, bedeute dies, die Arbeit "nicht nur im Gazastreifen, sondern in der gesamten Region" in bis zu vier Wochen einzustellen.

Lazzarini appellierte gemeinsam mit Jordaniens Außenminister Ayman Safadi bei einem Besuch in Amman an die Länder, "ihre Entscheidung zu überdenken". Eine Kürzung der finanziellen Unterstützung für das Hilfswerk würde das Leiden der Menschen im Gazastreifen noch verschlimmern. Die UNRWA sei weiterhin die "größte Hilfsorganisation in einer der schwersten und komplexesten humanitären Krisen der Welt", sagte Lazzarini. 

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Angaben des Hilfswerks zufolge haben 16 Länder inzwischen umgerechnet 407 Millionen Euro an Zahlungen ausgesetzt, darunter auch die größten Geberländer USA und Deutschland. Hintergrund sind Enthüllungen über die angebliche Involvierung mehrerer UNRWA-Mitarbeiter in den Terrorangriff der Hamas auf Israel.   

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Biden unterzeichnet Dekret für strengere Sanktionen gegen Siedlergewalt

US-Präsident Joe Biden hat ein Dekret zur Bekämpfung von Siedlergewalt im Westjordanland unterzeichnet. Die Maßnahmen umfassen den Ausschluss vom US-Finanzsystem, das Einfrieren von Vermögenswerten und ein Einreiseverbot in die USA. Dadurch ist es künftig möglich, bei Übergriffen auf palästinensische Zivilisten auch finanzielle Sanktionen zu verhängen. 

Laut dem Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan sind von der ersten Sanktionsrunde vier israelische Extremisten betroffen, die Gewalttaten im Westjordanland verübten.

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Die neuen Maßnahmen ergänzen die bereits bestehenden Visabeschränkungen der USA, die im Dezember vergangenen Jahres beschlossen wurden.

Israel kritisierte die neuen Sanktionen der USA. Die überwiegende Mehrheit der Siedler im Westjordanland seien gesetzestreue Bürger, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. Gegen diejenigen, die sich nicht an die Gesetze hielten, gehe Israel selbst vor. Deshalb gebe es "keinen Anlass für besondere Maßnahmen."

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Hamas reagiert laut Katar "positiv" auf Waffenruhe und Geisel-Abkommen

Die islamistische Hamas hat nach Angaben des Vermittlers Katar "positiv" auf Vorschläge für ein Abkommen über eine Waffenruhe mit Israel und die Freilassung von Geiseln reagiert. Der von Vertretern mehrerer Länder bei einem Treffen in Paris ausgearbeitete Entwurf sei von israelischer Seite gebilligt worden, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums laut der Times of Israel. "Und nun haben wir eine erste positive Bestätigung vonseiten der Hamas", sagte er.

Die Aussage kann derzeit nicht unabhängig überprüft werden. Israel hat sich bisher noch nicht öffentlich dazu geäußert.

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Kämpfe in Chan Junis laut Israel fast abgeschlossen

Nach Aussagen des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant stehen die Militäroperationen in Chan Junis, der zweitgrößten Stadt im Gazastreifen, kurz vor dem Abschluss. Der Hamas seien schwere Verluste beigefügt worden. Galant zufolge plant das israelische Militär nun seine Offensive weiter in Richtung Süden zur ägyptischen Grenze auszuweiten.

In den letzten Wochen zielte die israelische Armee speziell auf Chan Junis ab, eine als Hamas-Hochburg geltende Stadt. Laut dem israelischen Militär sollen dabei mindestens 2.000 Hamas-Kämpfer getötet und wichtige Teile ihres unterirdischen Tunnelsystems zerstört worden sein. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

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Larissa Kögl
Larissa Kögl

Kämpfe in Chan Junis laut Israel weitestgehend verriegelt

Nach Aussagen des israelischen Verteidigungsministers Joaw Galant stillstehen die Militäroperationen in Chan Junis, welcher zweitgrößten Stadt im Gazastreifen, von kurzer Dauer vor dem Abschluss. Der Hamas seien schwere Verluste beigefügt worden. Galant zufolge plant dies israelische Militär nun seine Offensive weiter in Richtung Süden zur ägyptischen Grenze auszuweiten.

