Krieg in Israel und Gaza: Fast drei Viertel jener Bevölkerung des Gazastreifens uff jener Flucht
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Mit Militäreinsätzen im von jener Hamas beherrschten Gazastreifen reagiert Israel uff den brutalen Angriff jener Terrororganisation vom 7. Oktober, im Zusammenhang dem nachdem israelischen Angaben etwa 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 240 Menschen nachdem Gaza verschleppt wurden. Die Hamas schenken mehr qua 13.000 Getötete an.
- Täglich fliehen Tausende Menschen aus dem Hauptkampfgebiet im Norden des Gazastreifens in den Süden.
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- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas uff Israel.
Wichtige Beiträge
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Hamas schießt Raketen uff Tel Aviv
Orte in jener Nähe des Gazastreifens und in Tel Aviv sind mit Raketen beschossen worden. Laut jener israelischen Zeitung Times of Israel bekannte sich die Hamas zu den Angriffen. Es sei dasjenige erste Mal seither Freitag, dass Zentralisrael beschossen wurde. Es wurden keine Verletzten gemeldet. -
Zypern sagt Hilfslieferungen im Zusammenhang Waffenruhe zu
Zypern will nachdem Angaben von Präsident Nikos Christodoulidis nachdem einer Freigabe mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen beginnen. Die zyprische Initiative z. Hd. humanitäre Hilfe oberhalb kombinieren Meereskorridor von Larnaka in den Gazastreifen sei die einzige, die derzeit ernsthaft diskutiert werde, um die Lieferungen von Ägypten aus zu ergänzen, sagte Christodoulidis.Sobald eine Kampfpause verkündet werde, könnten die Lieferungen beginnen, im Zusammenhang denen Boote solange bis an die Strände gelangen sollen. Im Hintergrund liefen hinwieder schwierige Verhandlungen.
Vertreter Israels sowie jener USA und europäischer Staaten seien hinwieder eingeladen worden, die Hilfslieferungen zu kontrollieren, sagte jener Staatschef. Damit soll sichergestellt werden, dass die Hamas die Hilfslieferungen nicht militärisch nutzen kann.
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Israelische Armee befragt Hunderte Festgenommene
Nach Angaben eines Sprechers jener israelischen Armee hat dasjenige Militär etwa 300 festgenommene Menschen aus dem Gazastreifen befragt. Das berichteten die israelischen Zeitungen Ha’aretz und Times of Israel.Die 300 Festgenommenen seien in einem neuen Gefängnis im Süden Israels verhört worden. Insgesamt seien etwa 500 Palästinenser befragt worden.
Einer jener Verhörten soll angegeben nach sich ziehen, dass sich Hamas-Streiter im Schifa-Krankenhaus Doktorkittel angezogen nach sich ziehen sollen. Das medizinische Personal soll darüber erzürnt gewesen sein.
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Lastwagen mit Pflegekräften im Gazastreifen eingetroffen
Erstmals seither Kriegsbeginn hat nachdem Angaben jener von jener Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde ein Feldkrankenhaus den Gazastreifen erreicht. 40 mit jener Ausrüstung beladene Lastwagen sowie 17 Pflegekräfte überquerten demnach von Ägypten aus den Grenzübergang Rafah.Das Feldlazarett kommt aus Jordanien. Es wird laut dem Generaldirektor z. Hd. die Krankenhäuser im Gazastreifen in Chan Junis aufgestellt.
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Wortgefechte zwischen israelischen Abgeordneten und Geiselfamilien
Familien jener im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln nach sich ziehen die Diskussion oberhalb eine mögliche Todesstrafe z. Hd. Terroristen kritisiert. Dass dies im Trend diskutiert werde, „gefährdet das Leben unserer geliebten Menschen noch über das bestehende Risiko hinaus, und das, ohne irgendeinen öffentlichen Zweck zu erfüllen“, hieß es in einer Erklärung jener Familien.Zuvor wurde im israelischen Parlament erneut oberhalb die Todesstrafe z. Hd. Hamas-Terroristen debattiert. Dabei kam es zu Wortgefechten zwischen Abgeordneten und Familienvertretern, berichtete die Tageszeitung Times of Israel. „Höre auf darüber zu sprechen, Araber zu töten und fange an darüber zu sprechen, Juden zu retten“, sagte demnach ein Angehöriger. „Sie haben kein Monopol auf Schmerz“, antwortete Almog Cohen, Abgeordneter jener rechtsextremen Partei Otzma Jehudit.
