Krieg in Israel und Gaza: Joe Biden bespricht mit US-Sicherheitsberatern Lage in Nahost

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Krieg in Nahost: Israel entlässt zwei Offiziere wegen Angriffs auf NGO-Mitarbeiter

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Ein israelischer Angriff tötete sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation. Israels Militär hat nun zwei Offiziere entlassen. Sie hätten gegen Einsatzregeln verstoßen. n

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António Guterres warnt vor katastrophaler Hungerkrise im Gazastreifen

Ohne zusätzliche Hilfslieferungen droht im Gazastreifen nach Ansicht von UN-Generalsekretär António Guterres eine katastrophale Hungerkrise. "Kinder in Gaza sterben heute an Nahrungs- und Wassermangel", sagte Guterres. Dies sei komplett vermeidbar. "Wenn die Tür für Hilfe geschlossen ist, öffnet sich die Tür für das Verhungern." Mehr als eine Million Menschen, etwa die Hälfte der Bevölkerung des abgeriegelten Küstenstreifens, sei von katastrophalem Hunger bedroht

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Internationalen Experten zufolge droht vor allem im Norden Gazas eine Hungersnot, die schlimmste Form der Hungerkrise. Guterres äußerte sich eher zurückhaltend zu den jüngst von Israel angekündigten Schritten, mehr Hilfslieferungen zu ermöglichen. Er hoffe, dass die Ankündigungen "effektiv und schnell" umgesetzt würden, denn die Lage im Gazastreifen sei "absolut verzweifelt". 

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Biden fordert von Ägypten und Katar mehr Druck auf Hamas

In den Verhandlungen um ein neues Geiselabkommen hat US-Präsident Joe Biden die Regierungen in Ägypten und Katar zu mehr Druck auf die Hamas aufgefordert. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf ein ranghohes Mitglied der US-Regierung.

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Ägypten und Katar zählen zu den wichtigsten Vermittlern im Konflikt Israels mit der Hamas. Direkt verhandeln die Konfliktparteien nicht miteinander.

Am Wochenende wird CIA-Chef William Burns zu Vermittlungsgesprächen in Kairo erwartet. Auch Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan reist wieder in den Nahen Osten: Er soll am Montag mit Angehörigen der etwa 100 Geiseln zusammentreffen, die sich noch immer in der Gewalt der Hamas befinden.

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USA befürchten laut Berichten iranische Racheaktion in kommenden Tagen

Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus rechnen die USA offenbar mit einer iranischen Vergeltungsaktion – und zwar noch vor dem Ende des Ramadan in der kommenden Woche. Den Sendern CNN und CBS News zufolge halten US-Regierungsvertreter unter anderem einen Angriff auf eine israelische diplomatische Einrichtung für möglich. Einsetzen könnte der Iran dabei demnach Drohnen und Marschflugkörper.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Hamas schickt Delegation zu Verhandlungen über Feuerpause nach Kairo

Morgen soll eine Delegation rund um den stellvertretenden Hamas-Chef im Gazastreifen, Chalil al-Hajja, zu Gesprächen über eine mögliche Waffenruhe nach Kairo reisen. Das teilte die palästinensische Terrororganisation mit.

Man werde weiterhin einen völligen Waffenstillstand sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen fordern. Zudem sollen im Austausch von israelische Geiseln palästinensische Gefangene freigelassen werden. "Wir werden von dieser Position nicht abrücken", hieß es von der Hamas. Sie hält damit weiter an ihren bisherigen Forderungen fest. 

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Zuvor hatte ein US-Regierungsvertreter der Hamas die Schuld am Scheitern der bisherigen Verhandlungen gegeben. Demnach wäre eine Feuerpause möglich gewesen, wenn die Hamas der Freilassung von jungen Frauen, alten, kranken und verletzten Geiseln zugestimmt hätte.

Bisher unbestätigt sind Vermutungen, dass auch CIA-Direktor William Burns nach Kairo reisen könnte. Das geht aus einem Post eines Axios-Reporters hervor, der sich auf anonyme Quellen beruft. Auch Mossad-Chef David Barnea und Vermittler aus Ägypten und Katar sollen wohl an den Gesprächen teilnehmen.

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WHO hält Schifa-Krankenhaus für "völlig funktionsunfähig"

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Aufgrund der Verwüstung durch den dortigen israelischen Militäreinsatz schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO das Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen als "völlig funktionsunfähig" ein. Das vormals größte Krankenhaus des Gazastreifens in Gaza-Stadt sei nach der Belagerung durch die israelische Armee "nur noch eine leere Hülle mit Menschengräbern", schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf X. Die meisten Gebäude des Krankenhauskomplexes seien "weitgehend zerstört".