In den letzten Wochen zielte die israelische Armee speziell aufwärts Chan Junis ab, eine denn Hamas-Hochburg geltende Stadt. Laut dem israelischen Militär sollen dieserfalls mindestens 2.000 Hamas-Krieger getötet und wichtige Teile ihres unterirdischen Tunnelsystems zerstört worden sein. Die Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Hamas reagiert laut Katar „positiv“ aufwärts Waffenruhe und Geisel-Abkommen

Die islamistische Hamas hat nachdem Angaben des Vermittlers Katar „positiv“ aufwärts Vorschläge zu Gunsten von ein Abkommen via eine Waffenruhe mit Israel und die Freilassung von Geiseln reagiert. Der von Vertretern mehrerer Länder im Kontext einem Treffen in Paris ausgearbeitete Entwurf sei von israelischer Seite gebilligt worden, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums laut welcher Times of Israel. „Und nun haben wir eine erste positive Bestätigung vonseiten der Hamas“, sagte er.

Die Aussage kann derzeit nicht unabhängig überprüft werden. Israel hat sich bisher noch privat dazu geäußert.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Biden unterzeichnet Dekret zu Gunsten von strengere Sanktionen gegen Siedlergewalt

US-Präsident Joe Biden hat ein Dekret zur Bekämpfung von Siedlergewalt im Westjordanland unterzeichnet. Die Maßnahmen zusammenfassen den Ausschluss vom US-Finanzsystem, dies Einfrieren von Vermögenswerten und ein Einreiseverbot in die USA. Dadurch ist es künftig möglich, im Kontext Übergriffen aufwärts palästinensische Zivilisten zweite Geige finanzielle Sanktionen zu vollziehen. 

Laut dem Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan sind von welcher ersten Sanktionsrunde vier israelische Extremisten betroffen, die Gewalttaten im Westjordanland verübten.

Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater
Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater. Violeta Santos Moura/Reuters
Die Situation im Westjordanland – insbesondere dies hohe Maß an extremistischer Siedlergewalt, die Verdrängung von Menschen und Dörfern und die Zerstörung von Eigentum – hat ein unerträgliches Ausmaß erreicht.

Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater

Die neuen Maßnahmen ergänzen die schon bestehenden Visabeschränkungen welcher USA, die im Dezember vergangenen Jahres beschlossen wurden.

Israel kritisierte die neuen Sanktionen welcher USA. Die überwiegende Mehrheit welcher Siedler im Westjordanland seien gesetzestreue Bewohner, teilte dies Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit. Gegen diejenigen, die sich nicht an die Gesetze hielten, gehe Israel selbst vor. Deshalb gebe es „keinen Anlass für besondere Maßnahmen.“

Lennart Jerke
Lennart Jerke

UNRWA könnte ohne Hilfsgelder solange bis Ende Februar schließen 

Bei einer weiteren Aussetzung welcher Finanzierungshilfen zu Gunsten von dies UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA droht diesem laut eigener Angaben solange bis Ende Februar die Schließung. Wie UNRWA-Chef Philippe Lazzarini mitteilte, bedeute dies, die Arbeit „nicht nur im Gazastreifen, sondern in der gesamten Region“ in solange bis zu vier Wochen einzustellen.

Lazzarini appellierte verbinden mit Jordaniens Außenminister Ayman Safadi im Kontext einem Besuch in Amman an die Länder, „ihre Entscheidung zu überdenken„. Eine Rotstift welcher finanziellen Unterstützung zu Gunsten von dies Hilfswerk würde dies Leiden welcher Menschen im Gazastreifen noch verschlimmern. Die UNRWA sei weiterhin die „größte Hilfsorganisation in einer der schwersten und komplexesten humanitären Krisen der Welt“, sagte Lazzarini. 