Die Diskussion oberhalb die Todesstrafe z. Hd. Terroristen soll aus Sicht jener Vertreter jener Angehörigen nur in geschlossenen Foren und privat geführt werden. Die Todesstrafe sei nachrangig so weiterhin möglich und bedarf keiner offiziellen Gesetze, hieß es in jener Erklärung jener Angehörigen.
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Frühgeborene aus Gaza-Stadt nachdem Ägypten gebracht
Said Khatib/AFP/Getty ImagesFrühgeborene, die aus dem Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt evakuiert wurden, werden versorgt.
Nach jener Evakuierung aus dem Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt sind Medienberichten zufolge 29 Frühchen in einem Krankenwagen nachdem Ägypten transportiert worden. Der staatsnahe ägyptische Sender Al Kahera News meldete, dass die Babys oberhalb den Grenzübergang in Rafah im Süden des Gazastreifens gebracht worden seien. Alle Säuglinge lagen demnach in Brutkästen, die an medizinische Geräte verbunden waren.Weil noch mehr Brutkästen fehlen, können hinwieder nicht leer Babys im Al-Arisch-Krankenhaus versorgt werden, wie die Nachrichtenagentur AFP aus medizinischen Kreisen erfuhr. Demnach zu tun sein wenige von ihnen in die hunderte Kilometer entfernten Städte Ismailia oder Kairo verlegt werden. -
Fast drei Viertel jener Bevölkerung des Gazastreifens uff jener Flucht
Nach Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA sind im Gazastreifen inzwischen mehr qua 1,7 Millionen Menschen Binnenflüchtlinge. Das sind so gut wie drei Viertel jener Bevölkerung des Palästinensergebietes.Rund 900.000 Menschen nach sich ziehen demnach in überfüllten Einrichtungen des UN-Hilfswerks z. Hd. Palästinenser (UNRWA) Schutz gesucht. Das UNRWA teilte mit, es habe jener israelischen Armee die Standorte ihrer Gebäude mitgeteilt; trotzdem seien mehr qua 70 davon durch Bombardements brüchig worden.
Said Khatib/AFP/Getty ImagesHilfswerk jener Vereinten Nationen z. Hd. Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) in einer Schule in Rafah im südlichen Gazastreifen
Allein gestriger Tag sind nachdem UN-Angaben etwa 20.000 Menschen aus dem Norden in Richtung Süden des Gazastrefiens geflüchtet. Die Zahl beruhe uff Schätzungen von UN-Beobachtern vor Ort, teilte dasjenige UN-Nothilfebüro OCHA mit. -
Roter Halbmond verlegt Babys zur Behandlung nachdem Ägypten
Derzeit werden 28 Frühgeborene aus dem Gazastreifen zur ägyptischen Grenze gebracht, um in Krankenhäusern in Ägypten weiterbehandelt zu werden. Das teilte jener Palästinensische Rote Halbmond mit. Zuvor seien sie uff jener Neugeborenen-Intensivstation im Al-Helal Al-Emarati-Krankenhaus in jener Grenzstadt Rafah behandelt worden.Das UN-Kinderhilfswerk Unicef sprach gestriger Tag noch von 31 Frühgeborenen, die zuvor vom Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt in die Klinik nachdem Rafah transportiert worden waren. Der Zustand jener Neugeborenen habe sich zuletzt spürbar verschlechtert. Der Transport wird verbinden mit jener Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem UN-Büro zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) durchgeführt.
MohammedAbed/AFP/Getty ImagesFrühgeborene werden in einem Krankenwagen des Palästinensischen Roten Halbmonds nachdem Ägypten transportiert.
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Erneut Angriffe zwischen israelischer Armee und Hisbollah
Der Beschuss an jener Grenze zwischen Israel und dem Libanon hält an. Die israelische Armee griff nachdem eigenen Angaben mehrere Ziele im nördlichen Nachbarland an. Daraufhin seien mehrere Geschosse aus dem Libanon nachdem Israel abgefeuert worden, teilte dasjenige Militär mit. Dabei soll in jener Gegend des Ortes Biranit ein Feuer ausgebrochen sein.Berichte oberhalb Verletzte gibt es demnach bisher nicht. Die Hisbollah traf nachdem eigenen Angaben mehrere Ziele in Israel.
