Krieg in Israel und Gaza: Mehrheit jener Krankenhäuser im Gazastreifen nicht mehr erwerbsfähig

  • Mit Terroranschlägen hatte die Hamas am 7. Oktober kombinieren Großangriff hinaus Israel gestartet. Nach israelischen Angaben wurden in diesem Fall etwa 1.200 Menschen getötet und etwa 240 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Israel verteidigt sich seitdem gegen die Raketenangriffe jener Hamas und anderer islamistischer Gruppen. 
  • Mittlerweile kämpft Israel unter ferner liefen am Boden und versucht, Geiseln im Gazastreifen zu säubern.
  • Fast täglich fliehen Zehntausende jenseits Fluchtkorridore aus dem Kampfgebiet im nördlichen Gazastreifen in den Süden. Im Gazastreifen
    wurden nachher Angaben jener Hamas mehr denn 11.000 Menschen getötet. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig testen.
  • Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Gesamtschau in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
  • Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinaus unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas hinaus Israel.
  • Alle Entwicklungen vom 7. solange bis zum 27. Oktober finden Sie in diesem Liveblog.

  • 11/13/202312:43:11 AM

    USA warnen Israel vor Kampf um Schifa-Krankenhaus

    Die US-Regierung hat Israel davor gewarnt, dies Gelände um dies Al-Schifa-Krankenhaus einzunehmen, während sich noch Patienten und Medizinisches Personal in dem Gebäude Ergehen. Die USA befürchteten, dass die Klinik zu einer Kampfzone mit vielen getöteten und verletzten Zivilisten werde, sagte US-Sicherheitsberater Jake Sullivan dem TV-Sender CBS. Das hätte dies Weiße Haus jener israelischen Armee in Gesprächen mitgeteilt.

    Israel geht davon aus, dass dies Schifa-Krankenhaus von jener Terrororganisation Hamas denn Kommandozentrale genutzt wird. Die Hamas bestreitet dies. Sullivan lehnte es unter Verweis hinaus den Schutz jener Geheimdienste ab, die israelische Behauptung zu ratifizieren. Er sagte jedoch, dass die Hamas nachweislich Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen zu Gunsten von ihre Kommandozentralen, zur Lagerung ihrer Waffen und zur Unterbringung von Kämpfern nutze. „Und dies ist ein Verstoß gegen dies Kriegsrecht“, sagte er.

  • 11/12/202311:24:28 PM

    Mehrheit jener Krankenhäuser im Gazastreifen laut UN nicht mehr erwerbsfähig 

    Im Gazastreifen sind wegen jener Bombardierungen, Zerstörungen und dem Mangel an medizinischem Material 20 jener 36 Krankenhäuser nicht mehr im Einsatz. Das teilt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Auch die noch funktionierenden Krankenhäuser liefen nur im Notbetrieb, weil viele zu Gunsten von eine Regelversorgung von Patientinnen und Patienten nicht genügend Desinfektionsmittel und Anästhesiepräparate oder Elektrizität hätten. Die noch funktionierenden Krankenhäuser müssten teils paarweise so viele Patienten erläutern, wie sie Betten nach sich ziehen, sagte WHO-Sprecherin Margaret Harris. Das größte im Gazastreifen, dies Al-Schifa-Krankenhaus, sei dies einzige mit einer Kinderabteilung. Dort seien Kinder hinaus jener Intensivstation und andere, die Dialyse benötigten. Eine Unterbrechung ihrer Versorgung sei zu Gunsten von sie lebensgefährlich.

    Die WHO konnte nachher Angaben ihres Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus zwar Kontakt zu Mitarbeitern des Al-Schifa-Krankenhauses wieder herstellen. Die Lage sei freilich verheerend und gefährlich. Die Zahl jener Todesfälle unter den Patienten sei erheblich gestiegen. Die Klinik funktioniere denn Krankenhaus nicht mehr. Der Palästinensische Rote Halbmond teilte mit, unter ferner liefen dies zweitgrößte Klinikum im Gazastreifen, dies Al-Kuds-Krankenhaus, sei außer Betrieb. In beiden Häusern Ergehen sich freilich noch viele Menschen. 