Ein UN-Mitarbeiter steht in einer Schule im Gazastreifen, nachdem ein israelischer Luftangriff am 18. Oktober mindestens 6 Menschen tötete.
Ein UN-Mitarbeiter steht in einer Schule im Gazastreifen, nachdem ein israelischer Luftangriff am 18. Oktober mindestens 6 Menschen tötete. Mohammed Faiq/AFP/Getty Images
Angaben des Hilfswerks zufolge nach sich ziehen 16 Länder inzwischen umgerechnet 407 Millionen Euro an Zahlungen ausgesetzt, darunter zweite Geige die größten Geberländer USA und Deutschland. Hintergrund sind Enthüllungen via die angebliche Involvierung mehrerer UNRWA-Mitarbeiter in den Terrorangriff welcher Hamas aufwärts Israel.   

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Was am „Schwarzen Samstag“ in Israel passiert ist

Eine vollständige Rekonstruktion und Aufarbeitung des 7. Oktober durch die israelische Regierung gibt es bisher nicht. Doch aus Gesprächen und Aufnahmen lässt sich welcher Tag reproduzieren. ZEIT ONLINE hat Daten und Gespräche ausgewertet und versucht, ein Bild des grausamen Terrorangriffs welcher Hamas aufwärts Israel zu konstruieren.

Wie viel wusste die israelische Armee vor dem Angriff via die Pläne welcher Hamas? Welche Aufgaben bekamen die Terroristen? Wie wurde welcher Anschlag im Gazastreifen geschätzt? Wer wurde zu Helden nachdem dem Angriff? Und welches tat die israelische Regierung?

Lesen Sie hier die Rekonstruktion:

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Bundeswehr will Fregatte ins Rote Meer schicken 

Im Zuge welcher deutschen Beteiligung an einem geplanten EU-Militäreinsatz im Roten Meer will die Bundeswehr in welcher kommenden Woche ihre Fregatte Hessen in die Region senden. Das berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Das Schiff soll dies Gebiet Ende des Monats glücken und dort, zusammen mit anderen europäischen Kriegsschiffen, die Handelsrouten im Roten Meer beaufsichtigen.

Lesen Sie hier die ganze Meldung zum Thema: 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Netanjahu nennt Bedingungen zu Gunsten von neuen Geiseldeal

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will einem möglichen neuen Abkommen via eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln nachdem eigener Aussage „nicht um jeden Preis“ zustimmen. Einem Bericht welcher Times of Israel zufolge sagte er in einer Video-Ansprache, die israelischen Truppen nicht betrügen zu wollen. Pro zusammenführen erneuten Geiseldeal werde die israelische Regierung nicht „Tausende Terroristen“ aus den Gefängnissen freilassen. Netanjahu wolle keinem Deal zustimmen, welcher die Sicherheit Israels gefährde.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu trifft Reservisten der israelischen Armee.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu trifft Reservisten welcher israelischen Armee. Amos Ben Gershom/Israel Gpo/ZUMA Press Wire/dpa
Der Chef des israelischen Geheimdienstes Mossad, David Barnea, habe den Ministern des Kriegskabinetts Grundzüge eines möglichen Abkommens mitgeteilt, berichtete die Times of Israel unter Berufung aufwärts den israelischen Sender Channel 12. Diese sähen die Freilassung von 35 weiblichen, kranken, verletzten sowie älteren Geiseln in einer ersten Phase vor, in welcher die Kämpfe zu Gunsten von 35 Tage pausieren sollten.

Danach solle es eine weitere einwöchige Feuerpause spendieren. In dieser Zeit würden die Unterhändler versuchen, zweite Geige junge Männer und Geiseln, die von welcher Hamas denn Soldaten bezeichnet werden, freizubekommen, hieß es in dem Bericht.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Südafrika wirft Israel Missachtung von Urteil vor, Angriff in Schweden

Das Verhalten Israels nachdem dem Spruch des Internationalen Gerichtshofs löst Unmut aus. Und an dies UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA gibt es Fragen.

Die Nacht im Zusammenfassung: 

Katharina James
Katharina James

US-Militär zerstört zehn Drohnen im Jemen

Das US-Militär hat zusammenführen Medienbericht via die Zerstörung von zehn startbereiten Drohnen im Jemen bestätigt. Zuvor hatte welcher TV-Sender CBS unter Berufung aufwärts zusammenführen hochrangigen Verteidigungsbeamten berichtet, dass Fluor-18 Super Hornets zehn Drohnen im Westen des Jemen bombardiert hätten.

