Krieg in Israel und Gaza: „Die Hamas hat die Kontrolle über den Gazastreifen verloren“
- Mit Terroranschlägen hatte die Hamas am 7. Oktober kombinieren Großangriff hinauf Israel gestartet. Nach israelischen Angaben wurden in diesem Fall etwa 1.200 Menschen getötet und etwa 240 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Israel verteidigt sich seitdem gegen die Raketenangriffe jener Hamas und anderer islamistischer Gruppen.
- Mittlerweile kämpft Israel ebenso am Boden und versucht, Geiseln im Gazastreifen zu erlösen.
- Fast täglich fliehen Zehntausende darüber hinaus Fluchtkorridore aus dem Kampfgebiet im nördlichen Gazastreifen in den Süden. Im Gazastreifen wurden nachdem Angaben jener Hamas mehr wie 11.000 Menschen getötet. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig testen.
- Fragen und Antworten zur Geschichte des Nahostkonflikts Vorlesung halten Sie hier. Einen Gesamtschau in Karten, Daten und Visualisierungen zur Lage im Gazastreifen bekommen Sie hier.
- Wir nutzen neben eigenen Recherchen Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AFP, AP, KNA und Reuters.
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Angriff jener Hamas hinauf Israel.
- Alle Entwicklungen vom 7. solange bis zum 27. Oktober finden Sie in diesem Liveblog.
Wichtige Beiträge
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Jacquelyn Martin/AFP/Getty ImagesIsraels Verteidigungsminister Joaw Galant
Israels Verteidigungsminister bescheinigt Hamas Kontrollverlust in Gaza
Die Hamas hat nachdem Angaben des israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant die Kontrolle darüber hinaus den Gazastreifen faktisch verloren. Die Terrororganisation verfüge nicht mehr darüber hinaus die Kraft, die israelischen Streitkräfte zu stoppen, sagte Galant.Die Hamas hat die Kontrolle darüber hinaus den Gazastreifen verloren. Terroristen fliehen nachdem Süden, Zivilisten plündern Hamas-Stützpunkte. Sie nach sich ziehen kein Vertrauen in die Regierung.Israels Verteidigungsminister Joaw Galant
Die israelische Armee habe ihren Einsatz gegen dies Untergrundnetzwerk jener Hamas zuletzt verstärkt, sagte Galant. Ziel sei es, „die Terroristen aus den Tunneln zu holen„. Danach würden sie entweder „eliminiert“ oder hätten die Möglichkeit zur bedingungslosen Kapitulation. „Es gibt keine dritte Option.“ -
Israelischer Außenminister sieht kein Kriegsende vor Rückkehr jener Geiseln
Israels Außenminister Eli Cohen hat in einem Post hinauf X mitgeteilt, Israel werde weiterkämpfen, „bis wir die Hamas zerstört und die Geiseln zurückgebracht haben„. Es gebe aus seiner Sicht „keine laufende Sanduhr“.Seinen Angaben nachdem rechnet Israel damit, dass innert zwei solange bis drei Wochen jener internationale Druck hinauf dies Land wegen des Gaza-Kriegs merklich steigen wird. Der Druck sei noch nicht stark, trotzdem steigend. „In den Gesprächen, die ich führe, liegt der Fokus auf dem Thema der humanitären Hilfsleistungen“, sagte Cohen. Die Solidarität und Erschütterung nachdem dem Massaker jener Hamas an israelischen Zivilisten am 7. Oktober gingen dagegen zurück, teilte er weiter mit.
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Israel meldet Raketenalarm in vielen Landesteilen
Die Hamas greift Israel weiter mit Raketen an. Im Süden sowie im Zentrum des Landes gab es nachdem Militärangaben erneut Raketenalarm, darunter in Tel Aviv. -
Zahl jener Toten im Gazastreifen laut Hamas hinauf mehr wie 11.000 gestiegen
Nach Angaben des von jener Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen sind seit dem Zeitpunkt Beginn des Kriegs am 7. Oktober 11.240 Palästinenser im Gazastreifen im Kontext israelischen Angriffen getötet worden. Darunter seien 4.630 Kinder und 3.130 Frauen. Die Zahlen können in der Gegenwart nur sehr schwergewichtig überprüft werden. -
Das war jener Tag
Wegen Treibstoffmangels ist dies UN-Hilfswerk zu Händen palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) im Gazastreifen nachdem eigener Aussage in den kommenden Tagen nicht mehr in jener Lage, Krankenhäuser zu versorgen, Abwasser zu entfernen und Trinkwasser bereitzustellen. Das teilte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini mit.In Gaza-Stadt wird nachdem Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds die Räumung des Al-Kuds-Krankenhauses vorbereitet. Etwa 6.000 Menschen, darunter Patienten, medizinisches Personal und Schutzsuchende, sollen demnach in Sicherheit gebracht werden.