    Israel wirft jener Hamas vor, Kommandozentralen unter und in jener Nähe von Krankenhäusern mit Möbeln ausgestattet zu nach sich ziehen. Die Hamas bestreitet dies. Auch wies sie Vorwürfe Israels zurück, sie habe 300 Liter Treibstoff abgelehnt, die zu Gunsten von dies Al-Schifa-Krankenhaus entschieden gewesen sein sollen.

  • 11/12/20239:26:42 PM

    WHO hat Kontakt zu Schifa-Krankenhaus: Lage verheerend

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es nachher Angaben ihres Generaldirektors Tedros Adhanom Ghebreyesus geschafft, Kontakt zu Mitarbeitern des Al-Schifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt wieder herzustellen. Die Lage sei verheerend und gefährlich, schrieb er hinaus X. Der ständige Beschuss und die Bombardierungen in jener Region hätten die ohnehin schon kritischen Umstände noch verschlimmert. Die Zahl jener Todesfälle unter den Patienten sei erheblich gestiegen. Die Klinik funktioniere denn Krankenhaus nicht mehr. Der WHO-Chef fordert eine sofortige Feuerpause.
    Die Welt darf nicht stillschweigend zusehen, wie sich Krankenhäuser, die fast wie sichere Zufluchtsorte sein sollten, in Schauplätze des Todes, jener Verwüstung und jener Verzweiflung verwandeln.

    Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor

  • 11/12/20237:28:05 PM

    Chef von Schifa-Krankenhaus dementiert Ablehnung von Treibstoff

    Der Leiter des Schifa-Krankenhauses in Gaza hat Aussagen von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dementiert, worauf seine Klinik eine Versorgung mit Treibstoff unter Druck jener Hamas zurückgewiesen nach sich ziehen soll. Klinikchef Mohammad Abu Salamia sprach von einer „Lüge und Diffamierung“.

    Netanjahu hatte im US-Sender NBC gesagt, die im Gazastreifen herrschende Hamas habe die Klinik daran gehindert, 300 Liter Treibstoff zu nutzen, die israelische Soldaten am Abend in Behältern neben dem Krankenhaus abgestellt hätten.

    Klinikchef Abu Salamia wies die Berichte jenseits die abgestellten Behälter zwar nicht zurück. Er sagte jedoch, selbige Menge würde „keine Viertelstunde“ zu Gunsten von den Betrieb jener Krankenhausgeneratoren reichen. Außerdem befürchte dies Team, beschossen zu werden, wenn es die Klinik verlasse, um die Behälter zu nehmen. Wenn Israel wirklich Treibstoff liefern wollte, hätte es diesen in Kooperation mit dem Roten Kreuz oder einer anderen internationalen Organisation schicken können, sagte jener Klinikchef.

    Armeesprecher Richard Hecht sagte, die zu Gunsten von Kontakte mit den Palästinensern zuständige israelische Cogat-Behörde habe mit dem Krankenhaus gesprochen, vor die Behälter abgestellt wurden. „Sie haben den Treibstoff noch nicht genommen, vielleicht hat die Hamas sie daran gehindert“, sagte er. Israel wirft jener Hamas vor, medizinische Einrichtungen im Gazastreifen zu Gunsten von militärische Zwecke zu vergewaltigen. Die Hamas weist dies zurück.