Zudem habe ein Schiff welcher US-Marine im Golf von Aden drei iranische Drohnen und eine ballistische Anti-Schiffsrakete welcher Huthis abgefangen, teilte dies Zentralkommando des US-Militärs mit. Es wurden keine Verletzten oder Schäden gemeldet.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Anschlag aufwärts israelische Botschaft in Schweden vereitelt

In Stockholm ist nachdem Angaben des dortigen israelischen Botschafters ein Anschlag aufwärts die Vertretung seines Landes verhindert worden. Unbekannte hätten versucht, die israelische Botschaft und ihre Mitarbeiter anzugreifen, teilte Botschafter Ziv Nevo Kulman mit. Die schwedische Polizei sprach von einem „gefährlichen Gegenstand“, welcher aufwärts dem Gelände welcher Botschaft gefunden worden sei.
Ein Polizist vor der israelischen Botschaft in Schweden: Ein Anschlag konnte verhindert werden.
Ein Polizist vor welcher israelischen Botschaft in Schweden: Ein Anschlag konnte verhindert werden. Henrik Montgomery/TT News Agency/Reuters
Die schwedischen Zeitungen Expressen und Aftonbladet berichteten, es sei eine Handgranate gewesen. Laut Aftonbladet wurde sie via den Zaun aufwärts dies Gelände welcher Botschaft geworfen.

Die Polizei Stockholm sagte, ein Entschärfungskommando sei zu dem Schluss gekommen, dass welcher Gegenstand „scharf“ ist, und habe ihn zerstört. Die Ermittlungen laufen.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Handelsschiff vor Jemen von Rakete getroffen

Eine von Jemen aus abgefeuerte Rakete hat ein Handelsschiff vor welcher jemenitischen Küstengebiet getroffen. Das Schiff sei südwestlich welcher Hafenstadt Aden angegriffen worden, teilte die britische Sicherheitsfirma Ambrey mit. Das Schiff habe eine Explosion gemeldet.

Vermutlich nach sich ziehen die Huthis die Rakete abgefeuert. Die vom Iran unterstützte Miliz hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden attackiert, denen sie Verbindungen zu Israel vorwerfen. Als Reaktion aufwärts die Attacken griffen die USA und Großbritannien wiederholt Huthi-Stellungen im Jemen an.

Das US-Militär teilte mit, seine Streitkräfte hätten eine Boden-Luft-Rakete welcher Huthis abgefangen, die ein US-Flugzeug bedroht habe. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Südafrika kritisiert Israels Verhalten nachdem Urteil 

Südafrika hat Israel vorgehalten, die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs aus welcher vergangenen Woche zu ignorieren. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hatte Israel aufgefordert, was auch immer in seiner Macht Stehende zu tun, um Tod und Zerstörung im Gazastreifen zu verhindern. Israel müsse innerhalb eines Monats schriftlich berichten, wie es dies Urteil einzuhalten gedenke.

Südafrikas Außenministerin Naledi Pandor sagte, dies israelische Militär habe intrinsisch weniger Tage Hunderte Zivilisten im Gazastreifen getötet. Ihr Land prüfe nun, ob es welcher Weltgemeinschaft andere Maßnahmen vorschlagen könne, um weitere Opfer unter welcher Zivilbevölkerung in dem Küstengebiet zu verhindern.

Im Süden des Gazastreifens untersuchen Menschen ein ausgebranntes Auto.
Im Süden des Gazastreifens untersuchen Menschen ein ausgebranntes Auto. Said Khatib/AFP/Getty Images
Israel glaube offensichtlich, dass es dies Recht habe, zu tun, welches es wolle, sagte Pandor. „Ich glaube, dass die Urteile des Gerichts ignoriert wurden.“ Die Ministerin zog zusammenführen Vergleich zum Völkermord in Ruanda 1994 und sagte, internationale Untätigkeit habe einst die Zahl welcher Opfer aufwärts 800.000  steigen lassen. „Wir lassen zu, dass so etwas wieder passiert, direkt vor unseren Augen, auf unseren Fernsehbildschirmen“, sagte die Ministerin.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