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation konnte eine von der WHO geleitete Delegation am Freitag nach mehreren gescheiterten Versuchen das Krankenhausgelände betreten und untersuchen. Demnach befinden sich keine Patienten mehr in der Klinik. Auf dem ehemaligen Klinikgelände herrsche jedoch ein starker Verwesungsgeruch, es gebe viele provisorische Gräber. Teilweise seien Leichen unvollständig beerdigt worden, es seien leblose Gliedmaßen zu sehen gewesen.

Die WHO erklärte unter Berufung auf den Direktor des Krankenhauses, dass die Patienten während des israelischen Einsatzes auf dem Gelände "unter einem grausamen Mangel an Nahrung, Wasser, Gesundheitsversorgung und Hygiene" gelitten hätten. Mindestens 20 Patienten seien gestorben.

Die israelische Armee war am Montag nach einem zweiwöchigen Einsatz aus dem Krankenhaus abgezogen. Der Einsatz richtete sich nach israelischen Angaben gegen ranghohe Hamas-Mitglieder, die sich in dem Krankenhaus verschanzt haben sollen.

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Israels Präsident wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor

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Ein halbes Jahr nach dem Überfall der Hamas auf Israel hat der israelische Präsident Izchak Herzog der Opfer gedacht. Israel erinnere heute an "den grausamen Terrorangriff und das grauenerregende Massaker" vom 7. Oktober, sagte Herzog. "Ein halbes Jahr seit diesem Verbrechen gegen unsere Schwestern und Brüder, gegen unseren Staat, diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sechs Monate eines blutigen und schwierigen Krieges."

Bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober waren in Israel 1.170 Menschen getötet worden. Etwa 250 weitere Menschen wurden in den Gazastreifen verschleppt. Von ihnen befinden sich auch ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn noch etwa 130 in der Gewalt der Terroristen. Die israelischen Behörden gehen jedoch davon aus, dass nur noch etwa 100 der Verschleppten am Leben sind. 

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Israel zieht offenbar Truppen aus südlichem Gazastreifen ab

Israel hat laut einem Militärsprecher seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens bis auf eine Brigade abgezogen. Das Militär gab zunächst keine weiteren Details bekannt. Es gab lediglich in einer Mitteilung bekannt: "Die 98. Kommandoabteilung hat ihren Einsatz in Chan Junis beendet." Die Armee habe den Gazastreifen verlassen, "um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten".

Laut der Times of Israel sei die verbliebene Brigade dafür zuständig, einen durch die Mitte des Gazastreifens laufenden Korridor zu sichern, den das israelische Militär und Hilfsorganisationen nutzen

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Weitere Truppen verblieben aber im Gazastreifen, "und werden die Aktionsfreiheit der israelischen Armee bewahren und ihre Fähigkeiten, präzise Operationen auf der Basis von Geheimdienstinformationen auszuführen", hieß es in der Mitteilung. Noch ist unklar, ob der Abzug aus Chan Junis eine wichtige Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium auf dem Weg zu einem möglichen Einsatz in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten bedeutet. 

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Iran droht mit Angriff auf Botschaften

Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus gehen die Drohgebärden des Iran weiter. Keine der israelischen Botschaften sei noch sicher, sagt Jahja Rahim Safawi, ein ranghoher Berater des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge. 

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Der Iran hatte bereits mit Vergeltung für den Angriff vom 1. April gedroht, der Israel zugeschrieben wird. Dabei waren sieben teils ranghohe Offiziere der Revolutionsgarden, der iranischen Eliteeinheiten, getötet worden. Israel hat sich nicht zu dem Angriff bekannt.

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USA: Teilrückzug aus Gaza dient vermutlich Erholung der israelischen Armee

Die USA vermuten in dem Abzug großer Teile der israelischen Truppen aus dem Süden des Gazastreifens kein Manöver zur Vorbereitung einer neuen Offensive. Die Reduzierung der Truppenstärke scheine der Erholung und Neugruppierung der Soldaten zu dienen, sagte der Sprecher für nationale Sicherheit in der US-Regierung, John Kirby, dem Fernsehsender ABC News. "Sie sind seit vier Monaten in der Bodenoffensive. Was wir hören ist, dass sie müde sind", sagte Kirby über die israelischen Soldatinnen und Soldaten.

