Krieg in Israel und Gaza: Mehr denn 220 Deutsche sollen aus Gazastreifen ausreisen können

  • 11/21/202312:01:45 PM

    Israelischer Minister kritisiert möglichen Geiseldeal

    Der rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hat eine mögliche Abmachung welcher israelischen Regierung mit welcher Terrorgruppe Hamas zur Freilassung von Geiseln scharf kritisiert. Er habe Sorge, dass welcher Staat Israel mit einem solchen Deal verschmelzen „sehr, sehr, sehr großen Fehler“ begehen könnte, sagte Ben-Gvir im israelischen Fernsehsender Channel 14. Aktuell laufen Verhandlungen zwischen Israel und welcher Hamas, die vorwiegend durch Katar vermittelt werden. Eine Abmachung gibt es noch nicht.

    Ben-Gvir erinnerte an den sogenannten Schalit-Deal im Jahr 2011: Damals kamen mehr denn 1.000 palästinensische Häftlinge – unter ihnen gleichwohl welcher Hamas-Chef Jahia Sinwar – im Gegenzug z. Hd. den fünf Jahre von welcher Hamas denn Geisel gehaltenen israelischen Soldaten Gilad Schalit ungenutzt. „Erinnert ihr euch, wir haben Gilad Schalit befreit und haben Sinwar und seine Freunde herausgelassen – und haben dieses Leid über uns gebracht“, sagte Ben-Gvir. Via den aktuellen Deal gibt es noch keine gesicherten Informationen.

  • 11/21/202311:55:35 AM

    224 Deutsche hinaus Ausreiseliste

    Mehr denn 220 Deutsche sollen nachher palästinensischen Angaben heute aus dem Gazastreifen ausreisen können. Dies bestätigte welcher palästinensische Sprecher am Grenzübergang Rafah nachher Ägypten. Auf einer entsprechenden Liste waren unter welcher Rubrik Deutschland insgesamt 224 Namen gelistet, zahlreiche mit dem Vermerk Doppelstaatsbürger. Insgesamt sollten demnach rund 370 Menschen ausreisen können.

    Nach Angaben des ägyptischen Pressezentrums in Kairo müssten in Zukunft aus ausländischen Staatsangehörigen den Gazastreifen verlassen nach sich ziehen, die ausreisen wollen. Das seien insgesamt etwa 7.000 Menschen aus 60 Ländern, teilte dies ägyptische Außenministerium Anfang des Monats mit. Dabei blieb wirklich unklar, ob es sich nur um Ausländer handelt oder gleichwohl um Palästinenser mit zweitem Pass. Unklar ist gleichwohl, wie viele von ihnen sich im Gazastreifen eindämmen, ohne ausreisen zu wollen. 

  • 11/21/202311:46:50 AM

    WHO: Gaza-Kliniken bitten um Hilfe nebst Räumungen

    Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist nachher eigenen Angaben von drei eingekesselten Krankenhäusern im Gazastreifen gebeten worden, nebst welcher Räumung zu helfen. Evakuierungen seien welcher letzte Ausweg, sagte WHO-Pressesprecher Christian Lindmeier. Damit werde welcher gesamten Bevölkerung im Norden des Gazastreifens die Möglichkeit einer medizinischen Versorgung genommen.

    Bislang befände die WHO sich noch in welcher Planungsphase und habe keine weiteren Details. Bei den drei Krankenhäusern handele es sich um dies Al-Schifa-, dies Indonesische und dies Al-Ahli-Krankenhaus.

  • 11/21/202311:30:31 AM

    Einigung hinaus Geiseldeal laut Katar „nah wie nie zuvor“

    Die Verhandlungen um die von welcher Hamas aus Israel in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sind nachher Angaben des Vermittlerlandes Katar aussichtsvoll. „Wir sind so nah wie nie zuvor an einer Einigung“, sagte ein Sprecher des katarischen Außenministeriums in Doha. Die Gespräche hätten eine „kritische und letzte Phase“ erreicht. Es seien nur noch „geringfügige“ Hindernisse zu besiegen.

    Katar übernimmt eine wichtige Vermittlerrolle im Konflikt zwischen Israel und welcher Terrororganisation Hamas. Auch US-Präsident Joe Biden erklärte zuletzt, er glaube, dass eine Einigung zu einer Freilassung welcher Geiseln im Gazastreifen in Zukunft möglich sei.

    Wie anonyme Quellen welcher Hamas und des Islamischen Dschihad im Gegensatz zu welcher Nachrichtenagentur AFP angaben, sieht ein vorläufiges Abkommen gleichwohl die Freilassung von einigen welcher Geiseln vor.

