Krieg in Israel und Gaza: Israel fängt erstmals Rakete mit neuem Abwehrsystem Arrow 3 ab
- Mit Terroranschlägen hatte die Hamas am 7. Oktober kombinieren Großangriff gen Israel gestartet. Israel verteidigt sich seitdem gegen die Raketenangriffe dieser Hamas und anderer islamistischer Gruppen.
- Mittlerweile kämpft Israel beiläufig am Boden und versucht, Geiseln im Gazastreifen zu entlasten. Die israelischen Truppen hatten sich im Kontrast dazu immer wieder in israelisches Gebiet zurückgezogen.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Übersicht in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie gen unserer Themenseite zum Angriff dieser Hamas gen Israel.
- Alle Entwicklungen vom 7. solange bis zum 27. Oktober finden Sie in diesem Liveblog.
Wichtige Beiträge
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Netanjahu fordert zivile Regierung zu Gunsten von den Gazastreifen
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat bekräftigt, den Gazastreifen nicht erobern zu wollen. „Wir wollen Gaza nicht erobern, wir wollen Gaza nicht besetzen und wir wollen Gaza nicht regieren“, sagte er in einem Interview mit dem US-Sender Fox News. Es müsse eine zivile Regierung im Gazastreifen weltmännisch werden. Doch Israel müsse sicherstellen, dass es kombinieren tödlichen Angriff wie am 7. Oktober nicht noch einmal verschenken werde. „Wir brauchen also glaubwürdige Kräfte, die, wenn nötig, in den Gazastreifen eindringen und die Mörder töten. Nur so können wir das Wiederaufleben einer Hamas-ähnlichen Organisation verhindern“, sagte Netanjahu.Der israelische Regierungschef unterstrich die Zusage, Zivilisten weiter eine sichere Flucht aus dem Kampfgebiet zu gewähren. „Die Kämpfe gegen die Hamas-Terroristen gehen weiter, aber wir wollen an bestimmten Orten für einen bestimmten Zeitraum, ein paar Stunden hier, ein paar Stunden dort, eine sichere Passage von Zivilisten aus der Kampfzone ermöglichen. Und das machen wir auch“.
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Antiisraelische Demonstranten blockieren Lobby dieser New York Times
Demonstranten nach sich ziehen die Lobby dieser Zentrale dieser New York Times besetzt. Mit dieser Aktion protestierten sie gegen die Berichterstattung dieser Zeitung mehr als den Nahostkrieg, dieser aus ihrer Sicht Voreingenommenheit zugunsten von Israel zeige. Zudem forderten sie eine sofortige Feuerpause im Gazastreifen.Hunderte Demonstranten zogen unter Vorhut dieser Gruppe Writers Bloc vor die Zentrale dieser Zeitung in Manhattan, wenige betraten dasjenige Atrium des Medienhauses, veranstalteten dort eine Sitzblockade und hielten Mahnwache ab. Ob es Festnahmen gab, war zunächst unklar. In einer E-Mail an die Belegschaft, die dieser Nachrichtenagentur AP vorlag, wurde die Protestaktion denn „friedlich“ beschrieben.
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Palästinensischer Roter Halbmond beklagt Beschuss durch israelische Truppen
Der palästinensische Zweig des Roten Kreuzes beklagt Angriffe durch israelisches Militär. In dieser Nähe des Al-Awda-Krankenhauses im nördlichen Gazastreifen sei ein Helfer durch Schüsse zerschunden worden, denn israelisches Militär in dem Gebiet um dasjenige Krankenhaus kämpfte, teilte dieser Rote Halbmond gen X mit. Fotos zeigen Einschusslöcher und kombinieren zerstörten Rettungswagen.Im Westjordanland beklagt dasjenige Hilfswerk kombinieren ähnlichen Vorfall. Ein Rettungswagen sei beschossen worden, während die Einsatzkräfte versuchten, eine verletzte Person am Eingang des Camps Dschenin zu retten, teilte die Organisation gen X mit. Die Soldaten hätten die Rettungskräfte daran gehindert. In dieser Gegend nähmen die Kämpfe zu, die Bewohner seien durch Flugblätter aufgefordert worden, dasjenige Camp zu verlassen, viele wüssten im Kontrast dazu nicht, wohin.
Kontrollieren lassen sich die Angaben dieser Kriegsparteien und Hilfswerke nicht. Es gibt in dem Kriegsgebiet derzeit so gut wie keine unabhängigen Beobachter.