USA zeugen Islamischen Widerstand im Irak zu Gunsten von Tod von Soldaten zuständig

Nach dem tödlichen Angriff aufwärts US-amerikanische Soldaten in Jordanien hat die US-Regierung die mutmaßlich verantwortliche Organisation genannt. „Wir glauben, dass der Anschlag von einer Dachorganisation namens Islamischer Widerstand im Irak geplant, finanziert und durchgeführt wurde“, sagte welcher Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats welcher USA, John Kirby. Die Organisation umfasse mehrere Gruppen, unter anderem die proiranische Miliz Kata’ib Hisbollah. 
Bei dem Drohnenangriff in welcher Nähe welcher syrischen Grenze waren in welcher Nacht zum Sonntag drei US-Soldaten getötet worden.

Hier die ausführliche Meldung:

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Netanjahu fordert Ende welcher UNRWA-Mission

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat ein Ende des Mandats des UN-Hilfswerks zu Gunsten von palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) verlangt. In einer Ansprache vor Diplomaten in Jerusalem betonte er die Notwendigkeit, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen wiedererkennen sollten, dass die Zeit welcher UNRWA vorbei sei. Es gebe seiner Ansicht nachdem andere Hilfsorganisationen, die die Aufgaben welcher UNRWA übernehmen könnten.

Netanjahu beschuldigte die UNRWA, völlig von welcher Hamas unterwandert zu sein, betonte jedoch taktgesteuert die Wichtigkeit einer neutralen Hilfsorganisation im Gazastreifen. Die UNRWA könne gleichwohl nicht jene Organisation sein. Sie müsse ersetzt werden durch eine Struktur, die „den Job macht“. 

Larissa Kögl
Larissa Kögl

US-Außenminister Blinken fliegt erneut in den Nahen Osten

Der US-Außenminister Antony Blinken will in dieser Woche erneut in den Nahen Osten reisen. Laut seines Sprechers John Kirby wird Blinken dort Gespräche via den Wiederaufbau und die Verwaltung des Gazastreifens nachdem dem Ende des Konflikts zur Folge haben. Zudem gehe es drum, Hilfen zu Gunsten von die palästinensische Zivilbevölkerung zu zusammenbringen und ein Abkommen via die Freilassung welcher Geiseln zu glücken.
Ein genaues Datum von Blinkens Reise oder die Länder, die er kommen wird, sind derzeit noch nicht prestigevoll. Es ist schon seine fünfte Reise in den Nahen Osten seither Beginn des Gaza-Kriegs am 7. Oktober.
US-Außenminister Antony Blinken
US-Außenminister Antony Blinken. Evelyn Hockstein/AFP/Getty Images

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Baerbock verlangt von UN Aufklärung welcher Vorwürfe gegen UNRWA

In einer Rede im Bundestag hat Außenministerin Annalena Baerbock aufwärts die dramatische Lage im Gazastreifen hingewiesen und eine schnelle Untersuchung welcher Vorwürfe gegen Mitarbeiter des UN-Hilfswerks zu Gunsten von palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) gefordert. Laut Baerbock reichen die derzeitigen Hilfsmittel nur noch wenige Wochen. Die aktuelle Lage sei total kompliziert, da UNRWA nahezu welcher einzige Versorger im Gazastreifen sei, taktgesteuert gleichwohl schwere Vorwürfe gegen die Hilfsorganisation im Raum stünden.
Die Situation in Gaza ist mühelos die Hölle.