    Die Nachrichtenagentur dpa zitiert Berichte israelischer Medien, die unter Berufung hinaus die Hamas weitere mögliche Details zum Geiseldeal inkrementieren: Laut Hamas soll dies Abkommen die Freilassung von 50 Geiseln, darunter gleichwohl Ausländer, sowie eine fünftägige Kampfpause im Gazastreifen vorsehen. Israel soll im Gegenzug 300 weibliche und minderjährige palästinensische Häftlinge aus Gefängnissen kündigen. Die Freilassung soll jeweils schrittweise erfolgen – zehn israelische Geiseln aus dem Gazastreifen und 30 palästinensische Häftlinge aus Israel am Tag. Außerdem sollen laut Hamas 300 Lastwagen mit Lebensmitteln, medizinischen Gütern und Treibstoff in den Gazastreifen einfahren die Erlaubnis haben.

    Die Hamas teilte mit, sie habe dieser Vereinbarung zugestimmt. Israels Regierung kommentierte oder bestätigte die Berichte zunächst nicht.

  • 11/21/202310:51:17 AM

    Libanesische Medien melden Tod von zwei Journalisten

    Bei einem israelischen Angriff hinaus den Süden des Libanon sind Medienberichten zufolge zwei Journalisten und ein weiterer Zivilist getötet worden. Die offizielle libanesische Agentur Ani meldete, die drei Zivilisten seien nebst israelischer Bombardierung in welcher südlichen Region von Tair Harfa getötet worden.

    Kurz darauf berichtete welcher libanesische TV-Sender Al-Majadeen, zwei seiner Journalisten seien unter den Toten: welcher Reporter Farah Omar und welcher Kameramann Rabih Maamari.

  • 11/21/202310:43:59 AM

    Israel ruft erneut zur Räumung mehrerer Viertel in Gaza-Stadt und Dschabalija hinaus

    Die israelische Armee hat erneut Bewohner mehrerer Viertel in Gaza-Stadt und Dschabalija aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Zu ihrer eigenen Sicherheit sollten die Anwohner solange bis 16 Uhr Ortszeit (15 Uhr mitteleuropäische Zeit) in den Süden fliehen, schrieb ein Sprecher welcher Armee hinaus X.

    Menschen, die von welcher Terrororganisation Hamas an welcher Flucht gehindert würden, könnten die israelische Armee per Telefon oder verbleibend Telegram kontaktieren. Zudem soll es laut israelischer Armee eine „taktische“ Pause welcher militärischen Aktivitäten“ in einem Stadtteil von Rafah im Süden des Gazastreifens aus humanitären Gründen verschenken. 

  • 11/21/20239:15:58 AM

    Dschabalija laut israelischem Militär vollständig umstellt

    Die Stadt Dschabalija im nördlichen Gazastreifen ist von der israelischen Armee nach eigenen Angaben vollständig umstellt. Bereits gestern Abend sei die Einkreisung abgeschlossen worden, teilte die Armee mit. Soldaten griffen demnach auch drei Schächte an, in denen mutmaßliche Terroristen verschanzt waren.

    In dem Ort liegt auch das gleichnamige Flüchtlingsviertel Dschabalija. Israel hatte bei einem Angriff auf das Flüchtlingslager eigenen Angaben nach rund 50 Terroristen getötet. Unter den Toten waren palästinensischen Angaben zufolge auch viele Zivilisten.

    Dschabalija ist nach UN-Angaben das größte Flüchtlingslager im von Israel abgeriegelten Gazastreifen. In dem Viertel leben etwa 116.000 registrierte Geflüchtete auf 1,4 Quadratkilometern. Viele der Menschen mussten in Kriegen mit Israel seit 1948 dorthin fliehen. 

  • 11/21/20238:53:42 AM

    Israelische Armee meldet Bombardierung von 250 Hamas-Stellungen 

    Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben innerhalb eines Tages 250 Stellungen der islamistischen Hamas im Gazastreifen angegriffen. Demnach hat das Militär gestern aus der Luft unter anderem Raketenwerfer und Dutzende Mitglieder der Hamas beschossen.

    Zudem sei in der Nacht ein Posten angegriffen worden, von dem aus Raketen auf das Zentrum Israels abgefeuert worden seien. Der „Raketenabschusspunkt“ befand sich den Angaben nachher in welcher Nähe eines Wohngebiets.

  • 11/21/20234:30:00 AM

    Das war die Nacht

    Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge das Zentrum von Gaza-Stadt erreicht. Die Streitkräfte seien „viel früher denn von welcher Hamas erwartet“ im Herzen von Gaza-Stadt angekommen und rückten planmäßig weiter vor, sagte ein Sprecher welcher israelischen Armee. „Die Truppen rücken planmäßig weiter vor, das braucht Zeit“, sagte der Sprecher und fügte hinzu, dass „welcher Krieg in Etappen verläuft“.