Der leitende Chirurg des Schifa-Krankenhauses, Marwan Abusada, spricht auf Grund jener hygienischen Zustände und jener Sicherheitslage im größten Krankenhaus des Gazastreifens von einer „kritischen“ Situation vor Ort. In einer Audionachricht vom Wochenende berichtet er von ununterbrochenen Ringen am Krankenhaus. Dardarüber hinaus hinaus gebe es weder eine Wasser- noch Nahrungsmittelversorgung.
Außenministerin Annalena Baerbock hat im Kontext einem EU-Außenministertreffen in Brüssel vor einer zunehmend gefährlichen Situation im Nahen Osten gewarnt. „Die Lage ist zum Zerreißen“, sagte die Grünenpolitikerin.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat die EU aufgerufen, stärker an einer Problemlösung im Nahostkrieg zu funktionieren. Die EU sei in jener Vergangenheit „viel zu abwesend“ gewesen und habe die Verantwortung zu Händen die Entwicklung einer Nahostlösung den USA überlassen, sagte Borrell laut einem Bericht des Guardian.
Im Gazastreifen und dem Westjordanland halten sich nachdem Angaben des Auswärtigen Amtes noch notdürftig 400 Menschen deutscher Staatsangehörigkeit hinauf.
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Parlament ändert Gesetz zur Bezeichnung von Terroristen
Mit einer Gesetzesänderung hat die Knesset beschlossen, dass ausländische Staatsbürger künftig zu Terroristen erklärt werden können – ebenso wenn sie zuvor nicht von einer dazu befähigten Stelle external des Landes wie solche bezeichnet wurden. Eine entsprechende Befugnis erhält jener Zeitung Ha’aretz zufolge jener israelische Verteidigungsminister.Dem Minister war ein solcher Schritt bislang nur möglich, wenn die betreffenden Personen external Israels schon wie Terroristen eingestuft waren. Dem Bericht zufolge wird die derzeitige Definition des Begriffs „Terrorist“ hinauf Personen ausgeweitet, die an jener Finanzierung von Aktivitäten terroristischer Organisationen beteiligt sind oder welche unterstützen. Das gelte ebenso, wenn die betreffende Person selbst nicht Mitglied jener Organisation sei.
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Zivilist im Kontext Angriff Israels im Libanon getötet
Nach Angaben aus dem Libanon sind im Kontext einem Luftangriff aus Israel ein Zivilist getötet und ein weiterer zerschunden worden. Nach Medienberichten und Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen wurde ein Haus in jener Ortschaft Ainata beschossen. Zuvor waren vom Libanon aus Raketen hinauf Israel abgefeuert worden.Hussein Malla/AP/dpaSchwarzer Rauch steigt am 13. November von einem israelischen Luftangriff hinauf ein libanesisches Grenzdorf nahe Aita al-Shaab hinauf.
Bei israelischem Artilleriebeschuss hinauf den Süden des Libanons wurde nachdem Angaben des Senders Al Jazeera ein Kameramann leichtgewichtig zerschunden. Autos von Journalisten anderer Medien seien im Kontext dem Beschuss in dem Ort Jarun defekt worden. Nach Augenzeugenberichten kam die Gruppe von Journalisten vor allem libanesischer Medien zweimal unter Beschuss. -
Josep Borrell fordert mehr Engagement jener EU im Nahen Osten
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat die EU aufgerufen, stärker an einer Problemlösung im Nahost-Krieg zu funktionieren. Die EU sei „viel zu abwesend“ gewesen und habe die Verantwortung zu Händen die Entwicklung einer Nahostlösung den USA überlassen, sagte Borrell dem Guardian zufolge vor Reportern.Wenn wir keine Problemlösung finden, werden wir kombinieren ewigen Kreislauf jener Gewalt erleben, von Generation zu Generation und von Beerdigung zu Beerdigung.EU-Außenbeauftragter Josep Borrell
Virginia Mayo/AP/dpaJosep Borrell im Kontext einem Treffen jener EU-Außenminister am 13.11.
Borrell nannte demnach mehrere Bedingungen zu Händen kombinieren dauerhaften Friedensplan: Dieser dürfe keine „Zwangsumsiedlung der palästinensischen Bevölkerung außerhalb des Gazastreifens“ oder eine Gebietsverringerung jener Palästinensergebiete implizieren, sagte er. Die islamistische Terrororganisation Hamas müsse „entfernt“ werden. Er forderte zudem mehr Beteiligung jener arabischen Staaten und jener EU. -
Hamas nutzt Krankenhaus laut Ministerin zum Abschuss von Panzerabwehrwaffen
Israel hat sein Vorgehen im Gazastreifen erneut verteidigt und jener Hamas vorgeworfen, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen zu Händen militärische Zwecke zu misshandeln. Konkret beschuldigte Geheimdienstministerin Gila Gamliel die Terrororganisation im BBC-Radio, vom Eingang des Al-Kuds-Krankenhauses in Gaza-Stadt aus israelische Soldaten mit Panzerabwehrwaffen attackiert zu nach sich ziehen.Das israelische Militär warf jener Hamas unterdessen erneut vor, die Belieferung des Schifa-Krankenhauses mit Treibstoff zu verhindern. „Wir haben Unterstützung geliefert, wir haben Treibstoff für das Krankenhaus geliefert. Treibstoff, der auf Befehl der Hamas nicht angenommen wurde„, sagte Armeesprecher Jonathan Conricus jener BBC.
