Krieg in Gaza: „Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen“



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— BBC Breaking News (@BBCBreaking) October 13, 2025

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Netanjahu reist Berichten zufolge doch nach Scharm al-Scheich

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird offenbar ebenfalls zu dem Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm al-Scheich reisen. Dies berichten mehrere israelische Medien übereinstimmend. Wie der Fernsehsender Kan 11 berichtet, sprach Netanjahu zuvor mit dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sissi.

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Auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas soll nach Ägypten reisen

Das Büro des ägyptischen Staatschefs Abdel Fattah al-Sissi hat mitgeteilt, dass neben Benjamin Netanjahu auch Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde und Vorsitzender der im Westjordanland regierenden Fatah, an einem Treffen in Ägypten teilnehmen soll. Von der israelischen Regierung gab es zunächst keine Bestätigung.

Treffen von hochrangigen Vertretern Israels und der Palästinenser fanden in den vergangenen Jahren nur äußerst selten statt, da der Friedensprozess im Nahen Osten nahezu zum Erlahmen gekommen war.

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Stehende Ovationen für Trump in der Knesset

Unter lautem Beifall der Abgeordneten hat US-Präsident Donald Trump den Parlamentssaal in der Knesset betreten. Trump bekommt stehende Ovationen der Abgeordneten.

Auch US-Außenminister Marco Rubio und Verteidigungsminister Pete Hegseth sind Teil der US-Delegation, die Israel besucht.

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Netanjahu nimmt doch nicht an Treffen in Ägypten teil

Laut seines Büros wird Israels Premier Benjamin Netanjahu doch nicht am Gipfeltreffen in Scharm al-Scheich teilnehmen. Damit widerspricht die israelische Regierung Verlautbarungen aus ägyptischen Regierungskreisen, wonach sowohl Netanjahu als auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas nach Ägypten reisen würden.

Grund für die Absage sei ein jüdischer Feiertag, teilte Netanjahus Büro mit. Am Abend des 13. Oktober beginnt mit Schmini Azeret einer der beiden Feiertage, die das mehrtägige Laubhüttenfest Sukkot beenden. Ab dem Abend des 14. Oktober folgt mit Simchat Tora ("Freude der Tora") der Feiertag, an dem der Zyklus der Toralesung endet und zugleich erneut von vorn beginnt.

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Netanjahu bedankt sich bei Trump

Nach einer kurzen Ansprache auf Hebräisch wendet sich der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu auf Englisch an Donald Trump. Kein amerikanischer Präsident habe je mehr für Israel getan, "und es ist nicht einmal knapp". Trump sei dem Frieden in der Region verpflichtet, genau wie er selbst es sei. "Zusammen werden wir diesen Frieden erreichen", sagt Netanjahu.

Trump habe etwas geschafft, was "niemand für möglich gehalten" habe, sagt Netanjahu. "Sie haben den größten Teil der Welt hinter ihren Vorschlag gebracht, die Geiseln zu befreien und den Krieg zu beenden." Neben dem Friedensplan bedankt sich Netanjahu auch für den US-Rückzug aus dem Atomabkommen mit dem Iran und für das US-Bombardement iranischer Atomanlagen. 

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Trump verspricht "Zeitalter des Glaubens und der Hoffnung"

Unter lautem Applaus tritt Donald Trump ans Rednerpult. "Das ist nicht nur das Ende eines Krieges", sagt Trump. Es sei das Ende eines "Zeitalters des Terrors und des Todes" und der Beginn eines "Zeitalters des Glaubens und der Hoffnung und Gottes". Es sei der Beginn einer "dauerhaften Harmonie" für Israel und alle Nationen "einer Region, die bald wahrhaftig großartig sein wird", sagt der US-Präsident. 