Hilfsorganisationen weltweit appellierten an die Kriegsparteien, Krankenhäuser nicht durch Kämpfe zu gefährden, zu blockieren oder zu beschießen. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen teilte mit, ihr Team habe kombinieren am Dschenin-Camp im Westjordanland verletzten Helfer behandelt. Die Israelis hätten dort den Eingang zu Krankenhäusern verspannt und Helfer gezwungen, weiter entfernte Kliniken anzufahren. Vergangene Nacht habe ein Soldat die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses beschossen – mit Sicht gen dort stehende Helferinnen und Helfer von Ärzte ohne Grenzen.
Human Rights Watch äußerte sich homolog. Man sei „zutiefst besorgt“ in Form von dieser Sicherheit dieser Tausenden Zivilisten und dieser Patienten des Al-Schifa-Krankenhauses im nördlichen Gazastreifen. Es ist vollkommen überlastet, am Mittwoch traf eine US-Hilfslieferung mit Medikamenten ein.
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Israel fängt erstmals Rakete mit neuem Abwehrsystem Arrow 3 ab
Die israelischen Streitkräfte nach sich ziehen nachher eigenen Angaben ihr neues Raketenabwehrsystem Arrow 3 erstmals triumphierend eingesetzt. Im Bereich des Roten Meeres sei ein gen Israel abgefeuertes Objekt abgefangen worden, teilte dasjenige israelische Verteidigungsministerium mit. Zuvor hatten die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen mitgeteilt, Israel mit Raketen angegriffen zu nach sich ziehen. Ob es sich im Zusammenhang dem mit dem System Arrow 3 abgefangenen Flugkörper um eine Rakete dieser Huthi-Rebellen handelte, war zunächst unklar.„Die Arrow-Rakete hat eine Bedrohung abgefangen, die weit weg vom Staat Israel unterwegs war“, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. „Wir haben eine Boden-Boden-Rakete abgefangen, die in unsere Richtung abgeschossen wurde.“
Gemeinsam mit David’s Sling und Iron Dome bildet Arrow dasjenige Flugabwehrsystem Israels. Zuletzt hatte beiläufig Deutschland dasjenige von Israel und den USA entwickelte Raketenabwehrsystems Arrow 3 gekauft. Der „Pfeil“ kann feindliche Flugkörper in mehr als 100 Kilometer Höhe und damit extrinsisch dieser Atmosphäre im beginnenden Weltraum durch kombinieren direkten Treffer zerstören.
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Joe Biden verspricht mehr Hilfslieferungen zu Gunsten von Menschen im Gazastreifen
US-Präsident Joe Biden hat seine Unterstützung zu Gunsten von die Zivilbevölkerung im Gazastreifen bekräftigt. „Sie haben mein Wort: Ich werde mich weiterhin für die Sicherheit der Zivilbevölkerung einsetzen und mich auf die Aufstockung der Hilfe konzentrieren, um das Leid der Menschen in Gaza zu lindern“, schrieb er gen dieser Plattform X.Von Israels Militär forderte Biden Vorsicht im Zusammenhang seinem Einsatz: „Es ist verpflichtet, zwischen Terroristen und Zivilisten zu unterscheiden und das Völkerrecht vollständig einzuhalten.“ Er erinnerte taktgesteuert an die Schwierigkeiten, vor denen Israel in diesem Zusammenhang steht: „Es kämpft gegen einen Feind, der in der Zivilbevölkerung verankert ist, was unschuldige Palästinenser in Gefahr bringt.“
Biden hob die Fortschritte im Zusammenhang dieser Versorgung dieser Menschen im Gazastreifen mit Hilfsgütern hervor. Vor zwei Tagen seien 96 Lastwagen mit Hilfslieferungen in Gaza eingetroffen, gestriger Tag 106. „Wir tun auch alles in unserer Macht Stehende, um die humanitären Hilfslieferungen und -leistungen zu erhöhen“, versprach dieser US-Präsident. Ziel seien mindestens 150 Lkw pro Tag.
