Krieg in Israel und Gaza: Israel korrigiert Zahl welcher Toten durch Hamas-Angriff aufwärts 1.200
- Mit Terroranschlägen hatte die Hamas am 7. Oktober verschmelzen Großangriff aufwärts Israel gestartet. Israel verteidigt sich seitdem gegen die Raketenangriffe welcher Hamas und anderer islamistischer Gruppen.
- Mittlerweile kämpft Israel ebenso am Boden und versucht, Geiseln im Gazastreifen zu entlasten. Die israelischen Truppen hatten sich dennoch immer wieder in israelisches Gebiet zurückgezogen.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Übersicht in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Angriff welcher Hamas aufwärts Israel.
- Alle Entwicklungen vom 7. solange bis zum 27. Oktober finden Sie in diesem Liveblog.
Wichtige Beiträge
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Israel korrigiert Zahl welcher Toten durch Hamas-Angriff aufwärts 1.200
Die israelische Regierung hat ihre Angaben zur Zahl welcher beim Hamas-Angriff aufwärts Israel am 7. Oktober getöteten Menschen nachdem unten korrigiert. Bei dem Angriff seien etwa 1.200 Menschen in Israel getötet worden, nicht 1.400 wie bisher vermutet, sagte Außenministeriumssprecher Lior Haiat welcher Nachrichtenagentur AFP.Bei vielen welcher nachdem dem Angriff gefundenen und zunächst nicht identifizierten Leichen handele es sich offenbar um die von Hamas-Terroristen, erklärte Haiat zur Begründung zu Händen die aktualisierte Angabe.
Nach Angaben welcher Nachrichtenagentur Reuters teilte Haiat mit, dass die Zahl schon gestriger Tag aktualisiert worden sei. Es handle sich hier nicht um eine endgültige Angabe. Die Zahl könne sich noch einmal ändern, wenn aufgebraucht Leichen identifiziert seien.
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Israels Militär meldet Verletzte nachdem Drohnenangriff
Bei einem Drohnenangriff aus dem Libanon sind nachdem Angaben des israelischen Militärs zwei Soldaten zerrissen worden. Insgesamt seien drei Flugkörper in israelisches Gebiet eingedrungen, teilte die Armee mit. Eine Drohne sei abgefangen worden, zwei weitere in einem Gebiet im Norden niedergegangen. Die libanesische Hisbollah reklamierte die Attacke mit „drei Angriffsdrohnen“ zu Händen sich.Christopher Furlong/Getty ImagesIsraelische Soldaten sind am 10. November in den Golanhöhen positioniert.
Zudem sind laut israelischer Armee in den vergangenen 24 Stunden drei weitere Soldaten durch eine aus dem Libanon aufwärts Israel abgefeuerte Panzerabwehrrakete schwergewichtig zerrissen worden. Als Reaktion hätten die Truppen Ziele welcher Hisbollah angegriffen, teilte dies Militär mit. -
Baerbock wirbt in Abu Dhabi zu Händen gemeinsame Friedenslösung
Michael Kappeler/dpaAnnalena Baerbock zusammen mit ihrer Ankunft in den Vereinigten Arabischen Emiraten
Außenministerin Annalena Baerbock hat an die arabischen Golfstaaten appelliert, verbinden mit dem Westen an einer Friedenslösung zu Händen die Menschen in Israel und den Palästinensergebieten zu funktionieren. Die gemeinsame Botschaft „aller Moderaten an die extremistischen Akteure in der Region ist ganz klar: Gießt kein weiteres Öl ins Feuer„, sagte die Grünen-Politikerin nachdem einem Gespräch mit dem Außenminister welcher Vereinigten Arabischen Emirate, Abdullah bin Zayed Al Nahyan, in Abu Dhabi.Alle Menschen nach sich ziehen ein Interesse an Frieden und daran, in Würde zu leben. Alle Menschen nach sich ziehen ein Recht, in Frieden und Würde zu leben.Außenministerin Annalena Baerbock