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Trump erinnert an Hamas-Massaker – und prophezeit "strahlende Zukunft"

In seiner Rede hat Donald Trump auch die Erinnerung an den 7. Oktober 2023 wachgerufen. Tausende unschuldige israelische Zivilisten seien damals angegriffen worden. Die Welt hätte damals das schlimmste Massaker an Juden seit der Schoah gesehen. Die USA hätten an der Seite Israels getrauert. Als Lehre aus dem 7. Oktober gab der US-Präsident vor: "Kein Vergessen – und nie wieder!"

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Nun sei der "Albtraum" endlich vorbei, und das gelte nicht nur für Israel, sondern auch für die Palästinenser. Dies seien "aufregende Zeiten" für Israel und den Nahen Osten. Nachdem sich der Staub lege, stehe die Region vor einer "strahlenden Zukunft". Die "Kräfte des Chaos", die die Region heimgesucht hätten, seien nun "vollständig besiegt".

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Nur vier sterbliche Überreste der Geiseln werden laut Familien übergeben

Die Hamas will nach Informationen der Geiselfamilien heute lediglich vier von 28 toten Geiseln an Israel übergeben. Das schrieb das Forum der Geiselfamilien auf X. Eine offizielle Bestätigung für die Angaben gibt es bisher nicht.

Die Angehörigen der Geiseln seien schockiert und bestürzt, hieß es von den Geiselfamilien. Sie forderten die israelische Regierung und die Vermittler dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, "um diese schwere Ungerechtigkeit zu korrigieren". "Die Vermittler müssen die Bedingungen der Vereinbarung durchsetzen und sicherstellen, dass die Hamas für diesen Verstoß einen Preis zahlt", hieß es.

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Das Wichtigste im Überblick 

  • In einer Rede vor der Knesset hat Benjamin Netanjahu Donald Trump gedankt und ihn als "besten Freund Israels im Weißen Haus" bezeichnet.
  • US-Präsident Donald Trump sieht mit dem Gazaabkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen. 
  • Trumps Rede vor der Knesset wurde von zwei Abgeordneten einer linksorientierten Oppositionspartei gestört.
  • Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas ist zum Friedensgipfel in Ägypten eingetroffen. Netanjahu wird daran nicht teilnehmen.
  • Großbritannien ist bereit, bei der Überwachung der Gazawaffenruhe zu unterstützen.

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Abbas zu Gipfel in Scharm al-Scheich eingetroffen

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas ist im ägyptischen Scharm al-Scheich eingetroffen. Abbas wurde nach seiner Ankunft von Präsident Abdel Fattah al-Sissi empfangen. Dieser und US-Präsident Donald Trump haben den Vorsitz bei dem Gipfel.

In Scharm al-Scheich versammeln sich verschiedene Staats- und Regierungschefs, um über die Umsetzung des Waffenruheabkommens zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazakrieg zu beraten. Dabei soll auf die nächste Phase des Abkommens hingearbeitet werden.

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Donald Trump lobt israelischen Oppositionsführer

US-Präsident Donald Trump hat seine Sympathien für Jair Lapid zum Ausdruck gebracht. Er sei ein "sehr netter" Oppositionsführer. "Er ist ein netter Mann, Bibi. Ein netter Mann. Er weiß, was er tut." Nun, da der Krieg vorbei sei, könne die Regierung einen anderen Umgang mit der Opposition suchen.

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Trump spricht von Chance für Palästinenser

An die Palästinenser gerichtet sagt Donald Trump, dass es ihre Chance sei, sich für "immer vom Weg des Terrors und der Gewalt abzuwenden". Es sei "höchste Zeit, die bösen Kräfte des Hasses, die sich in ihrer Mitte befinden, zu verbannen". Er glaube, dass das geschehen werde, sagt Trump.

Die Bewohner Gazas müssten sich jetzt darauf konzentrieren, die Grundlagen für Stabilität, Sicherheit, Würde und wirtschaftliche Entwicklung wiederherzustellen, "damit sie endlich das bessere Leben führen können, das ihre Kinder wirklich verdienen."