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Israels Verteidigungsminister nennt Vorbereitung auf künftige Einsätze als Grund für Teilrückzug

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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Frankreich rät von Reisen nach Nahost ab

Angesichts der Drohungen des Iran mit einem Angriff auf Israel ruft Frankreich seine Staatsbürger zum Verzicht auf Reisen in den Nahen Osten auf. Außenminister Stéphane Séjourné empfehle "französischen Staatsbürgern, in den kommenden Tagen unbedingt von Reisen in den Iran, den Libanon, nach Israel und in die palästinensischen Gebiete abzusehen", teilte das Außenministerium in Paris mit.

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Die Entscheidung zu dem Aufruf sei bei einer Krisensitzung getroffen worden, hieß es weiter. Zudem habe Séjourné die Rückkehr der Familien französischer Diplomaten aus der iranischen Hauptstadt Teheran verlangt und die Aussetzung aller Reisen staatlicher französischer Vertreter in den Iran und den Libanon, nach Israel und in die Palästinensergebiete gefordert.

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Erste Hilfslieferung passiert neuen Grenzübergang 

Israel hat nach Angaben seines Militärs erste Hilfslieferungen über einen neu eingerichteten Grenzübergang zum Norden des Gazastreifens in das Gebiet gebracht. Erste Lastwagen seien in den Küstenstreifen eingefahren. Die Ladung sei zuvor am großen Grenzübergang Kerem Schalom im Süden des Gazastreifens kontrolliert worden.

Das Militär teilte allerdings nicht mit, wo genau sich der neue Übergang befinde, wie viele Lastwagen ihn passiert hätten und was sie geladen hatten. Neben der Armee bestätigte aber auch die für Kontakte mit Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Behörde Cogat die Öffnung des Grenzübergangs.

Israel hatte zuvor unter zunehmenden internationalen Druck angekündigt, die Lieferung von deutlich mehr Hilfsgütern in den Gazastreifen zuzulassen. Verteidigungsminister Joaw Galant kündigte dabei an, einen neuen Grenzübergang zu öffnen. Zunächst sollte der Grenzübergang Eres im Norden des Gebiets, wo die humanitäre Lage laut Berichten am schlimmsten ist, dafür genutzt werden. Allerdings wurde er beim Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober stark beschädigt. 

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Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff auf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran auf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, aber "gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird", sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft für den Iran gefragt, antwortete der Präsident: "Tut es nicht." Die USA werden "Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen, und der Iran wird keinen Erfolg haben".

Die iranische Führung hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, bei dem ein iranisches Konsulargebäude in der syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurde. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe. 

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Protest gegen israelische Regierung in der Nähe des Gazastreifens

Hunderte Menschen haben in der Nähe des Gazastreifens für die Freilassung der 129 Geiseln in der Gewalt der Hamas demonstriert. Auf ihrem Marsch vom Kibbuz Urim zum drei Kilometer entfernten Eshkol-Nationalpark forderten sie die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dazu auf, sich stärker für einen Deal zur Freilassung der Geiseln einzusetzen. Das berichteten israelische Medien. 

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USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA haben angesichts eines möglichen Angriffs Irans auf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. "Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen", hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art der Verstärkung es sich dabei handelt, gab es zunächst keine.

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Zuvor hatte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nach wie vor für "greifbar und real" hielten. Die USA würden zum einen Israel bei der Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in der Region "richtig vorbereitet" seien.

In dieser Woche hatte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle der iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder der Elitetruppe.

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Ein Toter und 25 Verletzte nach Zusammenstoß im Westjordanland

Im Westjordanland ist bei einem Angriff israelischer Siedler ein Palästinenser getötet und weitere 25 verletzt worden. Das gab das palästinensische Gesundheitsministerium bekannt. Siedler aus einem illegalen Außenposten waren mit Schusswaffen in das Dorf Al-Mughajir, 20 Kilometer nordöstlich von Ramallah, eingedrungen. Zuvor war ein 14 Jahre alter Siedler beim Hüten einer Tierherde verschwunden.

Israelischen Medien zufolge waren zunächst israelische Sicherheitskräfte in Al-Mughajir eingerückt, um dort nach dem vermissten Jugendlichen zu suchen. Daraufhin sollen Bewohner die Soldaten mit Steinen und Brandsätzen beworfen haben, von denen drei leichte Verletzungen erlitten haben sollen. Anschließend drangen Augenzeugenberichten zufolge Hunderte Siedler in das Dorf ein, um palästinensisches Eigentum zu zerstören. Nach Angaben der Dorfverwaltung setzten sie Dutzende Autos und mehrere Häuser in Brand. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

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Auswärtiges Amt ruft Deutsche zur Ausreise aus Iran auf

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in den Iran. Deutsche Staatsangehörige würden aufgefordert, den Iran zu verlassen, teilt die Behörde mit. Die derzeitigen Spannungen in der Region, insbesondere zwischen Israel und Iran, bergen demnach die Gefahr einer plötzlichen Eskalation.