Annalena Baerbock

Annalena Baerbock spricht im Bundestag zum Etat des Auswärtigen Amts.
Annalena Baerbock spricht im Bundestag zum Etat des Auswärtigen Amts. Kay Nietfeld/dpa
Deutschland habe seine humanitären Mittel zu Gunsten von dies Rote Kreuz und Unicef erhoben, sagte Baerbock. Gleichzeitig forderte sie die UN aufwärts, ihrer Verantwortung nachzukommen und eine unabhängige Prüfung von UNRWA einzuleiten. Die Außenministerin sprach von „unerträglichen Vorwürfen“ gegen UNRWA-Mitarbeiter in Hinblick auf ihrer mutmaßlichen Beteiligung am Hamas-Terrorangriff am 7. Oktober. 
Der Haushaltsplan des Auswärtigen Amts sieht zu Gunsten von 2024 niedrigere Ausgaben denn im Vorjahr vor, womit 2,2 Milliarden Euro zu Gunsten von humanitäre Hilfe und etwa 400 Millionen Euro zu Gunsten von Krisenprävention, Stabilisierung und Friedensförderung bereitgestellt werden. Im Jahr 2023 waren es 2,7 Milliarden Euro zu Gunsten von humanitäre Hilfe und 420 Millionen Euro zu Gunsten von die Krisenprävention.

Dieter Hoss
Dieter Hoss

Israel meldet Raketenbeschuss aufwärts Golanhöhen

Die Golanhöhen sind erneut mit Raketen beschossen worden. Nach Angaben welcher israelischen Armee vom Mittwoch ereignete sich welcher Angriff von Syrien aus schon am Dienstag. Demnach reagierte Israel mit einem Gegenbeschuss aufwärts militärische Infrastruktur welcher syrischen Regierung im Kontext Daraa im Südwesten des Landes. Sowohl die syrische Regierung denn zweite Geige syrische Menschenrechtsaktivisten bestätigten den Gegenangriff. Verletzt wurde den Angaben zufolge niemand.

Melina Crispin
Melina Crispin

Rotes Meer muss laut Hapag-Lloyd wohl monatelang umfahren werden

Deutschlands größte Container-Reederei Hapag-Lloyd stellt sich darauf ein, dies Rote Meer wegen Sicherheitsrisiken notfalls noch monatelang umfahren zu sollen. „Wir glauben nicht, dass es übermorgen vorbei sein wird“, sagte Konzernchef Rolf Habben Jansen. „Ob es noch ein, drei oder fünf Monate dauert? Man weiß es nicht.“ Mit mehr denn einem halben Jahr rechne dies Unternehmen gleichwohl nicht.

Letztlich brauche es eine politische Störungsbehebung und zusammenführen Einsatz zum Schutz von Frachtern „in irgendeiner Form“. Den von welcher EU angestrebten Marineeinsatz zum Schutz welcher Handelsschifffahrt im Roten Meer begrüßte er.

Nach einem Angriff durch mutmaßliche Huthi-Rebellen aufwärts ein Hapag-Lloyd-Schiff Mitte Dezember verzichtet die Reederei aufwärts die Passage durch den an dies Rote Meer grenzenden Suezkanal.

Melina Crispin
Melina Crispin

Israel meldet tote Hamas-Krieger im Gazastreifen

Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge ihre Kämpfe im Gazastreifen fortgesetzt. Soldaten hätten dieserfalls im nördlichen Abschnitt des Küstengebiets mehr denn 15 Mitglieder welcher Hamas getötet, teilte dies Militär mit. Bei einer Razzia in einer Schule hätten israelische Einsatzkräfte zudem zehn Mitglieder welcher Terrororganisation Islamischer Dschihad festgenommen. Diese hätten die Schule denn Versteck genutzt.

Auch im Kontext israelischen Angriffen im Zentrum des Gazastreifens hat es Tote gegeben. Die Armee sprach von „mehr als zehn bewaffneten Terroristen“. Bei Razzien in welcher Gegend seien zudem große Mengen an Waffen sowie militärische Ausrüstung welcher Hamas gefunden worden. Nach Angaben von Bewohnern bombardierten israelische Kampfjets zweite Geige Bereiche im Flüchtlingslager Al-Nuseirat.

In welcher Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens wurde laut Armee eine „bewaffnete Terrorzelle“ angegriffen. Bei einem weiteren Einsatz in welcher Stadt sei ein Militärgelände welcher Hamas attackiert worden. Augenzeugen zufolge sind zweite Geige Gebiete rund um dies größte noch funktionierende Krankenhaus Nasser unter Beschuss.

