Krieg in Gaza: Klinik im Gazastreifen meldet Tote zwischen Verteilung von Hilfsgütern
- In der Nacht zum 18. März hat Israel seine Angriffe auf den Gazastreifen wieder aufgenommen. Damit endete die Waffenruhe, auf die sich Israel und die Terrororganisation Hamas geeinigt hatten. Sie war am 19. Januar in Kraft getreten. In der Nacht zum 17. Mai gab Israel den Beginn einer neuen Großoffensive bekannt.
- Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 ist die Lage in
Nahost immer weiter eskaliert. Im Libanon
kämpfte Israel gegen die vom Iran unterstützte Terrormiliz Hisbollah – dort gilt derzeit eine
brüchige Waffenruhe. -
Die Geschichte des Nahostkonflikts lesen
Sie hier. - Unsere Themenseite zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
Lammy gab außerdem bekannt, dass der israelische Botschafter ins Außenministerium einbestellt werde. Ihm werde mitgeteilt, dass die elfwöchige Blockade von Gaza "grausam und durch nicht zu rechtfertigen" sei. Der Krieg in Gaza beschädige die Beziehungen zu Israel.
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Verhandlungen über Feuerpause unterbrochen
"Seit vergangenem Samstag haben keine echten Verhandlungen mehr stattgefunden", heißt es in einer Erklärung der Hamas. Sie wirft der israelischen Regierung vor, dass Israel nur zum Schein an den Gesprächen teilnehme.
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Israelische Soldaten feuern "Warnschüsse" in Richtung von EU-Diplomaten im Westjordanland ab
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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas forderte sofortige Aufklärung. "Wir fordern Israel auf, diesen Vorfall zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen", sagte sie. "Jegliche Bedrohung des Lebens von Diplomaten ist inakzeptabel."
Das Auswärtige Amt verurteile den "unprovozierten Beschuss". "Wir können von Glück reden, dass nichts Schlimmeres passiert ist", sagte eine Sprecherin. Teil der Gruppe waren nach Angaben des Auswärtigen Amtes auch ein deutscher Diplomat sowie ein Fahrer aus dem Vertretungsbüro Ramallah. Die unabhängige Beobachterrolle der Diplomatinnen und Diplomaten vor Ort sei unverzichtbar und stelle "in keinster Weise eine Bedrohung für israelische Sicherheitsinteressen" dar, sagte sie weiter. "Die israelische Regierung muss umgehend die Umstände aufklären und die Unverletzlichkeit von Diplomatinnen und Diplomaten respektieren."
Nach Angaben des belgischen Außenministers Maxime Prévot waren die rund 20 Diplomaten für einen offiziellen Besuch in das Westjordanland gereist. "Diese Diplomaten absolvierten einen offiziellen Besuch in Jenin, der jedoch mit der israelischen Armee koordiniert worden war, in einem Konvoi von etwa 20 klar identifizierbaren Fahrzeugen", schrieb Prévot auf X. "Wir stehen in Kontakt mit anderen betroffenen Ländern, um eine gemeinsame Antwort auf das Geschehene zu geben, das wir aufs Schärfste verurteilen", teilte Spaniens Außenministerium mit.
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UN verteilen erste Hilfsgüter im Gazastreifen
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Merz drängt Israel zu Hilfe für Zivilisten im Gazastreifen
Es gebe zu diesen Themen einen sehr engen Austausch mit der israelischen Regierung. Merz verwies auf mehrere Telefonate von Außenminister Johann Wadephul mit seinem israelischen Amtskollegen Gideon Sa’ar. Die Bundesregierung höre aus den Vereinten Nationen, dass im Gazastreifen "nun wirklich eine echte Hungersnot" drohe, sagte Merz.
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Klingbeil verlangt mehr politischen Druck auf Israel
Die Eskalationsspirale müsse endlich enden, sagte der SPD-Politiker weiter. Deutschland habe seine humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen mehrmals deutlich aufgestockt und prüfe laufend, wie die Hilfe weiter verstärkt werden könne.