Baerbock lobte die Vereinigten Arabischen Emirate, die ihre Unterstützung zu Händen dies Palästinenserhilfswerk UNRWA erhoben hätten und sich ebenso an welcher Versorgung von Verwundeten beteiligen wollten. „Gerade die Vereinigten Arabischen Emirate sind eine Brücke zwischen den verschiedenen Welten“, sagte Baerbock. Das liege daran, dass sie seitdem 2020 volle diplomatische Beziehungen mit Israel pflegten. -
Israel öffnet weitere Fluchtroute aus nördlichem Gazastreifen
Israel hat nachdem Angaben des Militärs verschmelzen zweiten humanitären Korridor geöffnet, mehr als den Palästinenser aus dem nördlichen Gazastreifen in Richtung Süden fliehen können. Die Küstenstraße Raschid sei wie Fluchtroute freigegeben worden, sagte Militärsprecher Richard Hecht. Sie werde jedoch nicht umfassend genutzt.Zudem kündigte er eine Ausweitung des Zeitraums an, in dem Zivilistinnen und Zivilisten sicher mehr als die freigegebenen Routen aus dem nördlichen Teil des Gazastreifens fliehen könnten. Dies sei zwischen 9 und 16 Uhr möglich.
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US-Außenminister: „Viel zu viele“ Palästinenser getötet
Der Außenminister welcher USA Antony Blinken hat die hohe Todeszahl im Gazastreifen angeprangert. „Viel zu viele Palästinenser wurden getötet, viel zu viele haben in den vergangenen Wochen gelitten“, sagte Blinken zusammen mit einem Besuch in welcher indischen Hauptstadt Neu-Delhi.Jonathan Ernst/AFP/Getty ImagesAntony Blinken in Neu-Dehli
Er begrüßte die von Israel angekündigten vierstündigen Feuerpausen, sagte dennoch ebenso, weiteres Handeln sei unumgänglich, um Zivilisten im Gazastreifen zu schützen. Die USA wollen dem Minister zufolge weitere Schritte mit Israel rezensieren, um Zivilisten vor Leid zu schützen und um die Hilfe zu Händen sie zu maximieren. Blinkens Aussagen sind seine bisher schärfste Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen. -
Das war welcher Tag
Die Kämpfe in welcher Stadt Gaza nach sich ziehen dortige Krankenhäuser erreicht. Aus dem Schifa-Krankenhaus sind laut welcher Nachrichtenagentur AP Tausende Palästinenser geflohen. Es seien nur manche hundert schwergewichtig verletzte Patienten und Ärzte zurückgeblieben. Es gibt Berichte mehr als Tote und Verletzte durch verschmelzen israelischen Angriff, die sich derzeit nicht unabhängig prüfen lassen. Bei Schüssen aufwärts dies Al-Kuds-Krankenhaus in Gaza-Stadt wurde laut dem Palästinensischen Roten Halbmond ein Mensch getötet. Nach Angaben welcher BBC entscheiden sich zudem nahe des Rantisi-Kinderkrankenhauses israelische Panzer.Die Zahl welcher im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist nachdem Darstellung des von welcher Hamas geführten Gesundheitsministeriums aufwärts 11.078 Menschen gestiegen. Auch ebendiese Angabe kann momentan nicht unabhängig überprüft werden. Der Leiter welcher UN-Organisation UNRWA schrieb aufwärts X, die Zahl welcher getöteten UNRWA-Mitarbeiter sei aufwärts 100 gestiegen.
Weitere Meldungen:
- Nach Angaben welcher israelischen Armee sind erneut Zehntausende Palästinenser aus dem umkämpften Norden in den Süden des Gazastreifens geflohen.