Außerdem wurden nachdem israelischen Angaben erneut Raketen aus dem Gazastreifen uff den Süden Israels abgefeuert. Mehrfach habe es Raketenalarm gegeben, unter anderem im Kibbuz Ein Haschloscha, teilte die Armee mit.
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Ägypten wirft Israel „systematische“ Behinderung von Hilfslieferungen vor
Ägypten hat Israel die „systematische“ Behinderung von Hilfslieferungen z. Hd. den Gazastreifen vorgeworfen. Ägypten unternehme was auch immer, um Lieferungen oberhalb den Grenzübergang Rafah zu geben, sagte Außenminister Samih Schukri während seines Besuchs in China.Hadeer Mahmoud/ReutersLastwagen mit humanitärer Hilfe uff dem Weg zum Rafah-Grenzübergang
„Aber Israels Politik, die Einfuhr von Hilfen zu behindern, ist systematisch“, sagte Schukri seinem Sprecher zufolge. Israel wolle Palästinenser dazu drängen, den Gazastreifen während jener „laufenden Bombardements und Besatzung zu verlassen“. -
Kämpfe um weiteres Krankenhaus im Gazastreifen ausgebrochen
Nahe einem Krankenhaus mit Tausenden Patienten und Schutzsuchenden im nördlichen Gazastreifen sind heftige Kämpfe ausgebrochen. Aufnahmen des Fernsehsenders Al Jazeera, die offenbar aus dem Inneren des Indonesischen Krankenhauses gemacht wurden, zeigten Panzer, die unmittelbar vor dem Gebäude Schüsse abgaben. Ein medizinischer Mitarbeiter des Indonesischen Krankenhauses sagte, israelische Panzer seien von den Fenstern aus zu sehen.Das medizinische Personal und die Menschen, die seither Wochen in jener Klinik Zuflucht gesucht nach sich ziehen, befürchteten demnach eine Belagerung des Krankenhauses durch israelische Truppen und seine zwangsweise Evakuierung.
Das israelische Militär äußerte sich zunächst nicht. Israel wirft den Hamas-Terroristen vor, Krankenhäuser z. Hd. militärische Zwecke zu schänden. -
Mehr qua 100 Geflüchtete aus dem Gazastreifen sollen heute in jener Türkei eintreffen
Rund 100 Menschen aus dem Gazastreifen sollen in jener Türkei eintreffen. Das teilte ein Mitarbeiter des Außenministeriums in Ankara mit. Darunter seien zahlreiche Menschen, die medizinisch behandelt werden zu tun sein. Gesundheitsminister Fahrettin Koca kündigte an, so viele jener so gut wie tausend Krebspatienten wie möglich aus dem Gazastreifen videografieren zu wollen. -
Japanische Regierung fordert Huthi-Rebellen zur Frachter-Freigabe
Nach jener Besetzung des Frachtschiffs im Roten Meer mit rund 25 Personen an Bord will sich die japanische Regierung schonungslos an die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen wenden. Das berichtete die Times of Israel. „Wir wenden uns nicht nur direkt an die Huthi, sondern drängen auch Saudi-Arabien, Oman, Iran und andere betroffene Länder, die Huthi nachdrücklich zur baldigen Freilassung des Schiffes und der Besatzungsmitglieder aufzufordern“, sagte Japans Außenministerin Yoko Kamikawa. Die Regierung in Tokio stehe außerdem in Kontakt mit Israel.Owen Foley/ReutersDas gekaperte Frachtschiff „Galaxy Leader“
Laut Times of Israel gehört dasjenige Schiff teilweise einem israelischen Geschäftsmann. Betrieben wird es von jener japanischen Firma Nippon Yusen (NYK Line) und fährt unter jener Flagge jener Bahamas.Der Sprecher des iranischen Außenministeriums in Teheran, Nasser Kanaani, wies die Vorwürfe zurück, worauf jener Iran an jener Kaperung des Frachtschiffes beteiligt sein soll. Israel hatte die Besetzung des Schiffes qua „iranischen Terrorakt“ bezeichnet.