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Netanjahu nominiert neuen Geheimdienstchef
Netanjahu hatte den Leiter des Inlandsgeheimdienstes, Ronen Bar, Ende März entlassen. Er begründete den Schritt mit mangelndem Vertrauen in Bar und dem Versagen des Schin Bet beim Hamas-Überfall am 7. Oktober 2023. Bar bezeichnete seine Entlassung dagegen als politisch motiviert. Unter Eid warf er Netanjahu vor, von ihm persönliche Loyalität verlangt und ihn unter anderem zur Überwachung regierungskritischer Demonstranten aufgefordert zu haben.
Am Mittwoch hatte der Oberste Gerichtshof verkündet, die Entlassung Bars sei gesetzwidrig gewesen. Die Generalstaatsanwaltschaft untersagte der Regierung daraufhin die Ernennung eines neuen Geheimdienstchefs. Netanjahu teilte jedoch umgehend mit, er werde sich nicht daran halten.
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Jüdische Siedler überfallen palästinensisches Dorf im Westjordanland
"Ich sah, wie meine Fahrzeuge verbrannt wurden, und dann schlugen sie mir auf den Kopf, und mir ist immer noch schwindlig", berichtete der Dorfbewohner Akram Sabra. Er habe beobachten können, wie mehrere Dutzend bis Hunderte Menschen die Autos von ihm und seiner Familie verbrannt und einen Molotowcocktail auf das Haus seines Sohnes geworfen hätten.
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Geiselangehörige fordern Ende des "Albtraums"
"Wir wissen, dass sie leben, und wir wissen, dass die Zeit ausläuft", sagte Liran Berman, dessen Zwillingsbrüder beim Hamas-Terrorangriff auf das Musikfestival am 7. Oktober 2023 verschleppt wurden. Das mache die Entscheidung der israelischen Regierung, das Verhandlungsteam aus Katar zurückzurufen, so verstörend. "Jeder Tag ohne Gespräche ist ein Tag, an dem wir riskieren, sie zu verlieren", sagte er.
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Nira Scharabi, deren Mann in der Hamas-Geiselhaft ums Leben kam, sagte, ihre Töchter bräuchten einen Abschluss zum Trauern. Doch solange ihr Mann nicht einmal ein Grab habe, dauere die Hölle an. "Ich appelliere von hier an die israelische Regierung: Lassen Sie diesen Albtraum enden."
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Behörde in Gaza meldet weitere Tote durch israelische Angriffe
Die islamistische Hamas und der Islamische Dschihad teilten in getrennten Erklärungen ihrerseits mit, israelische Soldaten mit Bomben und Panzerabwehrraketen attackiert zu haben.
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Israels Militär bestätigt verstärkte Angriffe in Gaza
Bereits zuvor hatten israelische Medien berichtet, das Militär habe alle seine regulären Infanterie- und Panzerbrigaden in den Gazastreifen verlegt. Die Streitkräfte seien derzeit in verschiedenen Gebieten des umkämpften Küstengebiets im Einsatz. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat zuletzt die Einnahme des gesamten Gazastreifens angekündigt. An Israels Vorgehen in dem Küstengebiet, wo rund zwei Millionen Palästinenser leben, gibt es international massive Kritik.
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US-Leiter von Organisation zur Verteilung von Hilfsgütern in Gaza tritt zurück
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Mehrere SPD-Politiker wollen Waffenexporte nach Israel beenden
Sein Parteikollege Ralf Stegner stellt sich hinter diese Forderungen. Zunächst dienten die Waffen der Sicherheit Israels und der Verteidigung, davon könne aber jetzt keine Rede mehr sein. Die SPD-Abgeordnete Isabel Cademartori warnte, dass sich Deutschland durch Waffenlieferungen an Israel an Kriegsverbrechen beteiligen könnte. Die Bundesregierung sollte daher die Waffenexporte begrenzen, insbesondere Panzermunition und -ersatzteile dürften nicht mehr geliefert werden.
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Israels Angriffe laut Merz nicht mehr mit Kampf gegen Hamas zu rechtfertigen
Merz kündigte an, in dieser Woche mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu sprechen. Dabei wolle er deutlich machen, dass die Angriffe auf den Gazastreifen nicht zu weit getrieben werden dürften.