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USA wollen weitere Finanzsanktionen gegen Hamas erlassen
Der amerikanische Vizefinanzminister Wally Adeyemo kündigt weitere Sanktionen mit Verbündeten an, um die Finanzierung dieser islamistischen Terrorgruppe Hamas zu unterbinden. Unter anderem soll die Nutzung von Kryptowährungen durch die Hamas unterbrochen werden. „Wir werden sehen, welche Maßnahmen unsere Verbündeten und Partner ergreifen werden“, sagte Adeyemo. „Einige davon werden öffentlich bekannt gegeben werden, andere nicht.“Als Teil dieser Sanktionen könnten Wohltätigkeitsorganisationen geschlossen werden. Auch gegen Einzelpersonen, die Zahlungen zu Gunsten von die Hamas vereinfachen könnten, werde man vorgehen.
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Kanadas Premier verurteilt Angriff gen jüdische Schulen
Kanadas Regierungschef Justin Trudeau hat den Beschuss von zwei jüdischen Schulen in Montréal missbilligt. Seine Regierung verurteile „diese antisemitische Gewalt auf das Schärfste“, sagte er. Nach Angaben dieser Polizei wurden am Donnerstagmorgen an den Türen dieser Schulen Einschusslöcher gefunden. Demnach wurden die Schüsse in dieser Nacht abgefeuert, denn die Schulen leer waren. Verletzt worden sei niemand.Erst am Mittwoch waren zwei Studentengruppen, die sich denn proisraelisch und propalästinensisch bezeichneten, an einer Universität in Montréal aneinandergeraten, es gab Verletzte und eine Festnahme. In dieser Woche war außerdem eine Synagoge in dieser Metropole mit Molotowcocktails attackiert worden.
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Israel stellt sich gen jahrelangen Krieg gegen die Hamas ein
Israel ist nachher den Worten von Verteidigungsminister Joaw Galant fertig, den Krieg gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen beiläufig mehrjährig zu resultieren. Die Armee werde nicht mehr da an dem Massaker vom 7. Oktober in Israel Beteiligten finden, sagte er. „Egal ob es eine Woche, einen Monat, ein Jahr und gegebenenfalls sogar Jahre dauert.“ Er sprach sich beiläufig gegen kombinieren Kompromiss mit dieser Hamas und anderen extremistischen Gruppen im Gazastreifen aus, denn selbige hätten den israelischen Bürgern Schaden zugefügt und sie ermordet. „Wir werden sie alle eliminieren.“Die Armee habe beiläufig damit begonnen, neue Methoden zu nutzen, um die Tunnel im Gazastreifen zu zerstören. Wie genau selbige aussehen, ließ Galant ungeschützt.
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Opferzahl dieser Hamas laut US-Diplomatin womöglich höher denn angegeben
Zur Zahl dieser Getöteten im Gazastreifen gibt es sehr unterschiedliche Einschätzungen, beiläufig gen US-Seite. Sie könnte nachher Ansicht einer ranghohen Diplomatin höher sein denn von dieser dort herrschenden Hamas angegeben. „Wir glauben, dass sie sehr hoch sind, und offen gesagt könnte es sein, dass sie noch höher sind, als angegeben wird“, sagte Barbara Leaf, Staatssekretärin im US-Außenministerium mit Zuständigkeit zu Gunsten von den Nahen Osten, in einer Fragestunde im Repräsentantenhaus in Washington. Sie bezog sich gen unterschiedliche Quellen vor Ort, ohne sehr wohl weiter ins Detail zu möglich sein.Das Gesundheitsministerium dieser Hamas nannte 10.018 Getötete seit dieser Zeit Beginn dieser israelischen Gegenschläge gen den Gazastreifen. International wurden die Zahlen dieser Hamas immer wieder infrage gestellt, beiläufig von US-Präsident Joe Biden. Allerdings gingen er und andere davon aus, dass sie lieber zu hoch angesetzt waren.
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Huthi-Rebellen reklamieren erneuten Angriff gen Israel zu Gunsten von sich
Die schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen nach sich ziehen nachher eigenen Angaben Gebiete in Israel angegriffen. Dabei seien eine „Reihe ballistischer Raketen“ gen verschiedene Ziele im Süden Israels abgefeuert worden, erklärte ein Sprecher dieser vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen am Abend. Darunter seien beiläufig „militärische Ziele“ in dieser Hafenstadt Eilat gewesen. Die Angriffe würden so tief fortgesetzt, „bis die israelische Aggression gegen unsere Brüder in Gaza endet“, sagte dieser Sprecher.Die israelischen Streitkräfte hatten zuvor mitgeteilt, dass eine Langstreckenrakete, die mehr als dem Roten Meer in Richtung Eilat flog, triumphierend abgefangen wurde. In dieser Stadt Eilat am Roten Meer wurde Armeeangaben zufolge Raketenalarm ausgelöst. Zudem sei ein „verdächtiges Ziel“ mehr als Jordanien abgeschossen worden, teilte ein Sprecher dieser israelischen Streitkräfte mit.