  • 11/12/20235:25:11 PM

    Olaf Scholz lehnt Forderung nachher Waffenstillstand ab

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Forderung arabischer und muslimischer Staaten nachher einer längeren Feuerpause Israels abgelehnt. Er befürworte humanitäre Pausen, damit Hilfe in den Gazastreifen gelangen könne oder ausländische Staatsangehörige ausreisen könnten, sagte jener SPD-Politiker zwischen einer Veranstaltung jener Heilbronner Stimme. „Die Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand oder einer langen Pause finde ich nicht richtig“, sagte Scholz. „Denn das heißt, dass Israel die Hamas sich erholen lassen soll.“

    Die Forderung jener islamischen Staaten sei nicht die jener Bundesregierung, die an jener Seite Israels stehe. Israel habe dies Recht, sich zu verteidigen. Er gehe davon aus, dass Israel dies Völkerrecht einhalte. Zugleich müsse die israelische Regierung sicherstellen, dass im Westjordanland keine Angriffe jener jüdischen Siedler gegen die palästinensische Bevölkerung stattfänden, sagte Scholz. Es müsse die Perspektive einer Zweistaatenlösung spendieren. 

  • 11/12/20235:16:52 PM

    Krankenhäuser könnten laut Ärzte ohne Grenzen „zu Leichenhallen“ werden

    In jener Nähe von Krankenhäusern in Gaza-Stadt ringen die israelische Armee und die Hamas weiter gegeneinander. Sollten die Kämpfe nicht gestoppt oder zumindest die Patienten evakuiert werden, „werden diese Krankenhäuser zu Leichenhallen“, teilte die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit.

    Nach Angaben eines im Schifa-Krankenhaus arbeitenden Arztes wurde weiter heftig in unmittelbarer Nähe jener Klinik gekämpft. „Wir können kaum die Patienten im Krankenhaus behandeln und sind mitten im Kriegsgebiet“, sagte jener Mediziner Ahmed Muchallalati dem Nachrichtensender Al-Dschasira. „Es gibt laufend Luftangriffe und Drohnen kreisen in der Gegend des Krankenhauses.“ Die medizinische Versorgung von Patienten sei mangels Strom, Wasser und Medikamenten so gut wie zum Erliegen gekommen. Mehrere Patienten seien deswegen schon gestorben. Der freie Journalist Mustafa Sarsour sagte dem Sender CNN, es gebe im Krankenhaus mehr denn 70 Leichen, die nicht beerdigt werden könnten. Er berichtete zudem von Panzern in etwa 200 Metern Entfernung des Krankenhauses und von Kanonenfeuer. Die israelische Armee hatte gestriger Tag zurückgewiesen, dies Krankenhaus ins Visier genommen zu nach sich ziehen. Die Angaben konnten bislang nicht unabhängig überprüft werden, da jener Zugang zum von jener Hamas kontrollierten Gazastreifen sehr schwergewichtig ist.

    Fadi Abu Riyala, ein Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen, sagte dem Quds News Network, er sei gezwungen wurden, dies Nasr-Krankenhaus zu verlassen. Das Krankenhaus sei bombardiert worden. Auf jener Intensivstation des Krankenhauses gebe es noch immer Patienten. Auch selbige Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

    Israel wirft jener im Gazastreifen herrschenden Hamas vor, Krankenhäuser denn Verstecke und Kommandozentralen zu nutzen und Zivilisten denn menschliche Schutzschilde zu vergewaltigen. Die Hamas bestreitet dies. 

  • 11/12/20233:50:45 PM

    Netanjahu deutet Abkommen jenseits Geiselfreilassung an

    In einem Interview mit dem US-amerikanischen Sender NBC hat Benjamin Netanjahu ein mögliches Abkommen jenseits die Freilassung von Geiseln angedeutet. Der israelische Ministerpräsident sagte, dass es ein Abkommen zwischen seiner Regierung und jener Hamas spendieren könnte. „Ich denke, je weniger ich darüber sage, desto besser stehen die Chancen, dass ein solches Abkommen tatsächlich zustande kommt“, sagte Netanjahu im Interview. Seine Regierung würde traut spendieren, wenn es ein solches Abkommen spendieren würde. Im Interview mit CNN sagte er zudem: „Wir tun rund um die Uhr alles dafür“, um die Geiseln zu säubern.