Die Sicherheitslage könne sich schnell und ohne Vorwarnung verschlechtern. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass von einer Eskalation auch Luft-, Land- und Seetransportwege betroffen sein könnten, mit entsprechenden möglichen Beeinträchtigungen von Ein- und Ausreisen nach Iran.

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Für #Iran, #Israel und die Palästinensischen Gebiete besteht eine Reisewarnung – für Iran zudem die Aufforderung an Deutsche auszureisen. 2/3

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Auch das österreichische Außenministerium hat seine Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dazu aufgefordert, den Iran zu verlassen. Insbesondere in den kommenden Tagen sei aufgrund der aktuell angespannten Lage in der Region von einer erhöhten Gefährdung auszugehen, teilte die Behörde mit.

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Israelische Siedler töten mindestens einen Palästinenser im Westjordanland

Hunderte bewaffnete israelische Siedler haben ein Dorf im besetzten Westjordanland gestürmt. Dabei setzten sie nach Angaben palästinensischer Beamter mehrere Häuser und Autos in Brand. Mindestens ein Palästinenser sei dabei getötet worden, teilte Amin Abu-Alia, der Vorsitzende des Dorfrats von Al-Mughajir östlich von Ramallah, mit.

Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurden mindestens 25 weitere Personen verletzt. Zwischen 1.000 und 1.200 Siedler umstellten das Dorf, und etwa 500 stürmten es und blockierten alle Straßen in der Gegend, sagte Abu-Alia dem TV-Sender CNN. Auf Videos, die CNN vorliegen, ist zu sehen, wie Teile des Dorfes brennen, Rauch über mehreren Gebäuden aufsteigt und Siedler Steine werfen. 

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US-Außenminister: "Eine Eskalation durch den Iran würde niemandem in der Region nützen"

US-Außenminister Antony Blinken und der ägyptische Außenminister Samih Schukri haben über "multilaterale Bemühungen zur Förderung der regionalen Stabilität" gesprochen, wie der Sprecher des US-Außenministeriums Matthew Miller in einer Erklärung mitteilte. 

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Blinken "wiederholte, dass eine Eskalation durch den Iran niemandem in der Region nützen würde", hieß es in der Erklärung. Er fügte hinzu, dass die beiden über die laufenden Bemühungen diskutierten, die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen zu erhöhen, die palästinensische Zivilbevölkerung zu schützen und einen sofortigen Waffenstillstand zu erreichen, der die Freilassung aller Geiseln sicherstellt.

US-Außenminister Blinken stimmte mit dem ägyptischen Außenminister Schukri darin überein, dass man sich weiterhin eng mit Ägypten abstimmen müsse, um einen Weg zu einem palästinensischen Staat mit Sicherheitsgarantien für Israel zu finden.

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Sorge vor Eskalation im Iran

Mehrere Airlines haben angekündigt, nicht mehr über iranisches Staatsgebiet fliegen zu wollen. Nach Fluglinien wie der Lufthansa oder Austrian Airlines hatte die australische Airline Qantas diese Entscheidung getroffen.

Das Auswärtige Amt hat Deutsche aufgefordert, aus dem Iran auszureisen. Die Niederlande schließen ihre Botschaft in Teheran.

Den gesamten Überblick finden Sie hier:

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Erneut israelische Angriffe in Gaza und im Südlibanon

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge mehr als 30 Ziele in allen Teilen des Gazastreifens aus der Luft angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zudem drei Abschussrampen mit 20 Raketen vernichtet, teilte die Armee mit. Die Artillerie habe die Abschussorte mehrerer auf Israel abgefeuerter Raketen unter Beschuss genommen. Bodentruppen hätten ihren Kampf gegen die islamistische Hamas fortgesetzt.

Im Südlibanon haben Kampfflugzeuge laut Angaben der israelischen Armee eine große militärische Anlage der Hisbollah-Miliz zerstört. Eine Bestätigung aus dem Libanon oder Angaben zu möglichen Opfern gab es zunächst nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. 

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Angehörige deutscher Botschaftsmitarbeiter verlassen Iran

Angesichts der drohenden militärischen Eskalation zwischen dem Iran und Israel verlassen die Familienangehörigen der Entsandten an der deutschen Botschaft in Teheran das Land. Zudem seien weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, teilte das Auswärtige Amt mit. Aufgrund der Eskalationsgefahr tagt der Krisenstab.

