Krieg in Gaza: Hamas verzichtet offenbar auf führende Rolle in der Gaza-Verwaltung



der ersten Phase eines Friedensplans von US-Präsident Donald Trump zugestimmt. 
  • Von israelischer Seite soll das Abkommen gegen Mittag offiziell unterzeichnet werden. Sobald die Vereinbarung durch das Kabinett ratifiziert sei, solle im Gazastreifen eine Waffenruhe in Kraft treten. Das Kabinett tagt, der rechtsextreme Finanzminister und Koalitionspartner in der Regierung von Premier Benjamin Netanjahu, Bezalel Smotrich, kündigte Widerstand gegen die Einigung an.
  • Zunächst sollen die Geiseln freigelassen werden. Der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest. Dafür soll Israel seine Truppen auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. Israel soll im Gegenzug rund 250 zu lebenslanger Haft verurteilte palästinensische Häftlinge sowie etwa 1.700 nach dem 7. Oktober 2023 Inhaftierte freilassen. Im Gazastreifen befinden sich noch 48 Geiseln, von denen nach israelischen Informationen noch 20 am Leben sind. 
  • In einer zweiten Phase von Verhandlungen sollen Bedingungen geschaffen werden, die einen Frieden langfristig sichern. So ist ein vollständiger Rückzug der israelischen Soldaten aus Gaza vorgesehen. Auch um eine Entwaffnung der Hamas wird es zu einem späteren Zeitpunkt gehen. 
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    Uneinigkeit über palästinensische Gefangene könnte Einigung gefährden

    Bei den Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas gibt es nach Darstellung des hochrangigen Hamas-Vertreters Mahmoud Mardawi unterschiedliche Auffassungen darüber, welche palästinensischen Gefangenen freigelassen werden sollen. Die in der Nacht geschlossene Vereinbarung sieht vor, dass alle israelischen Geiseln befreit und im Gegenzug Hunderte palästinensische Häftlinge aus Israels Gefängnissen entlassen werden. Die Uneinigkeit in diesem Punkt könnte das Abkommen gefährden, schrieb Mardawi auf X.

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    "Es scheint, als versuche Netanjahu, das Waffenstillstandsabkommen vor seiner Umsetzung zu sabotieren, indem er die Listen mit den freizulassenden Gefangenen zurückzieht, um die Vereinbarungen zu torpedieren", schrieb der Hamas-Vertreter.

    Ein anderer Hamas-Sprecher, Hazem Qassem, teilte Al Jazeera laut einem Bericht der Times of Israel indessen mit, dass möglicherweise alle lebenden und verstorbenen Geiseln gleichzeitig übergeben werden könnten. Dies hänge allerdings von den Bedingungen vor Ort ab. Die Hamas hatte die Vermittler demnach über die Schwierigkeiten bei der Übergabe der Leichen der Geiseln informiert und dabei auf die umfangreichen Zerstörungen in Gaza verwiesen.

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    Herzog kündigt Jerusalem-Reise von Trump an

    US-Präsident Donald Trump plant offenbar, am Sonntag nach Israel zu reisen. Das Büro des israelischen Präsidenten Izchak Herzog nannte den Besuch des US-Präsidenten als Grund für die Absage einer Veranstaltung. Demnach soll das Treffen in Jerusalem stattfinden. Von der US-Regierung kam zunächst keine Bestätigung.

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    153 Lastwagen mit Hilfsgütern auf dem Weg nach Gaza

    Seit der Einigung zwischen Israel und der Hamas sind laut Kreisen der Hilfsorganisation Ägyptischer Roter Halbmond bereits 153 Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza aufgebrochen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP fuhren die Lastwagen von Ägypten aus in Richtung des Grenzübergangs Kerem Schalom zwischen Israel und dem Gazastreifen. 80 der Lastwagen seien von der UNO, 17 vom Ägyptischen Roten Halbmond, 21 von Katar und 30 von Ägypten entsandt worden.

    Der deutsche Außenminister Johann Wadephul forderte am Rande einer Nahost-Konferenz in Paris eine schnelle Verteilung der Hilfsgüter. Nach dem Erreichen eines Waffenstillstandes müsse neben der Freilassung der Geiseln "auch an die Menschen im Gazastreifen gedacht" werden, sagte der CDU-Politiker. Deutschland sei sofort bereit, humanitäre Hilfe nach Gaza zu schicken sowie im medizinischen Bereich und der Krankenhausversorgung zu helfen.