Eric Voigt
Eric Voigt

Huthis greifen US-Zerstörer an und drohen mit weiteren Angriffen

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nachdem eigenen Angaben erneut ein US-Kriegsschiff angegriffen. Auf Telegram teilte die schiitische, politisch-militärische Bewegung mit, den US-Zerstörer USS Greely im Roten Meer mit „mehreren geeigneten Antischiffsraketen“ attackiert zu nach sich ziehen. Nähere Details zu dem Angriff nannten die Huthis nicht.

Das US-Militär hat zuvor nachdem eigenen Angaben eine Schiffsabwehrrakete welcher Huthis zerstört. Das Geschoss sei aus dem von welcher Miliz kontrollierten Gebiet im Jemen in Richtung des Roten Meeres abgefeuert worden, teilte dies Zentralkommando welcher Vereinigten Staaten aufwärts X mit. Den Angaben zufolge gab es keine Verletzten oder Schäden.

Die Huthi-Miliz im Jemen bekräftigte zusammen, dass sie zweite Geige weiterhin amerikanische und britische Kriegsschiffe im Roten Meer überfallen werde. Sie rechtfertigte dies in einer Erklärung denn Selbstverteidigung. Die Huthis nach sich ziehen wiederholt bekräftigt, erst dann ihre Angriffe im Roten Meer einzustellen, wenn im Gazastreifen eine Waffenruhe vereinbart wurde und Lebensmittel sowie Hilfsgüter in dies palästinensische Küstengebiet gelassen werden.

Melina Crispin
Melina Crispin

Das war die Nacht

Der israelische Außenminister Israel Katz hat Forderungen nachdem einer Zweistaatenlösung denn „absolut absurd“ zurückgewiesen. Zudem wolle Israel zu Gunsten von wenige Jahre die Sicherheitsverantwortung in Gaza behalten. Er versicherte jedoch zweite Geige, eine israelische Wiederbesiedlung des Gebietes werde nicht vorbeigehen.

Im Gazastreifen ist einem Bericht zufolge mehr denn die Hälfte welcher Gebäude brüchig oder zerstört. Demnach hat sich die Bombardierung des südlichen und zentralen Gazastreifens seither Anfang Dezember intensiviert, vor allem stark betroffen sei Chan Junis.

Lesen Sie hier mehr zu den Geschehnissen aus welcher Nacht:

Melina Crispin
Melina Crispin

Israel ist gespalten

In Israel Widerspruch erheben immer mehr Menschen gegen Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und zu Gunsten von die Freilassung welcher Geiseln. Gleichzeitig lehnt eine Mehrheit welcher jüdischen Israelis zusammenführen neuen Deal mit welcher Hamas ab. Der Krieg gegen die Terrororganisation soll weitergehen. Seit Tagen verhandeln Vermittler mithilfe welcher USA und Katar in Paris via ein neues Abkommen. Israel fordert, aufgebraucht Geiseln freizulassen. Nur noch 100 welcher 130 Geiseln sollen noch am Leben sein.

Doch im Gegenzug fordert die Hamas, aufgebraucht in Israel inhaftierten Palästinenserinnen und Palästinenser freizulassen und die Einheiten welcher israelischen Armee aus Gaza abzuziehen. Israel scheint von seinen Kriegszielen, welcher Befreiung welcher Geiseln und welcher Zerstörung welcher Hamas noch weit weit zu sein.

Lesen Sie hier die Analyse von
Steffi Hentschke aus Tel Aviv:

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Freie Demokratische Partei-Außenpolitiker Link fordert Aufteilung des UN-Hilfswerks UNRWA 

Ein UNRWA-Mitarbeiter transportiert Kisten mit humanitärer Hilfe im Westjordanland.
Ein UNRWA-Mitarbeiter transportiert Kisten mit humanitärer Hilfe im Westjordanland. Ammar Awad/Reuters
Freie Demokratische Partei-Fraktionsvize Michael Link hat sich in Anbetracht welcher mutmaßlichen Verwicklung von Beschäftigten des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in die Anschläge vom 7. Oktober zu Gunsten von eine grundlegende Neuaufstellung welcher UN-Strukturen im Nahen Osten wirklich. „UNRWA droht, ein schwarzes Loch zu werden. Seine Struktur ist fehleranfällig und überholt“, sagte Link, welcher zweite Geige Transatlantik-Koordinator welcher Bundesregierung ist, welcher Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die UNRWA-Aufgaben sollten aufwärts dies UN-Entwicklungsprogramm UNO-Entwicklungsprogramm, dies Welternährungsprogramm WFP und dies Flüchtlingshilfswerk UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge aufgeteilt werden.