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Absage an Dschihadismus und Antisemitismus

Donald Trump hat sich mit klaren Worten gegen islamistische und antisemitische Kräfte im Nahen Osten gerichtet. "Es sollte nun allen in der Region klar sein, dass das jahrzehntelange Schüren von Antisemitismus nicht funktioniert hat", sagte Trump. "Dieser bittere Hass hat nichts als Elend, Leid, Versagen und Tod gebracht", sagte Trump.

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Spendenbereitschaft für Gaza laut Hilfsorganisationen vergleichsweise gering

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe sieht eine geringere Spendenbereitschaft für die Menschen in Gaza als bei anderen Krisen. Zwar bekomme das Bündnis regelmäßig Spenden und auch die Mitgliedsorganisationen erhielten zunehmend mehr finanzielle Zuwendungen für ihre Hilfe im vom Krieg zerstörten Gazastreifen, sagte Geschäftsführer Dominique Mann der Nachrichtenagentur epd. "Die Spendeneinnahmen sind aber im Vergleich zu ähnlichen humanitären Situationen geringer."

Dies habe zum einen mit der "besonderen politischen Situation" zu tun. Zudem seien Spendenaufrufe in der Öffentlichkeit zurückhaltend veröffentlicht worden. "Wir gehen aber davon aus, dass sich das in den nächsten Tagen ändern wird", sagte er.

Dem Aktionsbündnis gehören das Deutsche Rote Kreuz sowie die Hilfsorganisationen Caritas International, die Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef Deutschland an. Sie bereiteten sich nun darauf vor, die Hilfe enorm auszuweiten, sagte Mann. Tausende Lkw stünden an den Grenzübergängen und warteten, in den Gazastreifen fahren zu können.

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Trump plädiert für Freundschaft ehemals verfeindeter Nationen

Donald Trump hat die diplomatischen Annäherungen im Nahen Osten vor dem 7. Oktober im Rahmen der Abraham-Abkommen gelobt. An diese müsse nun angeknüpft werden.

"Es ist offensichtlicher als jemals zuvor, dass die produktiven und verantwortungsbewussten Nationen dieser Region keine Feinde oder Gegner sein sollten", sagte Trump. Vielmehr sollten sie "Partner und letztlich sogar Freunde" sein. Genau das werde geschehen, prophezeite Trump. "Ich weiß es – gemeinsam können Sie sich gegen die Kräfte des Chaos behaupten."

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"Der Staat Israel wird für immer bestehen"

Wer Israel zerstören wolle, sei zum Scheitern verurteilt, sagt Trump. Das habe die entschlossene Haltung nach dem 7. Oktober bewiesen. "Der Staat Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen", sagt Trump. Israel werde immer ein wichtiger Verbündeter der USA bleiben. Die Abgeordneten reagieren darauf mit stehenden Ovationen. 

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USA Trump zufolge offen für Annäherung an Iran

Trotz deutlicher Kritik am iranischen Regime hat der US-Präsident gesagt, der Weg für Verhandlungen stehe auch dem Iran offen. "Selbst in Richtung des Iran, dessen Regime so viel Tod über den Nahen Osten gebracht hat, ist die Hand der Freundschaft und Zusammenarbeit ausgestreckt", sagte Donald Trump. Hinsichtlich der iranischen Führung fügte er hinzu: "Auch wenn sie behaupten, dass sie keinen Deal machen wollen – ich versichere ihnen: Sie wollen es doch."

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"Herr Präsident, warum begnadigen Sie ihn nicht einfach?" 

Anwesend in der Knesset ist auch der israelische Präsident Izchak Herzog. Während seiner Rede wendet sich Donald Trump direkt an den Staatschef und sagt über Regierungschef Benjamin Netanjahu: "Herr Präsident, warum begnadigen Sie ihn nicht einfach?" Trump fordert Herzog auf, Netanjahu im Zusammenhang mit gegen ihn laufenden Korruptionsermittlungen und -prozessen freizusprechen. "Wen interessieren diese Anklagen schon?", sagt er.