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    Israel will Krieg laut Außenminister nicht wieder aufnehmen 

    Israel will nach Aussagen von Außenminister Gideon Sa’ar nicht zum Krieg zurückkehren. "Wir haben keinerlei Absicht, den Krieg wieder aufzunehmen", sagte er dem US-Sender Fox News. Er betonte zugleich, dass die Entwaffnung der islamistischen Hamas erfolgen müsse. Sa’ar sagte mit Blick auf den Plan, dass es eine Waffenruhe und den Austausch der Geiseln geben soll, auch er glaube, dass dies das Ende des Kriegs bedeuten könne und sollte. 
    Innerhalb von 24 Stunden nach einer für den Abend geplanten israelischen Regierungssitzung zur Billigung der Vereinbarung soll nach Regierungsangaben aus Israel im Gazakrieg eine Waffenruhe eintreten. Israels Soldaten sollen sich dann auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. 24 Stunden nach der Regierungssitzung beginne dann die 72-stündige Frist, innerhalb derer die lebenden und toten Geiseln freikommen sollen.

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    Trump fordert Wiederaufbau von Gaza durch Länder in Region

    Dem US-Präsidenten Donald Trump zufolge sollen sich die reichen Länder im Nahen Osten entscheidend am Wiederaufbau des Gazastreifens beteiligen. Es gebe in der Region "bestimmte Länder mit enormem Reichtum", sagte Trump bei einer Kabinettssitzung. Nur ein kleiner Teil dessen, was diese einnehmen würden, könne "Wunder" für den Gazastreifen bewirken. Welche Länder er konkret meinte, sagte Trump nicht.

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    Hamas erklärt Krieg in Gaza nach US-Zusicherung für beendet

    Die Hamas hat den Gazakrieg für beendet erklärt, nachdem sie eigenen Angaben zufolge entsprechende Garantien von der US-Regierung und weiteren Vermittlern erhalten hat. Das berichten die Nachrichtenagentur Reuters und der arabische Sender Al Dschasira. Wie Chalil al-Hajja, ein im Exil lebender Führer der Terrororganisation, mitteilte, sei der Krieg damit beendet und ein "dauerhafter Waffenstillstand" trete in Kraft.

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    Die Vereinbarung umfasse auch die Öffnung des Grenzübergangs Rafah in beide Richtungen und die Freilassung aller in Israel inhaftierten palästinensischen Frauen und Kinder, sagte Al-Hajja.

    Von israelischer Seite liegt bisher keine Stellungnahme vor. Zur Stunde berät das Kabinett von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über den Vorschlag für eine Waffenruhe. Laut Medienberichten stellen sich vor allem die rechtsextremen Minister Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich einer Unterzeichnung des entsprechenden Abkommens entgegen.

    Mehr dazu lesen Sie in dieser Meldung:

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    Israelisches Kabinett billigt Vereinbarung mit Hamas

    Israel hat das Abkommen über die erste Phase des US-Plans zur Beendigung des Kriegs im Gazastreifen und zur Freilassung aller Geiseln genehmigt. Das teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit.

    Mehr dazu lesen Sie hier:

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    USA wollen 200 Soldaten für internationale Einsatztruppe entsenden

    Um die Stabilität im Gazastreifen zu gewährleisten, sollen auch 200 US-Soldaten in die Region geschickt werden. Die Truppen würden jedoch nicht im Gazastreifen selbst eingesetzt, berichten die Nachrichtenagenturen Reuters und AP unter Berufung auf Regierungsvertreter. Der genaue Standort für die Truppen stehe noch nicht fest.

    Die Soldaten sollen demnach den Kern einer Einsatztruppe bilden, an der Vertreter der Streitkräfte Ägyptens, Katars, der Türkei und wahrscheinlich auch der Vereinigten Arabischen Emirate beteiligt sein werden. Sie sollen ein gemeinsames Kontrollzentrum entwickeln und andere Einsatzkräfte integrieren, die im Gazastreifen arbeiten und sich mit israelischen Streitkräften koordinieren, um Zusammenstöße zu vermeiden

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    Israelische Armee bleibt im Gazastreifen

    Die israelischen Truppen werden nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Gazastreifen bleiben, um Druck auf die Hamas auszuüben, sich zu entwaffnen. Alle Geiseln würden in den kommenden Tagen zurückkehren, sagte er.

    20 der aus Israel verschleppten Geiseln seien am Leben, 28 Geiseln seien tot, sagte Netanjahu in einer Fernsehansprache. Er äußerte die Hoffnung, dass Israel ab Montagabend "einen Tag der nationalen Freude" nach der Rückkehr aller lebenden und toten Geiseln aus dem Gazastreifen feiern könne.

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    Waffenruhe zwischen Israel und Hamas seit Mittag in Kraft

    Die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist seit 12 Uhr mittags Ortszeit in Kraft (11 Uhr MESZ). Laut israelischem Militärsprecher haben IDF-Truppen begonnen, sich "entlang der aktualisierten Einsatzlinien zu positionieren". Die israelischen Truppen hätten mit dem Teilrückzug begonnen, heißt es in der Mitteilung. Außerdem würden sie sich auf "die Rückkehr der Geiseln" vorbereiten. 