„Die Aussetzung der Zahlungen an UNRWA in Gaza war angesichts der sich häufenden Vorfälle rund um die UNRWA und ihrer Mitarbeiter notwendig“, sagte Link. Eine Wiederaufnahme welcher Zahlungen nachdem Gaza „darf nur in enger Abstimmung mit den USA und Israel erfolgen“, ergänzte er. „Jeglicher Missbrauch für terroristische Zwecke muss ausgeschlossen sein.“

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Satellitendaten zeigen Beschädigung oder Zerstörung von mehr denn 144.000 Gebäuden im Gazastreifen

Fast vier Monate nachdem Beginn des Krieges im Gazastreifen ist einem Medienbericht zufolge mindestens die Hälfte aller Gebäude in dem Küstenstreifen am Mittelmeer brüchig oder zerstört. Wie welcher Sender BBC am Dienstag nachdem Auswertung von Satellitendaten berichtete, seien zwischen 144.000 und 175.000 Gebäude brüchig oder zerstört. Das seien zwischen 50 und 61 Prozent aller Gebäude in dem Küstengebiet. Die Aufnahmen belegten zudem, dass sich die Bombardierung des südlichen und zentralen Gazastreifens seither Anfang Dezember intensiviert habe, womit die weiter heftig umkämpfte Stadt Chan Junis im Süden des Küstengebiets vor allem stark betroffen sei.

Im gesamten Gazastreifen seien Wohngebiete verwüstet, früher belebte Einkaufsstraßen in Schutt und Asche gelegt, Universitäten zerstört und Ackerland aufgewühlt, berichtete die BBC. Die Satellitenbilder seien an welcher City University of New York und welcher Oregon State University analysiert worden. Dabei seien ältere und aktuelle Aufnahmen verglichen worden, um Veränderungen in welcher Höhe oder Struktur von Gebäuden zu wiedererkennen, die aufwärts Schäden hinwiesen. Die Stadt Chan Junis sei in den vergangenen Wochen vor allem betroffen gewesen, hieß es. Die Analyse habe treu, dass dort inzwischen mehr denn 38.000 oder mehr denn 46 Prozent welcher Gebäude zerstört oder brüchig seien. 

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

UN-Organisationen sprechen von „katastrophalen“ Folgen ausbleibender Mittel zu Gunsten von UNRWA

Mehrere UN-Organisationen nach sich ziehen vor einem Stopp welcher Finanzierung des massiv in die Kritik geratenen UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA gewarnt. „Die Entscheidungen von mehreren Mitgliedstaaten, die Mittel für UNRWA auszusetzen, werden katastrophale Folgen für die Menschen im Gazastreifen haben“, teilten die Leiter von einer Reihe von UN-Organisationen in einer gemeinsamen Stellungnahme mit. „UNRWA Mittel zu entziehen, ist gefährlich und würde zu einem Zusammenbruch des humanitären Systems im Gazastreifen führen.“

Dies hätte „weitreichende“ humanitäre Konsequenzen und Konsequenzen mit Blick aufwärts die Menschenrechte in den besetzten Palästinensergebieten und in welcher gesamten Region, heißt es in welcher Erklärung des sogenannten Ständigen interinstitutionellen Ausschusses welcher Vereinten Nationen. „Die Welt darf die Menschen im Gazastreifen nicht im Stich lassen.“

In dem UN-Koordinierungsgremium sind unter anderem dies UN-Hochkommissariat zu Gunsten von Menschenrechte, dies Entwicklungsprogramm welcher Vereinten Nationen, dies Kinderhilfswerk Unicef, dies Welternährungsprogramm und die Weltgesundheitsorganisation WHO vertreten.