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=DJK8M_AXrMY","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Palästinenser melden mehr als 30 Tote nach Angriff Israels auf Gaza-Stadt","description":"Durch einen israelischen Angriff auf eine Schule sollen mindestens 33 Menschen getötet worden sein. Dies teilten palästinensische Behörden mit. In der Schule, die im Stadtteil Daraj in Gaza-Stadt liegt, waren mehrere Vertriebene untergebracht gewesen. Ersthelfer meldeten 55 Menschen, die verletzt wurden.nnNach Angaben des israelischen Militärs galt der Angriff einem Kommandozentrum der Hamas und der Extremistenorganisation Islamischer Dschihad. Sie gingen davon aus, dass sich in dem Gebäude "Terroristen aus der ersten Reihe" aufhielten.nnDie Angaben beider Seiten können zunächst nicht unabhängig überprüft werden.nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/krieg-gaza-israel-liveblog?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnBildrechte Thumbnail: ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#gaza #israel #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
Hamas stimmt nach eigenen Angaben US-Vorschlag zu Waffenruhe im Gazastreifen zu
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Neues Verteilungssystem für Hilfslieferungen in Gaza hat begonnen
Die Vereinten Nationen und andere Hilfsgruppen lehnen den Einsatz der Gaza Humanitarian Foundation ab. Sie werfen Israel vor, es wolle im Gazakrieg Lebensmittel als Waffe benutzen. Das neue Verteilungssystem für Hilfslieferungen werde nicht effektiv sein, kritisieren sie.
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Friedrich Merz bekräftigt Kritik an israelischer Kriegsführung
"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Bundeskanzler Friedrich Merz","local_id":"bnvhH8U74oXd7WZnT3ZJ","text":""Wir sind mehr als besorgt über die Intensivierung der militärischen Aktivitäten der israelischen Armee in Gaza.""},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"bnvhdZde2dC54fTyG15A","oembed_json":"{"_id":"https://www.youtube.com/watch?v=_3GbQ2kZ5Z4","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.youtube.com/watch?v=_3GbQ2kZ5Z4","html":"
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Wadephul nennt Vorgehen Israels im Gazastreifen unverhältnismäßig
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Die Bundesregierung fordere eine sofortige Waffenruhe und die Aufnahme der Lieferung humanitärer Hilfe. Es müsse jetzt auch über die Zeit nach einer Waffenruhe gesprochen werden, sagte der Außenminister. Der Gazastreifen gehöre den Palästinensern, es dürfe von dem Gebiet aber keine Gefahr mehr für Israel ausgehen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Ursula von der Leyen wirft Israel Völkerrechtsverstoß vor
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Netanjahu ordnet den Ansturm auf Verteilzentrum als "zwischenzeitlichen Kontrollverlust" ein
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Ein hochrangiger Vertreter des israelischen Militärs bezeichnete die Verteilung gegenüber der Nachrichtenagentur AFP als "Erfolg". Die Verteilung von Hilfsgütern sollte durch die kürzlich gegründete Organisation Gaza Humanitarian Foundation (GHF) erfolgen. Netanjahu spricht von einem "mit unseren amerikanischen Freunden ausgearbeiteten Plan". Mit diesem Plan sollen
kontrollierte Verteilungsstellen eingerichtet werden, um Lebensmittel an palästinensische Familien zu verteilen.
Die US-Regierung lobte die neu angelaufene Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen. Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, sprach von einer wichtigen Bedeutung. Gleichzeitig distanziere sich das Außenministerium auch von der GHF. Man spreche nicht für die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), betonte Bruce.
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Aktivisten beklagen Unterdrückung von Demonstranten durch die Hamas
Amnesty zufolge gab es in der Stadt Beit Lahia im Norden des Gazastreifens seit dem 25. März mehrere Protestmärsche, auf denen die Menschen ein "Ende des Völkermords und der rechtswidrigen Vertreibung durch Israel" gefordert hätten. Auch die von der Hamas geführten Behörden in Gaza seien kritisiert worden. Kleinere Proteste hätten zudem im Flüchtlingslager Dschabalija, im Schedschaija-Viertel von Gaza-Stadt und in der südlichen Stadt Chan Junis stattgefunden, wo die Demonstrierenden auch Parolen gegen bestimmte Hamas-Führer skandiert hätten.