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Trump-Rede ist beendet

Nach etwas mehr als einer Stunde ist Donald Trump fertig mit seiner Rede. Zum wiederholten Mal heute gibt es stehende Ovationen. "Ich liebe Israel", sagt Trump zum Schluss und fügt hinzu:

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DRK rechnet erst in einigen Wochen mit Entspannung der humanitären Lage in Gaza

Das Deutsche Rote Kreuz geht auch im Falle einer vollumfänglichen Wiederaufnahme der Hilfe nur von einer langsamen Entspannung der humanitären Lage im Gazastreifen aus. "Es wird sicherlich noch Wochen dauern, bis wenigstens eine Grundversorgung gesichert ist", sagte DRK-Manager Christof Johnen. Die Lage sei von "unfassbarer Verzweiflung und tiefer Trauer" geprägt.

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Zwar seien am Wochenende bereits Dutzende Lkw mit Hilfsgütern eingetroffen, doch erschwere zerstörte Infrastruktur die Versorgung. Entscheidend sei, dass die Lieferungen von mindestens 600 Lkw am Tag kontinuierlich und in allen Teilen des Gebietes ankommen. Dafür müsse die Waffenruhe halten, sagte Johnen.

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Merz sieht Chance auf dauerhaften Frieden

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Vereinbarung eines Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas als Beginn eines Prozesses bezeichnet, "der in der Region dauerhafte Stabilität und einen dauerhaften Frieden ermöglichen kann". Deutschland stehe immer an der Seite Israels, sagte Merz im ägyptischen Scharm al-Scheich: "Das war immer so und das wird auch immer so bleiben." Gerade deshalb biete Deutschland an, mitzuhelfen, in der Region die Voraussetzungen für eine dauerhafte Friedenslösung zu schaffen. 
Er sei sehr erleichtert, dass die Hamas die 20 überlebenden Geiseln freigelassen habe, unter denen vier Deutsche seien, sagte Merz. Er verspüre große Dankbarkeit gegenüber jenen, die dies möglich gemacht haben, sagte Merz und nannte die USA, Ägypten, die Türkei und Katar.

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Libanesischer Präsident hält Verhandlungen mit Israel für denkbar

Libanons Präsident Joseph Aoun hat die Möglichkeit neuer Verhandlungen mit Israel ins Gespräch gebracht. Die aktuelle Dynamik in der Region mit der allgemeinen Hinwendung zu Kompromiss und Dialog zeigten, dass durch Verhandlungen Lösungen erreicht werden könnten, zitierte ihn die staatliche Nachrichtenagentur NNA.
Demnach sagte Aoun, der Libanon könne sich “nicht außerhalb des Weges zur Krisenlösung stellen”, während andere Staaten in der Region auf Frieden und Stabilität hinarbeiteten. 

"},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Joseph Aoun, Präsident des Libanon","local_id":"boF1xwaB5wfE4r2wNput","text":"“Wir können Krieg, Zerstörung, Tötung und Vertreibung nicht länger tolerieren.”"},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boF1y3k75wfE4r2wNpuu","text":"

Aoun erinnerte daran, dass der Libanon bereits in der Vergangenheit mit Israel unter Vermittlung der USA und der Vereinten Nationen verhandelt habe. Dies habe 2022 zum Abkommen über die Seegrenze geführt. “Was sollte uns daran hindern, erneut nach Lösungen für die noch offenen Fragen zu suchen?”, sagte Aoun.

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EU will Teil des "Friedensrats" für Gazastreifen sein

Die EU beansprucht einen Platz im sogenannten Friedensrat zur Überwachung einer möglichen Übergangsregierung im Gazastreifen. "Wir sind in der Tat der Auffassung, dass Europa eine wichtige Rolle zu spielen hat und dass wir Teil davon sein sollten", sagte ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas. Die großen Finanzhilfen der EU für den Gazastreifen und die zu entsendenden Grenzschutzexperten gäben der EU ein Recht darauf.