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Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amts hat sich eine dreistellige Zahl deutscher Staatsbürger in die Krisenvorsorgeliste Elefand eingetragen. Man gehe von einer größeren Zahl von Menschen mit sowohl der deutschen als auch der iranischen Staatsbürgerschaft im Land aus. Es lägen aber keine bestätigten Zahlen vor, da im Ausland keine Meldepflicht bestehe.

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Iran beschlagnahmt Handelsschiff

Ein Schiff einer britischen Firma, die offenbar einem Israeli gehört, ist von iranischen Revolutionsgarden festgesetzt worden. Die MSC Aries war in Portugal registriert. Israel rief die Europäische Union zu einer Reaktion auf.

Eine Übersicht, was zu dem Fall bekannt ist, finden Sie hier:

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Ausschreitungen im Westjordanland nach Leichenfund

Israelischen Sicherheitskräften zufolge ist die Leiche eines 14 Jahre alten israelischen Jugendlichen im Westjordanland gefunden worden. Grund des Todes soll nach Militärangaben ein terroristischer Anschlag von palästinensischer Seite sein.

Nach Start der Suchaktion am Freitagabend sind jüdische Siedlerinnen und Siedler in ein nahe gelegenes palästinensisches Dorf eingedrungen und haben dort Häuser und Autos angezündet. Nach Angaben palästinensischer Sanitäter wurde dabei ein Mensch getötet. Unklar war demnach, ob das Militär oder Siedler den Mann erschossen haben. Mindestens 16 Palästinenserinnen und Palästinenser seien bisher verletzt worden, teilte der Rote Halbmond außerdem mit.

Nach Berichten der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa blockierten Siedler die Eingänge zu zwei weiteren Dörfern in der Region und warfen Steine auf vorbeifahrende Fahrzeuge. Die Hamas rief die Palästinenser im Westjordanland dazu auf, den Kampf gegen die "Siedlermilizen" aufzunehmen.

Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, äußerte sein Bedauern über den Tod des Jungen. Zugleich warnte er, extremistischen Siedlern dürfe es nicht erlaubt werden, dies als Vorwand für Gewalt gegen Palästinenser zu missbrauchen. "Zurückhaltung auf allen Seiten ist unerlässlich", schrieb Seibert auf X. Auch Israels Verteidigungsminister Yoaw Galant warnte vor Selbstjustiz

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Ausgereizte Solidarität

Israel steht zunehmend wegen im Krieg getroffener Entscheidungen in der Kritik. Dazu gehört die späte Öffnung weiterer Grenzübergänge für humanitäre Hilfen – aber auch die Zuspitzung der Lage gegenüber dem Iran.

Die israelische Regierung und das Militär reizen so die Solidarität der Verbündeten wie den USA aus, schreibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. Was bewahrt vor einer Ausweitung des Krieges?

Den gesamten Text lesen Sie hier:

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Israel verstärkt Truppen im Westjordanland

Die israelische Armee verstärkt nach schweren Konfrontationen im Westjordanland ihre Truppen mit neuen Einheiten. Laut Militär sollen mehrere Kompanien und zusätzliche Kräfte der Grenzpolizei in das Gebiet entsendet werden.

Der israelische Sender Kan hatte zuvor berichtet, aus Sorge vor weiteren Zusammenstößen zwischen Siedlern und Palästinensern sollten "viele Streitkräfte" ins Westjordanland geschickt werden.

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Joe Biden will Situation in Nahost besprechen

US-Präsident Joe Biden will mit seinem Sicherheitsteam über die extrem angespannte Lage im Nahen Osten beraten. Dafür verkürzte er seinen Wochenaufenthalt in seinem Strandhaus im US-Bundesstaat Delaware.

"Der Präsident kehrt heute Nachmittag ins Weiße Haus zurück, um sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam über die Ereignisse im Nahen Osten zu beraten", teilte die US-Regierungszentrale mit.

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Iven Fenker
Iven Fenker

Joe Biden will Situation in Nahost rezensieren

US-Präsident Joe Biden will mit seinem Sicherheitsteam darüber hinaus die extrem angespannte Lage im Nahen Osten beratschlagen. Dafür verkürzte er seinen Wochenaufenthalt in seinem Strandhaus im US-Bundesstaat Delaware.

„Der Präsident kehrt heute Nachmittag ins Weiße Haus zurück, um sich mit seinem nationalen Sicherheitsteam über die Ereignisse im Nahen Osten zu beraten„, teilte die US-Regierungszentrale mit.

Iven Fenker
Iven Fenker

Israel verstärkt Truppen im Westjordanland

Die israelische Armee verstärkt nachdem schweren Konfrontationen im Westjordanland ihre Truppen mit neuen Einheiten. Laut Militär sollen mehrere Kompanien und zusätzliche Kräfte welcher Grenzpolizei in dasjenige Gebiet entsendet werden.