- An welcher libanesisch-israelischen Grenze ist es zu weiteren Ringen zwischen welcher libanesischen Hisbollah und welcher israelischen Armee gekommen. Der Nothilfekoordinator welcher Vereinten Nationen im Libanon warnte vor einer zunehmend gefährlichen Ausweitung des Krieges aufwärts den Libanon. Es gebe „besorgniserregende Anzeichen für eskalierende Spannungen“, teilte Imran Riza mit.
- Bei nächtlichen Razzien im Westjordanland hat Israels Armee nachdem eigenen Angaben 41 gesuchte Palästinenser festgenommen, darunter 14 Hamas-Terroristen.
- Außenministerin Annalena Baerbock ist heute in die Vereinigten Arabischen Emirate gereist, um dort mit Außenminister Abdullah bin Zayed Al Nahyan zu sprechen. Danach will sie Gespräche in Saudi-Arabien und Israel zur Folge haben. Vor ihrer Reise appellierte sie an die Golfstaaten, an einer gemeinsamen Initiative zu Händen eine Zweistaatenlösung zu funktionieren.
- Der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian hat laut dem iranischen staatlich kontrolliertem Auslandssender Press TV eine Ausweitung des Nahost-Krieges wie unvermeidlich bezeichnet.
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Vereinte Nationen warnen vor Anstieg welcher Armut im Gazastreifen
Das Entwicklungsprogramm welcher Vereinten Nationen (UNO-Entwicklungsprogramm) hat aufwärts die wirtschaftlichen Konsequenzen des Kriegs zu Händen Palästinenser hingewiesen. Sollte welcher Krieg noch verschmelzen weiteren Monat weitergehen, werde die Armutsrate im Gazastreifen um 34 Prozent steigen, schrieb die UNO-Entwicklungsprogramm in einer Studie. Fast eine halbe Million weitere Menschen seien dann von Armut betroffen.Ibraheem Abu Mustafa/ReutersMenschen fliehen am 10. November in den Süden des Gazastreifens
Die Autoren welcher Studie umziehen davon aus, dass die Armut im Gazastreifen seitdem Beginn des Kriegs schon um 20 Prozent zugenommen hat. Die Internationale Arbeitsorganisation welcher Vereinten Nationen schätzt, dass bisher 390.000 Menschen im Gazastreifen ihre Arbeit verloren nach sich ziehen. -
Benjamin Netanjahu: Gazastreifen bleibt nachdem Krieg unter israelischer Kontrolle
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat zusammen mit einem Treffen mit israelischen Bürgermeistern aus Orten in welcher Nähe des Gazastreifens erklärt, die israelische Armee werde nachdem dem Krieg den Gazastreifen kontrollieren. Das berichtet die Times of Israel. „Die Armee wird den Gazastreifen kontrollieren, wir werden ihn nicht internationalen Truppen überlassen“, sagte Netanjahu demnach.Jack Guez/AFP|Getty ImagesDer israelische Ministerpäsident Benjamin Netanjahu sprach mit Bürgermeistern aus welcher Nähe des Gazastreifens (Archivbild)
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Krankenhaus-Direktor meldet 50 Tote nachdem Beschuss von Schule
In dies Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt sind nachdem Angaben seines Direktors am Freitag „nach dem Beschuss einer Schule etwa 50 Tote“ gebracht worden. Die Al-Burak-Schule sei mit „Raketen und Artilleriefeuer“ angegriffen worden, sagte Mohammed Abu Salmija. Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Angaben zunächst nicht verifizieren.Das Medienbüro welcher von welcher islamistischen Hamas beherrschten Regierung im Gazastreifen erklärte seinerseits, dass Israel „viele Panzer in etwa 200 Meter Entfernung von der Al-Burak-Schule positioniert“ habe. -
Offenbar Tausende nachdem Angriffen aufwärts Schifa-Krankenhaus geflohen
Nach nächtlichen Explosionen sind offenbar Tausende Palästinenser aus dem Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt geflohen, dies Berichten zufolge unter anderem wie Notunterkunft zu Händen 80.000 Vertriebene genutzt wurde. Es seien nur manche hundert schwergewichtig verletzte Patienten und Ärzte zurückgeblieben, berichteten mehrere Geflüchtete welcher Nachrichtenagentur AP.Bei einem israelischen Angriff aufwärts dies Klinikgelände sind laut welcher Terrorgruppe Hamas 13 Menschen getötet und viele weitere zerrissen worden. Ein Journalist welcher Nachrichtenagentur AFP sah mindestens sieben abgedeckte Leichen extrinsisch des Krankenhauses. Die israelische Armee hatte gestriger Tag heftige Kämpfe in welcher Nähe welcher Klinik gemeldet und angegeben, „mehr als 50 Terroristen“ getötet und Tunneleingänge, Werkstätten zu Händen Panzerabwehrraketen und Luftabwehrstellungen zerstört zu nach sich ziehen. Israel vermute unter dem Schifa-Krankenhaus die Zentrale welcher Hamas, welches ebendiese bestreitet.