Die Einrichtung des Gremiums ist einer der 20 Punkte des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump.

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"Wir sind in der Tat der Auffassung, dass Europa eine wichtige Rolle zu spielen hat und dass wir Teil davon sein sollten", sagte ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas. Die großen Finanzhilfen der EU für den Gazastreifen und die zu entsendenden Grenzschutzexperten gäben der EU ein Recht darauf. 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Deutschland stehe immer an der Seite Israels, sagte Merz im ägyptischen Scharm al-Scheich: "Das war immer so und das wird auch immer so bleiben." Gerade deshalb biete Deutschland an, mitzuhelfen, in der Region die Voraussetzungen für eine dauerhafte Friedenslösung zu schaffen. Er sei sehr erleichtert, dass die Hamas die 20 überlebenden Geiseln freigelassen habe, unter denen vier Deutsche seien, sagte Merz. Er verspüre große Dankbarkeit gegenüber jenen, die dies möglich gemacht haben, sagte Merz und nannte die USA, Ägypten, die Türkei und Katar.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T12:45:27.000Z","dateModified":"2025-10-13T13:10:39.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Johannes Süßmann"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_670/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoF1vZj95wfE4r2wNpuo/moF24wD35enQ5SR9GXcn.jpeg","caption":"Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem Weg zum Gazagipfel in Scharm al-Scheich","creditText":"Michael Kappeler/dpa","uploadDate":"2025-10-13T13:09:29.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_314/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/gnyLnjMp6UknRgmeV7Fr/eoF1vZj95wfE4r2wNpuo/moF24wD35enQ5SR9GXcn.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"DRK rechnet erst in einigen Wochen mit Entspannung der humanitären Lage in Gaza","articleBody":"DRK rechnet erst in einigen Wochen mit Entspannung der humanitären Lage in GazaDas Deutsche Rote Kreuz geht auch im Falle einer vollumfänglichen Wiederaufnahme der Hilfe nur von einer langsamen Entspannung der humanitären Lage im Gazastreifen aus. 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Zwar bekomme das Bündnis regelmäßig Spenden und auch die Mitgliedsorganisationen erhielten zunehmend mehr finanzielle Zuwendungen für ihre Hilfe im vom Krieg zerstörten Gazastreifen, sagte Geschäftsführer Dominique Mann der Nachrichtenagentur epd. "Die Spendeneinnahmen sind aber im Vergleich zu ähnlichen humanitären Situationen geringer."Dies habe zum einen mit der "besonderen politischen Situation" zu tun. Zudem seien Spendenaufrufe in der Öffentlichkeit zurückhaltend veröffentlicht worden. "Wir gehen aber davon aus, dass sich das in den nächsten Tagen ändern wird", sagte er.Dem Aktionsbündnis gehören das Deutsche Rote Kreuz sowie die Hilfsorganisationen Caritas International, die Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef Deutschland an. Sie bereiteten sich nun darauf vor, die Hilfe enorm auszuweiten, sagte Mann. Tausende Lkw stünden an den Grenzübergängen und warteten, in den Gazastreifen fahren zu können.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-13T12:15:21.000Z","dateModified":"2025-10-13T12:56:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Maline Hofmann"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":""Herr Präsident, warum begnadigen Sie ihn nicht einfach?" ","articleBody":""Herr Präsident, warum begnadigen Sie ihn nicht einfach?" Anwesend in der Knesset ist auch der israelische Präsident Izchak Herzog. 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Sarah Kohler
Sarah Kohler

EU will Teil des „Friedensrats“ für Gazastreifen sein

Die EU beansprucht einen Platz im sogenannten Friedensrat zur Überwachung einer möglichen Übergangsregierung im Gazastreifen. „Wir sind in der Tat der Auffassung, dass Europa eine wichtige Rolle zu spielen hat und dass wir Teil davon sein sollten„, sagte ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas. Die großen Finanzhilfen der EU für den Gazastreifen und die zu entsendenden Grenzschutzexperten gäben der EU ein Recht darauf.