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9.500 Geschosse seit dieser Zeit Kriegsbeginn in Richtung Israel abgefeuert
Seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und dieser Terrorgruppe Hamas sind nachher Angaben dieser israelischen Armee bisher 9.500 Raketen und Mörsergranaten sowie Dutzende Drohnen Richtung Israel abgeschossen worden. Seit den Bodeneinskorrodieren im Gazastreifen sei die Zahl dieser Abschüsse offensichtlich zurückgegangen, teilten die israelischen Streitkräfte mit. Jedoch wurden keine Angaben darüber gemacht, ob in dieser Statistik beiläufig Geschosse aus dem Libanon, aus dem Jemen und Syrien mitgezählt wurden. Rund 900 Projektile seien den Angaben nachher von zivilen Standorten, darunter Moscheen, Schulen und Krankenhäuser, aus abgefeuert worden. -
Mindestens 39 Medienvertreter gestorben
Nach Angaben des Committee to Protect Journalists (CPJ) wurden seit dieser Zeit dem 7. Oktober mindestens 39 Medienvertreter im Krieg zwischen Israel und dieser Hamas getötet. Es ist taktgesteuert die höchste Zahl an Toten intrinsisch eines Monats, seit dieser Zeit die Organisation im Jahr 1992 mit dieser Erfassung getöteter Journalisten begann. 34 dieser Getöteten waren Palästinenser. Nach Angaben dieser Organisation wurden beiläufig ein libanesischer Journalist und vier Israelis getötet. -
Hunderte Menschen reisten mehr als geöffneten Grenzübergang Rafah aus
Der Grenzübergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten wurde heute erneut zu Gunsten von die Ausreise verletzter Palästinenser und von Menschen mit ausländischen Pässen geöffnet. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung gen ägyptische Sicherheitskreise berichtet, konnten heute so gut wie 700 Menschen mit ausländischen Pässen und deren Angehörige sowie zwölf verletzte Palästinenser aus dem Gazastreifen die Grenze vorbeigehen.AFP/Getty ImagesMenschen vorbeigehen den ägyptischen Grenzübergang Rafah zum Gazastreifen.
Die eingeschränkten Evakuierungen mehr als den Grenzübergang wurden heute wieder aufgenommen, nachdem die Grenze aufgrund von nicht näher bezeichneten „Sicherheitsumständen“ geschlossen worden war, teilte dasjenige US-Außenministerium mit.Darmehr als hinaus seien etwa 100 Lastwagen mit Lebensmitteln, Medikamenten und Wasser in den Gazastreifen gefahren, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
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Biden sieht keine Chance zu Gunsten von Waffenstillstand
Laut US-Präsident Joe Biden gibt es letzter Schrei keine Chance zu Gunsten von kombinieren baldigen Waffenstillstand im Gazastreifen. Auf die Frage, ob es entsprechende Aussichten gebe, sagte Biden: „Keine. Keine Möglichkeit.“ Mit Blick gen die Situation dieser Geiseln im Gazastreifen sagte dieser US-Präsident jedoch, er sei noch optimistisch.Die US-Regierung lehnt kombinieren generellen Waffenstillstand ab und argumentiert, dies würde dieser Terrororganisation Hamas in die Hände spielen. Aus dem Weißen Haus hieß es am Abend im Kontrast dazu, Israel sei zu täglichen vierstündigen „humanitären Pausen“ im nördlichen Gazastreifen fertig.
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Israelische Armee: Feuerpausen sind kein Waffenstillstand
Ohad Zwigenberg/AP/dpaIsraelische Soldaten im Gazastreifen
Nach dieser Ankündigung täglicher vierstündiger Feuerpausen im Gazastreifen hat ein Sprecher dieser israelischen Armee die Entscheidung relativiert. Es handele sich um taktische, zeitlich und räumlich begrenzte Maßnahmen aus humanitären Gründen, sagte Richard Hecht zu Journalisten während eines Online-Briefings. „Dies ist kein Waffenstillstand“, fügte er hinzu.Solche Feuerpausen seien wahrhaftig beiläufig schon in Kraft, sagte dieser Sprecher weiter. Es habe sie beiläufig in dieser Vergangenheit gegeben.