Angaben von Klinikmitarbeitern, worauf sie von israelischen Soldaten angegriffen werden, wenn sie dies Krankenhaus zur Annahme des Treibstoffes verlassen, wies Conricus „kategorisch“ zurück. Wenn die Sicherheit zu Händen dies Klinikpersonal bedroht sei, dann nicht durch die israelische Armee, sondern durch die Hamas, sagte er.
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Israel veröffentlicht erste Kriegsbilanz
Das israelische Militär hat sich erstmals zur mutmaßlichen Truppenstärke jener Hamas geäußert – vor und nachdem dem 7. Oktober. Vor Kriegsbeginn verfügte die Terrororganisation demnach darüber hinaus fünf Brigaden mit insgesamt etwa 30.000 Kämpfern. Unterteilt hätten sich die Brigaden wiederum in 24 Bataillone, von denen fünf Wochen nachdem Kriegsbeginn zehn nicht mehr intakt seien. -
Baerbock warnt vor Zuspitzung jener Lage im Nahen Osten
Außenministerin Annalena Baerbock hat im Kontext einem EU-Außenministertreffen in Brüssel vor einer zunehmend gefährlichen Situation im Nahen Osten gewarnt.Die Lage ist zum Zerreißen.Außenministerin Annalena Baerbock
Die „humanitäre katastrophale Lage in Gaza“ müsse eingedämmt und „die Nonstop-Gefährdung Israels durch die Hamas“ unterbunden werden, forderte die Grünenpolitikerin, die schon dreimal in die Region gereist ist.Während Baerbock im Kontext dem Treffen zu Händen eine Politik jener „kleinen Schritte“ warb, forderten Frankreich und Belgien erneut kombinieren Waffenstillstand. Die von jener EU geforderten „humanitären Pausen“ im Kampfgeschehen müssten schnellstmöglich greifen, sagte die französische Außenministerin Catherine Colonna. Die belgische Außenministerin Hadja Lahbib forderte eine „humanitäre Feuerpause“ und begründete dies mit dem „unerträglichen Leid“ im Gazastreifen.
Baerbock äußerte Verständnis zu Händen welche Haltung. Diese lasse trotzdem unbeantwortet, wie Israels Sicherheit gewährleistet werden könne und welches mit den mehr wie 200 Geiseln in jener Gewalt jener Hamas-Miliz geschehen solle.
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Palästinensische Autonomiebehörde fordert Hilfen per Flugzeugabwurf
Der im Westjordanland regierende palästinensische Ministerpräsident Mohammed Schtajjeh hat die EU und die Vereinten Nationen aufgefordert, aus jener Luft Hilfsgüter darüber hinaus dem Gazastreifen abzuwerfen. Dies sei insbesondere im Norden des Gebiets nötig, sagte Schtajjeh, jener im Kontext einer Kabinettssitzung ebenso darauf verwies, dass vergleichbare Hilfsaktionen „schon unzählige Male in aller Welt“ erfolgt seien.Claudia Greco/ReutersDer palästinensische Ministerpräsident Mohammed Schtajjeh
Schtajjeh forderte ebenso mehr humanitäre Hilfe hinauf dem Landweg und zusätzliche Hilfskorridore. Bisher ist jener zwischen dem Gazastreifen und Ägypten gelegene Grenzübergang Rafah jener einzige Weg, hinauf dem Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern in dies Kriegsgebiet gelangen können. -
Israel gezwungen libanesischen TV-Sender
Die israelische Regierung verhindert, dass jener libanesische Fernsehsender Al-Majadin Berichte ausstrahlen oder Beiträge hinauf seiner Websites in Israel veröffentlichen kann. Al-Majadin habe Propaganda gegen Israel verbreitet, begründete dies Kommunikationsministerium den Schritt. Israels Sicherheitskabinett habe kombinieren Vorschlag zur Sperrung von Minister Schlomo Karhi von dort genehmigt.Der Sender bestätigte, dass sein arabischer Kanal in Israel nicht zugreifbar worden sei, und warb zu diesem Zweck, dessen Inhalte darüber hinaus WhatsApp zu verfolgen. Bei Facebook kommt Al-Majadin hinauf etwa sieben Millionen Likes. Seine Finanzquellen hat jener Sender nicht offengelegt, gilt trotzdem wie vom Iran gesteuert. Auch inhaltlich ist jener Sender nah an den Positionen jener iranischen Spitze sowie jener schiitischen Hisbollah im Libanon.