    Nach Angaben welcher Hamas steht ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel von kurzer Dauer vor. Die Vertreter hätten ihre Antwort an Beamte in Katar übermittelt, teilte welcher Hamas-Chef Ismail Hanija in einer Erklärung mit

    Nach einem Treffen mit den Familien von Israelis, die im Gazastreifen denn Geiseln festgehalten werden, sicherte Premierminister Benjamin Netanjahu ein starkes Engagement z. Hd. die Freilassung zu. „Wir werden nicht lockerlassen, bis sie zurückgebracht sind, und dafür sind ich und das Kriegskabinett verantwortlich“, teilte er mit.

    Etwa 200 Menschen wurden nach palästinensischen Angaben aus dem umkämpften indonesischen Krankenhaus im Norden des Gazastreifens in Sicherheit gebracht. Die Evakuierung sei mithilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) erfolgt, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums. Die Menschen seien mit Bussen in das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis im Süden des Gazastreifens gebracht worden. Die indonesische Außenministerin Retno Marsudi teilte mit, der Angriff auf das Krankenhaus sei ein „klarer Verstoß gegen internationales humanitäres Recht“.

    Im Keller einer Moschee im Gazastreifen hat die israelische Armee eigenen Angaben zufolge ein Waffenlager sowie eine Produktionsstätte für Raketen der Terrorgruppe Hamas gefunden. Zudem hätten Soldaten dort auch einen Tunneleingang entdeckt, teilte die Armee mit. 

    • Rauch steigt in der Nähe des indonesischen Krankenhauses im nördlichen Gazastreifen auf.Anas al-Shareef/​ReutersRauch steigt in der Nähe des indonesischen Krankenhauses im nördlichen Gazastreifen auf.Anas al-Shareef/​Reuters
    Weitere Entwicklungen der Nacht in Kürze:
    • Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hält die Gründung eines palästinensischen Staates für den besten Weg, die Sicherheit Israels zu gewährleisten. 
    • Die Präsidentin des Internationalen Roten Kreuzes (IKRK), Mirjana Spoljaric, hat in Katar den Chef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, getroffen.
  • 11/21/20233:07:21 AM

    Hamas erwartet baldige Einigung hinaus Waffenruhe

    • Die Details der angeblichen Vereinbarung mit Israel sollen laut einem Hamas-Funktionär in wenigen Stunden von Katar bekannt gegeben werdenMohammed Asad/APA Images via ZUMA Wire/dpaDie Details der angeblichen Vereinbarung mit Israel sollen laut einem Hamas-Funktionär in wenigen Stunden von Katar bekannt gegeben werdenMohammed Asad/APA Images via ZUMA Wire/dpa
    Nach Angaben der Hamas steht ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel kurz bevor. „Wir stillstehen von kurzer Dauer vor welcher Einigung hinaus verschmelzen Waffenstillstand“, teilte Hamas-Chef Ismail Hanija auf Telegram mit. Die Vereinbarung soll nach palästinensischen Angaben Hilfslieferungen in den Gazastreifen ermöglichen.

    Es gehe auch um „die Freilassung israelischer Frauen und Kinder unter den Geiseln im Austausch z. Hd. die Freilassung palästinensischer Kinder und Frauen in den Gefängnissen welcher Besatzer“, sagte der Hamas-Funktionär Issat al-Rischk dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira. Die Details der Vereinbarung sollen in wenigen Stunden von Katar bekannt gegeben werden, hieß es. Das Land vermittelt derzeit in dem Konflikt.

  • 11/21/20232:52:25 AM

    Borrell plädiert für Zweistaatenlösung

    Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hält die Gründung eines palästinensischen Staates für den besten Weg, die Sicherheit Israels zu gewährleisten. Dies bezeichnete er als die „grundlegende politische Schlussfolgerung“ seiner Gespräche im Nahen Osten. „Ich denke, dass die beste Garantie z. Hd. Israels Sicherheit die Schaffung eines palästinensischen Staates ist“, teilte Borrell mit. 
    Trotz der großen Herausforderungen müssen wir unsere Überlegungen zur Stabilisierung des Gazastreifens und des künftigen palästinensischen Staates vorantreiben.