Laut dem Generaldirektor zu Händen die Krankenhäuser im Gazastreifen, Mohammed Zaqout, ist eine Versorgung welcher Verletzten nicht mehr möglich. „Die Krankenhäuser werden ständig von Israel bombardiert“, sagte er. Zehntausende Menschen, die in den Krankenhäusern Zuflucht suchten, seien in Gefahr. Die israelische Armee gab an, mindestens eine Explosion gehe aufwärts eine fehlgeleitete palästinensische Rakete zurück.Ibraheem Abu Mustafa/ReutersPalästinenser flüchten am 10. November aus dem Schifa-Krankenhaus Richtung Süden des Gazastreifens
Nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmondes nach sich ziehen israelische Scharfschützen heute ebenso aufwärts dies Al-Kuds-Krankenhaus in Gaza-Stadt geschossen, wodurch mindestens ein Mensch getötet worden sei. Die Organisation berichtete von „heftigen Kämpfen“. 20 Menschen seien zerrissen worden. Auch in welcher Al-Kuds-Klinik hätten Vertriebene Zuflucht gesucht. -
Israels Armee: 15.000 Ziele im Gazastreifen angegriffen
Nach Darstellung welcher israelischen Armee nach sich ziehen die Streitkräfte seitdem Beginn des Kriegs mehr wie 15.000 Ziele welcher Hamas und des Islamischen Dschihad im Gazastreifen angegriffen. Das Militär habe zudem mehr wie 6.000 Waffen, darunter Raketen, Munition und Sprengstoff, im Gazastreifen ausfindig gemacht. Die Armee attackierte demnach unter anderem Kommandozentralen, Waffenlager und Tunnel welcher Hamas, sowie ebenso die Terroristen selbst.Jack Guez/AFP/Getty ImagesRauch steigt während welcher Kämpfe zwischen IDF und welcher Hamas im Gazastreifen am 10. November aufwärts. Das Bild wurde von israelischem Boden aus aufgenommen.
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WHO: Zwölf schwerkranke Kinder konnten Gazastreifen verlassen
Zwölf an Krebs und anderen lebensbedrohlichen Krankheiten leidende Minderjährige sind nachdem Angaben welcher Weltgesundheitsorganisation aus dem Gazastreifen geholt worden. Sie wurden mit ihren Betreuungspersonen nachdem Ägypten und Jordanien gebracht, um ihre medizinische Behandlung dort fortzusetzen, teilte die WHO in Genf mit.Die Aktion wurde unter anderem mithilfe welcher USA, Ägyptens und Jordaniens unter den palästinensischen und israelischen Behörden koordiniert. „Ich bete, dass diese Initiative alle Seiten inspiriert, Gesundheit und Frieden an die erste Stelle zu setzen„, teilte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus mit. Eine welcher zwei Spezialkliniken zu Händen Krebs-Patientinnen und -Patienten hätten mangels Material und wegen welcher Sicherheitslage schließen zu tun sein, die andere funktioniere nur noch eingeschränkt. Die Versorgung zu Händen Krebskranke sei aufwärts ein Minimum reduziert worden. Alle Partner arbeiteten nachdem WHO-Angaben daran, weitere Schwerkranke aus dem Gazastreifen zu holen.