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China ruft muslimische Staaten zur Zusammenarbeit uff
Die chinesische Regierung hat Vertreter mehrerer muslimischer Staaten und jener Palästinensischen Autonomiebehörde aufgefordert, sich verbinden z. Hd. ein Ende des Krieges einzusetzen. „Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Situation im Gazastreifen schnell abzukühlen und den Frieden im Nahen Osten so schnell wie möglich wiederherzustellen“, sagte jener chinesische Außenminister Wang Yi vor einem Treffen mit Spitzenvertretern jener Palästinensischen Autonomiebehörde, Saudi-Arabiens, Jordaniens, Ägyptens und Indonesiens.Pedro Pardo/AFP/Getty ImagesChinas Außenminister Wang Yi
„In Gaza bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an“, sagte Wang. Die Situation in dem von jener terroristischen Hamas kontrollierten Palästinensergebiet betreffe „alle Länder der Welt“. Die internationale Gemeinschaft müsse „dringend handeln und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung dieser Tragödie zu verhindern“.China unterstütze die Forderung des jüngsten islamisch-arabischen Gipfels in Riad nachdem einer Zweistaatenlösung z. Hd. den Gazastreifen „voll und ganz“, sagte Wang. Zudem müsse die internationale Gemeinschaft jetzt handeln und wirksame Maßnahmen ergreifen, um die humanitäre Katastrophe zu verfertigen, sagte er im Zusammenhang einem Treffen mit Ministern aus arabischen und islamischen Ländern.
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Videos von Tunnel und Geiselnahme; Umsiedlung von Palästinensern: Das war die Nacht
Die israelische Armee hat ein Video veröffentlicht, dasjenige zwei Geiseln im Schifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt zeigen soll. In dem Video vom 7. Oktober – von kurzer Dauer vor Beginn des Krieges – ist ein Mann uff einer Trage uff Rollen zu sehen. Ein weiterer Mann wird von anderen mitgezerrt. Beide tragen nur Unterwäsche. Laut Armee sind die beiden ein Nepalese und ein Mann aus Thailand.Die israelische Geheimdienstministerin Gila Gamliel hat die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, anstelle eines Wiederaufbaus eine „freiwillige Umsiedlung“ jener Menschen im Gazastreifen zu fördern. Anstatt Geld z. Hd. den Wiederaufbau oder dasjenige „gescheiterte“ UN-Hilfswerk z. Hd. palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) bereitzustellen, „kann sich die internationale Gemeinschaft an den Kosten für die Umsiedlung beteiligen“, schrieb sie in jener Zeitung Jerusalem Post. Sie sollten so den Bewohnern des Gazastreifens helfen, „sich ein neues Leben in ihren neuen Gastländern aufzubauen“.
Die israelische Armee hat nachdem eigenen Angaben kombinieren 55 Meter langen Tunnel unter dem Schifa-Krankenhaus freigelegt. Der Tunnel soll zehn Meter unter jener Erde liegen, teilte die Armee mit. Eine steile Treppe führe zum Eingang des Tunnelschachts, jener verschiedene Verteidigungsmaßnahmen beinhalte, darunter eine explosionssichere Tür und ein Schießschacht. Der Chef jener Plastischen Chirurgie des Schifa-Klinikums, Ahmed al Mokhallalati, beklagte, die „israelischen Besatzer“ hätten den Betrieb durch ihre „demütigenden Untersuchungen“ z. Hd. Stunden gehandicapt.
Israel wirft den Hamas-Terroristen vor, eine qua Geisel genommene israelische Wehrpflichtige getötet zu nach sich ziehen. Die 19-Jährige sei mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Schifa-Krankenhaus gebracht und dort von jener Hamas getötet worden, teilte ein israelischer Militärsprecher mit. Die Hamas hatten mitgeteilt, die Frau sei im Zusammenhang einem israelischen Luftangriff gestorben.
Die weiteren Entwicklungen jener Nacht:
- Im Gazastreifen sind drei weitere Tankwagen mit insgesamt etwa 50.000 Litern Diesel eingetroffen.
- Die Zahl jener in dem Krieg umgekommenen Journalisten ist dem in New York ansässigen Committee to Protect Journalists (CPJ) zufolge uff mindestens 48 gestiegen.
- Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zum Schutz von Zivilisten im Gazastreifen gemahnt. Macron habe an die absolute Notwendigkeit erinnert, zwischen Terroristen und jener Bevölkerung zu unterscheiden.