Es sei beschämend, dass die Hamas-Behörden das Leiden der Palästinenserinnen und Palästinenser weiter verschärften. Die Menschen in Gaza hätten "das Recht, die Behörden zu kritisieren, ohne gewalttätige Repressalien zu befürchten", sagte die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Julia Duchrow.
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Internationale Hilfsorganisationen distanzieren sich von umstrittener Gaza-Stiftung
"Humanitäre Hilfe darf nicht politisiert oder militarisiert werden", sagte Christian Cardon, Hauptsprecher des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. UN-Sprecher Stéphane Dujarric wies darauf hin, dass es bereits einen soliden Hilfsplan der UN und ihrer Partner gebe. Israel erlaube ihnen zwar, im Gazastreifen Hilfe zu leisten, aber nur mit vielen Hindernissen.
Gestern Abend hatte die in den USA ansässige Organisation World Central Kitchen mitgeteilt, dass Israel zwar einige ihrer Lastwagen in den Gazastreifen gelassen habe, die Hilfsgüter aber an der Grenze zurückgehalten würden. Nach Schätzungen von UN-Organisationen ist die Menge an Hilfsgütern, die derzeit in den Gazastreifen gelangen, nur ein Bruchteil der 500 bis 600 Lastwagen, die dort täglich benötigt werden.
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","url":"https://www.youtube.com/watch?v=XJuQF_RwGGw","type":"rich","provider_name":"YouTube","author_name":"ZEIT ONLINE","title":"Palästinenser stürmen Zentrum zur Lebensmittelverteilung in Rafah","description":"Tausende Menschen haben ein Zentrum zur Verteilung von Lebensmitteln im südlichen Gazastreifen gestürmt. Medienberichten zufolge sollen auch Schüsse gefallen sein. Mitarbeiter der neu gegründeten Gaza Humanitarian Foundation (GHF) hätten sich angesichts des Chaos zeitweise zurückgezogen. Nach der monatelangen Blockade von Hilfsgütern durch Israel, die erst zuletzt etwas gelockert worden war, sind viele Menschen in dem umkämpften Küstenstreifen in einer verzweifelten Lage. Die Vereinten Nationen bezeichneten die Aufnahmen aus Rafah als "herzzerreißend". nnMehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE:nhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2025-05/gaza-hilfsgueter-pluenderung-rafah?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.youtube.ref.zeitde.text.link.x&utm_medium=sm&utm_source=youtube_zonaudev_ext&utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_text_link_xnnHinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen beliefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE.nnBildrechte Thumbnail: Hatem Khaled/ReutersnnBitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab.nnExplainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6HVoqjx3iyc2IcnB0qjT1OnnHintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE:nhttps://www.youtube.com/playlist?list=PLWK1Hx_NM2f6qhzBJYa0h5Y3boYcaYqANnn#gaza #israel #rafah #zeitonline","domain":"youtube.com","color":"#cc181e","amp":"
Stiftung will weitere Hilfsgüter in den Gazastreifen senden
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47 Verletzte nach Tumulten an Verteilzentrum
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Macron pocht auf Zweistaatenlösung
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Israel greift erneut Flughafen von Sanaa an
Israel hatte bereits am 6. Mai drei Maschinen der jemenitischen Airline Yemenia zerstört. Die Huthi-Miliz hatte in den vergangenen Tagen erneut Raketen auf Israel abgefeuert – bisher ohne Schäden. Israels Premier Netanjahu kündigte weitere Angriffe an: "Wer es nicht durch Gewalt begreift, wird es durch noch mehr Gewalt begreifen."