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Hamas-Gesundheitsministerium berichtet von mehr wie 11.000 Toten im Gazastreifen
Die Zahl welcher im Gazastreifen getöteten Palästinenser ist nachdem Darstellung des von welcher Hamas geführten Gesundheitsministeriums aufwärts mehr wie 11.000 gestiegen. Seit dem Beginn des Kriegs seien 11.078 Menschen getötet worden, 4.506 davon seien Kinder. 21 Krankenhäuser funktionierten nicht mehr. -
Israel: Zehntausende fliehen in den Süden des Gazastreifens
Aus dem umkämpften Norden des Gazastreifens sind israelischen Angaben zufolge wieder Zehntausende Palästinenser in den Süden des Küstengebiets geflüchtet. Den sechsten Tag in Folge sei zu Händen mehrere Stunden eine sichere Flucht zu Händen die palästinensischen Zivilisten möglich. Das teilte die israelische Cogat-Behörde, die zu Händen palästinensische Angelegenheiten zuständig ist, mit. Armeeangaben zufolge ist welcher Fluchtkorridor untertags zu Händen sechs Stunden passierbar.Mahmud Hams/AFP/Getty ImagesPalästinenser fliehen am 10. November 2023 zwischen anhaltender Kämpfe aus Gaza-Stadt und anderen Teilen des nördlichen Gazastreifens in Richtung Süden.
„Die Zeit für eine Evakuierung läuft davon“, warnte ein Armeesprecher aufwärts X aufwärts Arabisch. Die Armee und die Cogat-Behörde veröffentlichten ebenso Videos, die mehrere Menschen aufwärts welcher Flucht zeigen sollen. Dabei sind mehrere Menschen zu sehen, die weiße Fahnen schwenken. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. -
EU plant weitere Flüge mit Hilfsgütern
Karim Jaafar/AFP/Getty ImagesArbeiter freisprechen am 9. November Flugzeuge mit humanitären Hilfsgütern zu Händen den Gazastreifen.
Die Europäische Union hat sechs weitere Flüge mit humanitärer Hilfe zu Händen die Menschen im Gazastreifen angekündigt. Wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte, sollen schon am Freitag und Samstag zwei Maschinen mit insgesamt 55 Tonnen Hilfsgütern aus Italien nachdem Ägypten gleiten. Von dort werden die Waren weiter an den Grenzübergang Rafah transportiert, welcher den abgeriegelten Gazastreifen mit Ägypten verbindet.Drei weitere Flüge sollen aus Bukarest sowie einer aus dem belgischen Ostende starten. An Bord welcher sechs Flugzeuge sollen laut EU-Kommission unter anderem mobile Lagerhäuser und Material zu Händen Notunterkünfte sein.
Unser Engagement zu Händen die Menschen im Gazastreifen in Form von humanitärer Hilfe bleibt Seltenheitswert haben entschlossen. Darum zusammenbringen wir noch mehr Hilfsgüterflüge, um möglichst vielen Zivilisten Hilfe zukommen zu lassen.Ursula von welcher Leyen, Präsidentin welcher Europäischen Kommission
Insgesamt acht Flüge mit Hilfsgütern aus welcher EU nach sich ziehen den Gazastreifen schon mehr als Ägypten erreicht, teilte die Kommission mit. Derzeit arbeite man daran, zusätzlich zur Luftbrücke ebenso andere Routen zu nutzbar machen – wie etwa verschmelzen Seeverkehrskorridor.