Die Einrichtung des Gremiums ist einer der 20 Punkte des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump.

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Libanesischer Präsident hält Verhandlungen mit Israel für denkbar

Libanons Präsident Joseph Aoun hat die Möglichkeit neuer Verhandlungen mit Israel ins Gespräch gebracht. Die aktuelle Dynamik in der Region mit der allgemeinen Hinwendung zu Kompromiss und Dialog zeigten, dass durch Verhandlungen Lösungen erreicht werden könnten, zitierte ihn die staatliche Nachrichtenagentur NNA.
Demnach sagte Aoun, der Libanon könne sich “nicht außerhalb des Weges zur Krisenlösung stellen”, während andere Staaten in der Region auf Frieden und Stabilität hinarbeiteten. 
“Wir können Krieg, Zerstörung, Tötung und Vertreibung nicht länger tolerieren.”

Joseph Aoun, Präsident des Libanon

Aoun erinnerte daran, dass der Libanon bereits in der Vergangenheit mit Israel unter Vermittlung der USA und der Vereinten Nationen verhandelt habe. Dies habe 2022 zum Abkommen über die Seegrenze geführt. “Was sollte uns daran hindern, erneut nach Lösungen für die noch offenen Fragen zu suchen?”, sagte Aoun.
Libanons Präsident Joseph Aoun.
Libanons Präsident Joseph Aoun. Pamela Smith/AP/dpa

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Merz sieht Chance auf dauerhaften Frieden

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Vereinbarung eines Waffenstillstandsabkommens zwischen Israel und der Hamas als Beginn eines Prozesses bezeichnet, „der in der Region dauerhafte Stabilität und einen dauerhaften Frieden ermöglichen kann“. Deutschland stehe immer an der Seite Israels, sagte Merz im ägyptischen Scharm al-Scheich: „Das war immer so und das wird auch immer so bleiben.“ Gerade deshalb biete Deutschland an, mitzuhelfen, in der Region die Voraussetzungen für eine dauerhafte Friedenslösung zu schaffen. 
Er sei sehr erleichtert, dass die Hamas die 20 überlebenden Geiseln freigelassen habe, unter denen vier Deutsche seien, sagte Merz. Er verspüre große Dankbarkeit gegenüber jenen, die dies möglich gemacht haben, sagte Merz und nannte die USA, Ägypten, die Türkei und Katar.
Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem Weg zum Gazagipfel in Scharm al-Scheich
Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem Weg zum Gazagipfel in Scharm al-Scheich. Michael Kappeler/dpa

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

DRK rechnet erst in einigen Wochen mit Entspannung der humanitären Lage in Gaza

Das Deutsche Rote Kreuz geht auch im Falle einer vollumfänglichen Wiederaufnahme der Hilfe nur von einer langsamen Entspannung der humanitären Lage im Gazastreifen aus. „Es wird sicherlich noch Wochen dauern, bis wenigstens eine Grundversorgung gesichert ist“, sagte DRK-Manager Christof Johnen. Die Lage sei von „unfassbarer Verzweiflung und tiefer Trauer“ geprägt.
„Es wird eine gewisse Zeit dauern, bis zumindest die materielle Hilfe auch überall im Gazastreifen ankommt.“

Christof Johnen, Leiter für Internationale Zusammenarbeit beim Deutschen Roten Kreuz

Zwar seien am Wochenende bereits Dutzende Lkw mit Hilfsgütern eingetroffen, doch erschwere zerstörte Infrastruktur die Versorgung. Entscheidend sei, dass die Lieferungen von mindestens 600 Lkw am Tag kontinuierlich und in allen Teilen des Gebietes ankommen. Dafür müsse die Waffenruhe halten, sagte Johnen.