Der israelische Sender Kan hatte zuvor berichtet, aus Sorge vor weiteren Zusammenstößen zwischen Siedlern und Palästinensern sollten „viele Streitkräfte ins Westjordanland geschickt werden.

Ivana Sokola
Ivana Sokola

Ausgereizte Solidarität

Israel steht zunehmend wegen im Krieg getroffener Entscheidungen in welcher Kritik. Dazu gehört die späte Bruchstelle weiterer Grenzübergänge zum Besten von humanitäre Hilfen – nur beiläufig die Zuspitzung welcher Lage gegensätzlich dem Iran.

Die israelische Regierung und dasjenige Militär reizen so die Solidarität welcher Verbündeten wie den USA aus, schreibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. Was bewahrt vor einer Ausweitung des Krieges?

Den gesamten Text Vorlesung halten Sie hier:

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Angehörige deutscher Botschaftsmitarbeiter verlassen Iran

Angesichts welcher drohenden militärischen Eskalation zwischen dem Iran und Israel verlassen die Familienangehörigen welcher Entsandten an welcher deutschen Botschaft in Teheran dasjenige Land. Zudem seien weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, teilte dasjenige Auswärtige Amt mit. Aufgrund welcher Eskalationsgefahr tagt welcher Krisenstab.
Die deutsche Botschaft in Teheran im August 2005
Die deutsche Botschaft in Teheran im August 2005. Taherkenareh/epa/dpa/picture-alliance
Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amts hat sich eine dreistellige Zahl deutscher Staatsbürger in die Krisenvorsorgeliste Elefand eingetragen. Man gehe von einer größeren Zahl von Menschen mit sowohl welcher deutschen qua beiläufig welcher iranischen Staatsbürgerschaft im Land aus. Es lägen nur keine bestätigten Zahlen vor, da im Ausland keine Meldepflicht bestehe.

Ivana Sokola
Ivana Sokola

Ausschreitungen im Westjordanland nachdem Leichenfund

Israelischen Sicherheitskräften zufolge ist die Leiche eines 14 Jahre alten israelischen Jugendlichen im Westjordanland gefunden worden. Grund des Todes soll nachdem Militärangaben ein terroristischer Anschlag von palästinensischer Seite sein.

Nach Start welcher Suchaktion am Freitagabend sind jüdische Siedlerinnen und Siedler in ein nahe gelegenes palästinensisches Dorf eingedrungen und nach sich ziehen dort Häuser und Autos angezündet. Nach Angaben palästinensischer Sanitäter wurde hiermit ein Mensch getötet. Unklar war demnach, ob dasjenige Militär oder Siedler den Mann erschossen nach sich ziehen. Mindestens 16 Palästinenserinnen und Palästinenser seien bisher zerrissen worden, teilte welcher Rote Halbmond außerdem mit.

Nach Berichten welcher palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa blockierten Siedler die Eingänge zu zwei weiteren Dörfern in welcher Region und warfen Steine hinauf vorbeifahrende Fahrzeuge. Die Hamas rief die Palästinenser im Westjordanland dazu hinauf, den Kampf gegen die „Siedlermilizen“ aufzunehmen.

Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, äußerte sein Bedauern darüber hinaus den Tod des Jungen. Zugleich warnte er, extremistischen Siedlern dürfe es nicht erlaubt werden, dies qua Vorwand zum Besten von Gewalt gegen Palästinenser zu vergewaltigen. „Zurückhaltung auf allen Seiten ist unerlässlich“, schrieb Seibert hinauf X. Auch Israels Verteidigungsminister Yoaw Galant warnte vor Selbstjustiz

Sören Götz
Sören Götz

Iran beschlagnahmt Handelsschiff

Ein Schiff einer britischen Firma, die offenbar einem Israeli gehört, ist von iranischen Revolutionsgarden festgesetzt worden. Die MSC Aries war in Portugal registriert. Israel rief die Europäische Union zu einer Reaktion hinauf.

Eine Übersicht, welches zu dem Fall prominent ist, finden Sie hier:

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Erneut israelische Angriffe in Gaza und im Südlibanon

Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge mehr qua 30 Ziele in allen Teilen des Gazastreifens aus welcher Luft angegriffen. Kampfflugzeuge hätten zudem drei Abschussrampen mit 20 Raketen vernichtet, teilte die Armee mit. Die Artillerie habe die Abschussorte mehrerer hinauf Israel abgefeuerter Raketen unter Beschuss genommen. Bodentruppen hätten ihren Kampf gegen die islamistische Hamas fortgesetzt.