    EU-Außenbeauftragter Josep Borrell

    Es bestehe ein „Gefühl welcher Dringlichkeit“ angesichts der verzweifelten humanitären Lage in Gaza, fügte Borrell hinzu. „Die Resolution des UN-Sicherheitsrats, in welcher eine sofortige humanitäre Pause gefordert wird, ist ein großer Schritt nachher vorn, jedoch wir sollen z. Hd. ihre rasche Umsetzung sorgen.“ 
  • 11/21/20232:38:51 AM

    Israels Militär erreicht Gaza-Stadt

    Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge das Zentrum von Gaza-Stadt erreicht. Die Streitkräfte seien „viel früher denn von welcher Hamas erwartet“ im Herzen von Gaza-Stadt angekommen, sagte ein Sprecher welcher israelischen Armee. „Die Truppen rücken planmäßig weiter vor, das braucht Zeit“, sagte ein Armeesprecher und fügte hinzu, dass „der Krieg in Etappen verläuft“.

    Die israelische Armee suche in Orten im Norden des Gazastreifens nach Hamas-Terroristen. Derzeit kreise das Militär Dschabalija ein, um dort die Hamas-Terroristengruppen aufzulösen. Auch in Zaytun hätten die israelischen Streitkräfte in den vergangenen Tagen gegen die Hamas gekämpft. Von der Hamas ist keine Reaktion bekannt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. 

    • Derzeit kreise das israelische Militär unter anderem Dschabalija ein, um dort die Hamas-Terroristengruppen aufzulösen, sagte ein ArmeesprecherAlexander Ermochenko/ReutersDerzeit kreise das israelische Militär unter anderem Dschabalija ein, um dort die Hamas-Terroristengruppen aufzulösen, sagte ein ArmeesprecherAlexander Ermochenko/Reuters
  • 11/20/202311:15:02 PM

    Israels Kriegskabinett trifft sich mit Familien von Geiseln

    Nach einem Treffen mit den Familien von Israelis, die im Gazastreifen als Geiseln festgehalten werden, hat Premierminister Benjamin Netanjahu ein starkes Engagement für die Freilassung zugesichert. „Wir werden nicht lockerlassen, bis sie zurückgebracht sind, und dafür sind ich und das Kriegskabinett verantwortlich“, teilte er mit.

    Er habe vom Schmerz der Familien erfahren. „Wir nach sich ziehen von Herz zu Herz gesprochen“, hieß es. Er habe über die diplomatischen, geheimdienstlichen und operativen Bemühungen berichtet.

    Mehrere Familienangehörige der Geiseln im Gazastreifen verließen laut Ha’aretz mitten in dem Gespräch das Treffen. Sie äußerten sich demnach wütend über die ihrer Meinung nach uneindeutigen, doppelten Botschaften, die die Regierung über ihre Ziele des Krieges in Gaza kommuniziere.

  • 11/20/202310:05:17 PM

    Rotes Kreuz verlegt 200 Patienten aus Klinik im Gazastreifen

    Das Rote Kreuz hat rund 200 Patienten aus einem angegriffenen Krankenhaus im Gazastreifen in Sicherheit gebracht. Die Patienten seien mit Bussen von Dschabaliya im Norden in das Nasser-Krankenhaus im Chan Junis im Süden des Gazastreifens gebracht worden, sagte ein Sprecher des von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsministeriums. 
    Nach Angaben der Hamas sind noch etwa 400 Patienten in der indonesischen Klinik. Mit dem Internationalen Roten Kreuz arbeite man daran, sie auch herauszubringen, sagte der Sprecher weiter. Darüber hinaus befänden sich rund 2.000 Vertriebe in der Klinik und um sie herum. 
    Bei einem israelischen Angriff auf das indonesische Krankenhaus seien „mindestens zwölf“ Menschen getötet worden, darunter Patienten, hieß es vom Hamas-Gesundheitsministerium. Die israelische Armee belagere das Krankenhaus, hieß es zudem. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. 
    • Das Rote Kreuz hat rund 200 Patienten aus einem angegriffenen Krankenhaus im Gazastreifen in Sicherheit gebrachtHatem Khaled/ReutersDas Rote Kreuz hat rund 200 Patienten aus einem angegriffenen Krankenhaus im Gazastreifen in Sicherheit gebrachtHatem Khaled/Reuters
  • 11/20/20239:50:00 PM

    Israels Innenminister verlangt von UN Hilfsprogramm für vertriebene Israelis

    Die israelische Regierung verlangt von den UN für die aus dem israelischen Grenzgebiet zum Gazastreifen evakuierten Israelis besondere Hilfen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR ignoriere die israelischen Vertriebenen, sagte Arbel in einem Gespräch mit UN-Flüchtlingskommissar Matthias Larota. Die UN sähen über Tausende Binnenvertriebene einfach hinweg, statt sich für ihre Bedürfnisse zu interessieren und die notwendige Hilfe zu unterstützen und einzuleiten. Das sei „deutlich und lege verschmelzen dunklen Schatten“ auf das UNHCR und behandele die israelischen Geflüchteten „hinaus entfremdende Weise“.       

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