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Trump-Rede ist beendet

Nach etwas mehr als einer Stunde ist Donald Trump fertig mit seiner Rede. Zum wiederholten Mal heute gibt es stehende Ovationen. „Ich liebe Israel“, sagt Trump zum Schluss und fügt hinzu:
„Gott segne den Nahen Osten.“

US-Präsident Donald Trump in der Knesset

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Spendenbereitschaft für Gaza laut Hilfsorganisationen vergleichsweise gering

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe sieht eine geringere Spendenbereitschaft für die Menschen in Gaza als bei anderen Krisen. Zwar bekomme das Bündnis regelmäßig Spenden und auch die Mitgliedsorganisationen erhielten zunehmend mehr finanzielle Zuwendungen für ihre Hilfe im vom Krieg zerstörten Gazastreifen, sagte Geschäftsführer Dominique Mann der Nachrichtenagentur epd. „Die Spendeneinnahmen sind aber im Vergleich zu ähnlichen humanitären Situationen geringer.“

Dies habe zum einen mit der „besonderen politischen Situation“ zu tun. Zudem seien Spendenaufrufe in der Öffentlichkeit zurückhaltend veröffentlicht worden. „Wir gehen aber davon aus, dass sich das in den nächsten Tagen ändern wird“, sagte er.

Dem Aktionsbündnis gehören das Deutsche Rote Kreuz sowie die Hilfsorganisationen Caritas International, die Diakonie Katastrophenhilfe und Unicef Deutschland an. Sie bereiteten sich nun darauf vor, die Hilfe enorm auszuweiten, sagte Mann. Tausende Lkw stünden an den Grenzübergängen und warteten, in den Gazastreifen fahren zu können.

Mathis Gann
Mathis Gann

„Herr Präsident, warum begnadigen Sie ihn nicht einfach?“ 

Anwesend in der Knesset ist auch der israelische Präsident Izchak Herzog. Während seiner Rede wendet sich Donald Trump direkt an den Staatschef und sagt über Regierungschef Benjamin Netanjahu: „Herr Präsident, warum begnadigen Sie ihn nicht einfach?“ Trump fordert Herzog auf, Netanjahu im Zusammenhang mit gegen ihn laufenden Korruptionsermittlungen und -prozessen freizusprechen. „Wen interessieren diese Anklagen schon?“, sagt er.
Der israelische Präsident Izchak Herzog (rechts) und US-Präsident Donald Trump
Der israelische Präsident Izchak Herzog (rechts) und US-Präsident Donald Trump. Evan Vucci/Getty Images

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

„Der Staat Israel wird für immer bestehen“

Wer Israel zerstören wolle, sei zum Scheitern verurteilt, sagt Trump. Das habe die entschlossene Haltung nach dem 7. Oktober bewiesen. „Der Staat Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen“, sagt Trump. Israel werde immer ein wichtiger Verbündeter der USA bleiben. Die Abgeordneten reagieren darauf mit stehenden Ovationen. 
"Der Staat Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen", sagt US-Präsident Donald Trump.
„Der Staat Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen“, sagt US-Präsident Donald Trump. Evelyn Hockstein/dpa

Mathis Gann
Mathis Gann

USA Trump zufolge offen für Annäherung an Iran

Trotz deutlicher Kritik am iranischen Regime hat der US-Präsident gesagt, der Weg für Verhandlungen stehe auch dem Iran offen. „Selbst in Richtung des Iran, dessen Regime so viel Tod über den Nahen Osten gebracht hat, ist die Hand der Freundschaft und Zusammenarbeit ausgestreckt„, sagte Donald Trump. Hinsichtlich der iranischen Führung fügte er hinzu: „Auch wenn sie behaupten, dass sie keinen Deal machen wollen – ich versichere ihnen: Sie wollen es doch.“

Mathis Gann
Mathis Gann

Trump plädiert für Freundschaft ehemals verfeindeter Nationen

Donald Trump hat die diplomatischen Annäherungen im Nahen Osten vor dem 7. Oktober im Rahmen der Abraham-Abkommen gelobt. An diese müsse nun angeknüpft werden.