Im Südlibanon nach sich ziehen Kampfflugzeuge laut Angaben welcher israelischen Armee eine große militärische Anlage welcher Hisbollah-Miliz zerstört. Eine Bestätigung aus dem Libanon oder Angaben zu möglichen Opfern gab es zunächst nicht. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig begutachten. 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Sorge vor Eskalation im Iran

Mehrere Airlines nach sich ziehen angekündigt, nicht mehr darüber hinaus iranisches Staatsgebiet gleiten zu wollen. Nach Fluglinien wie welcher Lufthansa oder Austrian Airlines hatte die australische Airline Qantas jene Entscheidung getroffen.

Das Auswärtige Amt hat Deutsche aufgefordert, aus dem Iran auszureisen. Die Niederlande schließen ihre Botschaft in Teheran.

Den gesamten Übersicht finden Sie hier:

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

US-Außenminister: „Eine Eskalation durch den Iran würde niemandem in der Region nützen“

US-Außenminister Antony Blinken und welcher ägyptische Außenminister Samih Schukri nach sich ziehen darüber hinaus „multilaterale Bemühungen zur Förderung der regionalen Stabilität“ gesprochen, wie welcher Sprecher des US-Außenministeriums Matthew Miller in einer Erklärung mitteilte. 
Samih Schukri (rechts), Außenminister von Ägypten, bei einem Treffen mit Antony Blinken, Außenminister der USA, im März 2024
Samih Schukri (rechts), Außenminister von Ägypten, für einem Treffen mit Antony Blinken, Außenminister welcher USA, im März 2024. Amr Nabil/dpa
Blinken „wiederholte, dass eine Eskalation durch den Iran niemandem in der Region nützen würde„, hieß es in welcher Erklärung. Er fügte hinzu, dass die beiden darüber hinaus die laufenden Bemühungen diskutierten, die humanitäre Hilfe zum Besten von den Gazastreifen zu potenzieren, die palästinensische Zivilbevölkerung zu schützen und verdongeln sofortigen Waffenstillstand zu hinhauen, welcher die Freilassung aller Geiseln sicherstellt.

US-Außenminister Blinken stimmte mit dem ägyptischen Außenminister Schukri darin überein, dass man sich weiterhin innig mit Ägypten entscheiden müsse, um verdongeln Weg zu einem palästinensischen Staat mit Sicherheitsgarantien zum Besten von Israel zu finden.

Sophia Boddenberg
Sophia Boddenberg

Israelische Siedler töten mindestens verdongeln Palästinenser im Westjordanland

Hunderte bewaffnete israelische Siedler nach sich ziehen ein Dorf im besetzten Westjordanland gestürmt. Dabei setzten sie nachdem Angaben palästinensischer Beamter mehrere Häuser und Autos in Brand. Mindestens ein Palästinenser sei hiermit getötet worden, teilte Amin Abu-Alia, welcher Vorsitzende des Dorfrats von Al-Mughajir östlich von Ramallah, mit.

Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Ramallah wurden mindestens 25 weitere Personen zerrissen. Zwischen 1.000 und 1.200 Siedler umstellten dasjenige Dorf, und etwa 500 stürmten es und blockierten die Gesamtheit Straßen in welcher Gegend, sagte Abu-Alia dem TV-Sender CNN. Auf Videos, die CNN vorliegen, ist zu sehen, wie Teile des Dorfes lohen, Rauch darüber hinaus mehreren Gebäuden aufsteigt und Siedler Steine werfen. 

David Rech
David Rech

Auswärtiges Amt ruft Deutsche zur Ausreise aus Iran hinauf

Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in den Iran. Deutsche Staatsangehörige würden aufgefordert, den Iran zu verlassen, teilt die Behörde mit. Die derzeitigen Spannungen in welcher Region, insbesondere zwischen Israel und Iran, retten demnach die Gefahr einer plötzlichen Eskalation.

Die Sicherheitslage könne sich schnell und ohne Vorwarnung verschlechtern. Es könne nicht nicht machbar werden, dass von einer Eskalation beiläufig Luft-, Land- und Seetransportwege betroffen sein könnten, mit entsprechenden möglichen Beeinträchtigungen von Ein- und Ausreisen nachdem Iran.

Auch dasjenige österreichische Außenministerium hat seine Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dazu aufgefordert, den Iran zu verlassen. Insbesondere in den kommenden Tagen sei aufgrund welcher modern angespannten Lage in welcher Region von einer erhöhten Gefährdung auszugehen, teilte die Behörde mit.