    Dagegen sagte ein palästinensischer Vertreter laut jener Nachrichtenagentur Reuters, die Hamas hätte Verhandlungen jenseits kombinieren möglichen Deal zur Freilassung von Geiseln gestoppt.

  • 11/12/20233:47:42 PM

    Hamas: Verhandlungen zur Freilassung von Geiseln ausgesetzt

    Die Hamas hat scheinbar die Verhandlungen jenseits kombinieren Deal zur Freilassung von Geiseln pausiert. Das sagte ein palästinensischer Vertreter laut jener Nachrichtenagentur Reuters. Als Grund soll er dies israelische Vorgehen beim Schifa-Krankenhaus genannt nach sich ziehen. 

    Nachrichtenagenturen und Augenzeugen berichten, dass dies Gebiet um die Klinik seitdem gestriger Tag intensiv bombardiert wird. Laut Israel befindet sich unter dem Krankenhaus eine Kommandozentrale jener Hamas. Die Hamas bestreitet dies.

  • 11/12/20232:54:27 PM

    Hunderte Ausländer und Palästinenser mit Zweitpass verlassen Gazastreifen 

    Aus dem Gazastreifen sind erneut Hunderte Ausländer und Palästinenser mit zweitem Pass ausgereist. Mehr denn 800 von ihnen hätten den Grenzübergang Rafah nachher Ägypten überquert, sagte ein Sprecher des Kontrollpunkts hinaus palästinensischer Seite. Damit hätten seitdem Wiederöffnung jener Grenze vor etwa eineinhalb Wochen rund 2.700 Ausländerinnen und Palästinenser mit zweitem Pass dies abgeriegelte Küstengebiet verlassen.

    Ein Vertreter des Ägyptischen Roten Halbmonds sagte zunächst nur, 500 von ihnen seien hinaus jener ägyptischen Seite des Grenzübergangs angekommen. Die Mehrheit stamme aus Russland und jener Ukraine. Zudem seien es Ägypter, die ursprünglich aus den Palästinensergebieten stammten. Das russische Ministerium zu Gunsten von Katastrophenschutz teilte mit, heute seien zurückgezogen 70 Menschen mit russischem Pass jenseits Rafah ausgereist.

    Der staatsnahe ägyptische Fernsehsender Al-Kahira News berichtete, etwa 500 jener Ausreisenden stammten aus rund 15 Ländern, darunter unter ferner liefen Deutschland, USA, China und Frankreich. 

  • 11/12/20232:26:45 PM

    Israel reagiert hinaus Angriffe aus dem Libanon

    Das israelische Militär hat denn Reaktion hinaus Angriffe aus dem Libanon Luftangriffe hinaus Ziele jener Hisbollah geflogen, berichtet die Times of Israel. Demnach hatte die libanesische Terrororganisation zuvor mit Granatwerfern Ziele in den israelischen Kibbuzen Manara und Yir’on beschossen. Zudem habe Israel kombinieren Artillerieangriff hinaus den Ort gestartet, von dem die Attacke ausgegangen war.
    • An der Grenze zwischen Israel und dem Libanon im Norden Israels ist weißer Phosphor zu sehen, der von der israelischen Armee abgefeuert wurde, um eine Nebelwand zu erzeugen. Das Bild wurde am 12. November 2023 aufgenommen.Evelyn Hockstein/ReutersAn jener Grenze zwischen Israel und dem Libanon im Norden Israels ist weißer Phosphor zu sehen, jener von jener israelischen Armee abgefeuert wurde, um eine Nebelwand zu erzeugen. Das Bild wurde am 12. November 2023 aufgenommen.Evelyn Hockstein/Reuters
  • 11/12/20231:57:41 PM

    Benjamin Netanjahu: Hamas lehnte Treibstoff zu Gunsten von Schifa-Krankenhaus ab

    Israel hat nachher den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angeboten, dem Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt Treibstoff zu liefern. Dies habe die Hamas abgelehnt, sagte Netanjahu dem US-Sender NBC. „Wir haben dem Schifa-Krankenhaus gerade Treibstoff angeboten, sie haben ihn abgelehnt.“ Details nannte Netanjahu nicht.