„Es ist offensichtlicher als jemals zuvor, dass die produktiven und verantwortungsbewussten Nationen dieser Region keine Feinde oder Gegner sein sollten“, sagte Trump. Vielmehr sollten sie „Partner und letztlich sogar Freunde“ sein. Genau das werde geschehen, prophezeite Trump. „Ich weiß es – gemeinsam können Sie sich gegen die Kräfte des Chaos behaupten.“

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Trump spricht von Chance für Palästinenser

An die Palästinenser gerichtet sagt Donald Trump, dass es ihre Chance sei, sich für „immer vom Weg des Terrors und der Gewalt abzuwenden“. Es sei „höchste Zeit, die bösen Kräfte des Hasses, die sich in ihrer Mitte befinden, zu verbannen“. Er glaube, dass das geschehen werde, sagt Trump.

Die Bewohner Gazas müssten sich jetzt darauf konzentrieren, die Grundlagen für Stabilität, Sicherheit, Würde und wirtschaftliche Entwicklung wiederherzustellen, „damit sie endlich das bessere Leben führen können, das ihre Kinder wirklich verdienen.

Mathis Gann
Mathis Gann

Absage an Dschihadismus und Antisemitismus

Donald Trump hat sich mit klaren Worten gegen islamistische und antisemitische Kräfte im Nahen Osten gerichtet. „Es sollte nun allen in der Region klar sein, dass das jahrzehntelange Schüren von Antisemitismus nicht funktioniert hat“, sagte Trump. „Dieser bittere Hass hat nichts als Elend, Leid, Versagen und Tod gebracht“, sagte Trump.

Angelika Finkenwirth
Angelika Finkenwirth

Das Wichtigste im Überblick 

  • In einer Rede vor der Knesset hat Benjamin Netanjahu Donald Trump gedankt und ihn als „besten Freund Israels im Weißen Haus“ bezeichnet.
  • US-Präsident Donald Trump sieht mit dem Gazaabkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen. 
  • Trumps Rede vor der Knesset wurde von zwei Abgeordneten einer linksorientierten Oppositionspartei gestört.
  • Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas ist zum Friedensgipfel in Ägypten eingetroffen. Netanjahu wird daran nicht teilnehmen.
  • Großbritannien ist bereit, bei der Überwachung der Gazawaffenruhe zu unterstützen.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Abbas zu Gipfel in Scharm al-Scheich eingetroffen

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas ist im ägyptischen Scharm al-Scheich eingetroffen. Abbas wurde nach seiner Ankunft von Präsident Abdel Fattah al-Sissi empfangen. Dieser und US-Präsident Donald Trump haben den Vorsitz bei dem Gipfel.

In Scharm al-Scheich versammeln sich verschiedene Staats- und Regierungschefs, um über die Umsetzung des Waffenruheabkommens zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazakrieg zu beraten. Dabei soll auf die nächste Phase des Abkommens hingearbeitet werden.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas (Mitte) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas (Mitte) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Yoan Valat/Reuters

Mathis Gann
Mathis Gann

Donald Trump lobt israelischen Oppositionsführer

US-Präsident Donald Trump hat seine Sympathien für Jair Lapid zum Ausdruck gebracht. Er sei ein „sehr netter“ Oppositionsführer. „Er ist ein netter Mann, Bibi. Ein netter Mann. Er weiß, was er tut.“ Nun, da der Krieg vorbei sei, könne die Regierung einen anderen Umgang mit der Opposition suchen.