Anja Keinath
Anja Keinath

Ein Toter und 25 Verletzte nachdem Zusammenstoß im Westjordanland

Im Westjordanland ist für einem Angriff israelischer Siedler ein Palästinenser getötet und weitere 25 zerrissen worden. Das gab dasjenige palästinensische Gesundheitsministerium prominent. Siedler aus einem illegalen Außenposten waren mit Schusswaffen in dasjenige Dorf Al-Mughajir, 20 Kilometer nordöstlich von Ramallah, eingedrungen. Zuvor war ein 14 Jahre alter Siedler beim Hüten einer Tierherde verschwunden.

Israelischen Medien zufolge waren zunächst israelische Sicherheitskräfte in Al-Mughajir eingerückt, um dort nachdem dem vermissten Jugendlichen zu suchen. Daraufhin sollen Bewohner die Soldaten mit Steinen und Brandsradieren beworfen nach sich ziehen, von denen drei leichte Verletzungen erlitten nach sich ziehen sollen. Anschließend drangen Augenzeugenberichten zufolge Hunderte Siedler in dasjenige Dorf ein, um palästinensisches Eigentum zu zerstören. Nach Angaben welcher Dorfverwaltung setzten sie Dutzende Autos und mehrere Häuser in Brand. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig begutachten.

David Rech
David Rech

Joe Biden erwartet baldigen iranischen Angriff hinauf Israel

US-Präsident Joe Biden geht von einem baldigen Angriffsversuch des Iran hinauf Israel aus. Er wolle keine vertraulichen Informationen preisgeben, nur „gehe davon aus, dass es eher früher als später sein wird„, sagte Biden zu Reportern. Nach seiner Botschaft zum Besten von den Iran gefragt, antwortete welcher Präsident: „Tut es nicht.“ Die USA werden „Israel unterstützen, wir werden helfen, Israel zu verteidigen, und der Iran wird keinen Erfolg haben“.

Die iranische Vorhut hatte in den vergangenen Tagen damit gedroht, Israel anzugreifen. Vorausgegangen war ein Luftangriff, für dem ein iranisches Konsulargebäude in welcher syrischen Hauptstadt Damaskus zerstört wurde. Der Angriff wird Israel zugeschrieben. Bei dem Angriff waren 16 Menschen getötet worden, darunter zwei Generäle welcher iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder welcher Elitetruppe. 

US-Präsident Joe Biden warnt den Iran vor einem Angriff auf Israel.
US-Präsident Joe Biden warnt den Iran vor einem Angriff hinauf Israel. Elizabeth Frantz/Reuters

Anja Keinath
Anja Keinath

USA wollen Verstärkung in den Nahen Osten schicken

Die USA nach sich ziehen in Bezug auf eines möglichen Angriffs Irans hinauf Israel angekündigt, Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken. „Wir verlegen zusätzliche Ressourcen in die Region, um die regionale Abschreckung zu stärken und den Schutz der US-Streitkräfte zu erhöhen“, hieß es aus Regierungskreisen. Angaben darüber, um welche Art welcher Verstärkung es sich hiermit handelt, gab es zunächst keine.
Der US-Flugzeugträger USS Gerald R. Ford
Der US-Flugzeugträger USS Gerald R. Ford. U.Schwefel Naval Forces Central Command /U.Schwefel. 6th Fleet/Reuters
Zuvor hatte welcher Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, gesagt, dass die USA die potenzielle Bedrohung durch den Iran nachdem wie vor zum Besten von „greifbar und real“ hielten. Die USA würden zum verdongeln Israel für welcher Verteidigung unterstützen und zum anderen sicherstellen, dass die eigenen Streitkräfte in welcher Region „richtig vorbereitet“ seien.

In dieser Woche hatte dasjenige geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Israel mit Vergeltung zum Besten von verdongeln Israel zugeschriebenen Angriff hinauf ein iranisches Konsulargebäude in Syriens Hauptstadt Damaskus gedroht. Bei dem Luftangriff waren 16 Menschen getötet worden – unter ihnen zwei Generäle welcher iranischen Revolutionsgarde sowie fünf weitere Mitglieder welcher Elitetruppe.

Anja Keinath
Anja Keinath

Protest gegen israelische Regierung in welcher Nähe des Gazastreifens

Hunderte Menschen nach sich ziehen in welcher Nähe des Gazastreifens zum Besten von die Freilassung welcher 129 Geiseln in welcher Gewalt welcher Hamas demonstriert. Auf ihrem Marsch vom Kibbuz Urim zum drei Kilometer entfernten Eshkol-Nationalpark forderten sie die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dazu hinauf, sich stärker zum Besten von verdongeln Deal zur Freilassung welcher Geiseln einzusetzen. Das berichteten israelische Medien.