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Dobrindt begründet Waffenlieferungen an Israel mit Staatsräson
Der Schutz von Jüdinnen und Juden sei deutsche Staatsräson, und dabei "bleibt es auch", sagte der CSU-Politiker weiter. Angesichts des anhaltenden Krieges in der Region gelte es, sowohl das durch den Terror verursachte Leid Israels als auch das Leid der Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu betrachten. "Das ändert aber nichts daran, dass Deutschland und die Politik in Deutschland immer klar Partei ist aufseiten Israels", fuhr Dobrindt fort. Er und Friedrich Merz seien da einer Meinung. Der Kanzler hatte Israels Vorgehen zuvor deutlich schärfer kritisiert als früher.
Im Zuge der israelischen Kriegsführung droht im Gazastreifen laut mehreren Hilfsorganisationen eine massive Hungersnot. Bei der Verteilung von Hilfsgütern kam es zuletzt zu Tumulten und Verletzten. Seit dem Ende der Waffenruhe mit der Hamas im März hat Israel den Beschuss des Palästinensergebietes kontinuierlich verschärft.
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Netanjahu erklärt Hamas-Chef Mohammed Sinwar für tot
Mohammed Sinwar war der Bruder des früheren Hamas-Chefs Jahia Sinwar, der Mitte Oktober von der israelischen Armee getötet worden war. Vermutungen, dass auch Mohammed Sinwar getötet worden sein könnte, hatte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz bereits vor rund einer Woche geäußert. Nun folgte die Bestätigung.
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Gaza Humanitarian Foundation widerspricht Berichten über Hilfsstopp
Zuvor hatten mehrere Medien, darunter ZEIT ONLINE, unter Berufung auf Reuters-Angaben berichtet, die GHF habe die Verteilung vorläufig ausgesetzt. Hintergrund seien die Unruhen, bei denen gestern während der Verteilung von Hilfsgütern 47 Menschen verletzt worden sind. Unsere Meldung über den vermeintlichen Lieferstopp haben wir daher gelöscht.
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Zweites Verteilungszentrum für Hilfsgüter in Gaza eröffnet
Auch in Rafah traf neue Hilfe ein, nachdem es zuvor zu Verzögerungen gekommen war.
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Was das neue Verteilsystem für die Menschen in Gaza bedeutet
Wie ist die aktuelle Lage in Gaza? Und wie werden die weiteren Hilfslieferungen ablaufen? Alle wichtigen Informationen zur GHF haben meine Kollegen Anna-Theresa Bachmann, Carsten Luther und Christian Vooren zusammengefasst.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Wadephul warnt Israel indirekt vor Angriff auf Iran
Die Europäer verfolgten gemeinsam mit den USA das Ziel, eine nukleare Aufrüstung des Iran durch Verhandlungen zu verhindern, sagte Wadephul weiter. Man stimme sich in dieser Frage sehr eng ab.
Hintergrund sind Berichte, wonach Israel auch ohne Rücksprache mit den USA militärisch gegen den Iran vorgehen könnte. Der Iran bestreitet, Atomwaffen zu entwickeln.
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USA kündigen neuen Vorschlag für Waffenruhe in Gaza an
Nach Auskunft von Präsident Donald Trump arbeitet die US-Regierung daran, die Lieferung von Lebensmitteln an die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen zu beschleunigen. "Wir bringen Nahrungsmittel zu den Menschen in Gaza. Es ist eine sehr schlimme Lage“, sagte Trump.
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Tote bei Ansturm auf UN-Lager mit Hilfsgütern in Gaza
Das WFP forderte einen deutlichen Ausbau der Hilfslieferungen für den Gazastreifen. "Gaza braucht eine sofortige Ausweitung der Lebensmittelhilfe. Nur so lässt sich den Menschen die Angst nehmen, dass sie verhungern“, teilte die Organisation mit. Heute sei eines ihrer Lagerhäuser in Zentralgaza von "hungernden Menschenmengen“ gestürmt worden.
Bereits gestern war ein neues Verteilzentrum nahe Rafah im Süden Gazas überrannt worden. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium wurde dabei ein Mensch erschossen, 47 weitere verletzt. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AP beobachtete israelisches Panzer- und Gewehrfeuer sowie einen Militärhubschrauber, der Leuchtraketen abfeuerte. Wer die tödlichen Schüsse abgab, ist unklar.
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