    Gestern hatten die palästinensischen Gesundheitsbehörden erklärt, dies Schifa-Krankenhaus, die größte Klinik im von jener Hamas kontrollierten Gazastreifen, habe seinen Betrieb tun zu tun sein, weil jener Treibstoff zu Gunsten von die Stromgeneratoren ausgegangen sei. 

  • 11/12/20231:52:44 PM

    USA warnen vor Ringen in Krankenhäusern

    Die USA sprechen sich nachher den Worten des nationalen Sicherheitsberaters Jake Sullivan gegen Feuergefechte in Krankenhäusern im Gazastreifen aus. „Die Vereinigten Staaten wollen keine Feuergefechte in Krankenhäusern sehen, bei denen unschuldige Menschen, Patienten, die medizinische Versorgung erhalten, ins Kreuzfeuer geraten„, sagte Sullivan dem Sender CBS. Die USA hätten zu diesem Punkt aktive Konsultationen mit den israelischen Streitkräften geführt.
  • 11/12/202312:22:21 PM

    Palästinensische Hilfsorganisation: Al-Kuds-Krankenhaus betriebsunfähig

    Laut dem palästinensischen Roten Halbmond (PRCS) ist unter ferner liefen dies Al-Kuds-Krankenhaus in Gaza nicht mehr gebrauchsfähig. Mangels Treibstoff und Stromzufuhr habe dies Krankenhaus seine Dienste tun zu tun sein – unter ferner liefen wenn Ärztinnen und Ärzte weiterhin was auch immer versuchen würden, Verwundete zu versorgen, schreibt jener PRCS hinaus X.

    Die Hilfsorganisation macht die internationale Gemeinschaft „für den kompletten Zusammenbruch des Gesundheitssystems und die daraus resultierende katastrophale humanitäre Lage“ zuständig. Israel hat Treibstoffimporte in den Gazastreifen mit dem Argument verboten, dass die Hamas den Treibstoff zu Gunsten von militärische Zwecke verwenden würde.

  • 11/12/202311:45:36 AM

    Weitere Menschen traversieren laut Bericht Grenzübergang Rafah

    Laut jener Nachrichtenagentur Reuters ist die Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten erneut geöffnet worden. Eine erste Gruppe verletzter Palästinenser sowie rund 80 ausländische Staatsangehörige hätten den Grenzübergang Rafah überquert, berichtete die Agentur unter Berufung hinaus mehrere Quellen in ägyptischen Sicherheitskreisen. Zudem sollen 80 Lastwagen mit Hilfsgütern in Richtung Gaza gefahren sein.

    Zuletzt war jener einzige nicht von Israel kontrollierte Grenzübergang zum Gazastreifen am Freitag geöffnet gewesen – ebenfalls, um Verletzte aus dem Gebiet zu können.

  • 11/12/202311:34:36 AM

    Israel meldet Verletzte durch Raketen aus dem Libanon

    Militante nach sich ziehen an jener Grenze zwischen Israel und dem Libanon nachher Angaben des israelischen Militärs Panzerabwehrraketen abgefeuert und in diesem Fall mehrere Zivilisten zerrissen. Ein Sprecher des israelischen Rettungsdienstes sagt dem Sender N12 News, eine jener solange bis zu sechs Personen sei lebensgefährlich zerrissen worden. Aufnahmen zeigten brennende Autos hinaus einer Straße in jener Nähe einer offenen Fläche. Die israelischen Truppen reagierten mit Artilleriebeschuss.

    Wie die israelische Zeitung Times of Israel berichtet, hat sich die im Libanon aktive islamistische Hisbollah-Miliz in einem Schreiben zu dem Angriff traut. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hatte erst gestriger Tag mitgeteilt, die Front gegen Israel bleibe rege. Der Süden des Libanons grenzt an Israel.

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