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    Israel bezeichnet Hamas als "überall besiegt", wo gekämpft wurde

    Nach Einschätzung des israelischen Militärs sei die Hamas "nicht mehr die Hamas von vor zwei Jahren". Israel habe die Terrorgruppe überall besiegt, "wo wir gegen sie gekämpft haben“, sagte der Sprecher des israelischen Militärs, Effie Defrin.

    Zudem forderte er die Bewohner Gazas auf, die Gebiete unter der Kontrolle des IDF zu meiden. "Halten Sie sich an die Vereinbarung und sorgen Sie für Ihre Sicherheit“, sagte Defrin. Tausende Palästinenser strömten infolge der Waffenruhe zu ihren verlassenen Häusern.

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    Israel will UN wieder Einfuhr von Lebensmitteln erlauben 

    Die Vereinten Nationen haben die Erlaubnis erhalten, ihre Hilfslieferungen in den Gazastreifen ab Sonntag wieder aufzunehmen. Dies teilte ein UN-Vertreter mit. Die Lieferungen umfassen demnach auch 170.000 Hilfsgüter, die bereits in Nachbarländern wie Jordanien und Ägypten lagern. In den vergangenen Monaten hatte Israel kaum Hilfslieferungen in den Gazastreifen erlaubt. Die Vereinten Nationen und ihre Partnerorganisationen nach Angaben von UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher nur 20 Prozent der benötigten Hilfsgüter in das Gebiet bringen dürfen.

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    Nach der Einigung zwischen Israel und der Hamas bei den Verhandlungen über den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump hatten die UN darauf gedrängt, so schnell wie möglich mit umfassenden Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu beginnen.

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    200.000 Menschen sollen in den nördlichen Gazastreifen zurückgekehrt sein

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    Im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Zivilschutzbehörde seit Beginn der Waffenruhe Zehntausende Menschen in den Norden gegangen. "Etwa 200.000 Menschen sind heute in den Norden Gazas zurückgekehrt“, sagte der Sprecher der Zivilschutzbehörde, Mahmud Bassal.

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    Trump kündigt Rede vor israelischem Parlament an

    Der US-Präsident hat Details zu seiner bevorstehenden Nahostreise genannt: Donald Trump will vor dem israelischen Parlament sprechen, sagte er und bestätigte damit bestätigte israelische Angaben. Außerdem werde er in der ägyptischen Hauptstadt Kairo Station machen, kündigte der US-Präsident im Weißen Haus an.

    Trump will seine Nahostreise am Sonntag beginnen. Für Montag rechnet er mit einer Freilassung der israelischen Geiseln. In die USA zurückkehren will er voraussichtlich am Dienstagabend. Genaue Termine für die einzelnen Stationen nannte er nicht.

    "}],"created_at":1760142607,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoEgER766W9a2XrS8JVz","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068e9a50f","updated_at":1760160663,"updated_by":"5eb11598d6606407ad5fd4df","user_id":"5e56d7452f623beeaf3ba8be","user_locale":"en","version":6107},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boEieYLD6eGw4moePjNt","text":"

    Was zu den Geiseln bekannt ist

    In den kommenden Tagen sollen die noch lebenden Geiseln von der Hamas im Tausch gegen palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Die israelischen Behörden nehmen an, dass von den rund 50 Vermissten noch 20 Männer im Alter zwischen 21 und 48 Jahren am Leben sind. Die meisten der Männer wurden am 7. Oktober 2023 vom Gelände des Nova-Festivals in der Wüste Negev verschleppt, andere lebten in Kibbuzen in Grenznähe oder waren Soldaten.

    Zu den lebenden Geiseln sollen die beiden Zwillingsbrüder Gali und Ziv Berman gehören, die auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Außerdem der Schauspieler David Cunio und dessen Bruder Ariel. Auf der diesjährigen Berlinale hatten bekannte deutsche Darsteller auf das Schicksal von Cunio aufmerksam gemacht, der 2013 selbst mit einem Film auf dem Festival vertreten war.

    Von einigen der Männer hatte die Hamas in den vergangenen Monaten Videos veröffentlicht, auf denen ihr schlechter körperlicher Zustand zu sehen war. Sie waren abgemagert, einige sollen Berichten zufolge zudem verletzt sein. Freigelassene Geiseln berichteten von Folter, schweren Misshandlungen, Hunger und schlimmen hygienischen Bedingungen.

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    Geiseln gegen Gefangene: Wer wird ausgetauscht?

    Es wird erwartet, dass die Terrororganisation Hamas in den kommenden Tagen Geiseln freilässt. Das erfolgt im Tausch für rund 2.000 palästinensische Gefangene. Lesen Sie hier mehr über den Gefangenenaustausch: 

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    Ägypten bereitet Zeremonie nach Gaza-Waffenstillstand vor

    Der ägyptische Präsident lädt zu einer Zeremonie anlässlich des Friedensabkommens zwischen Israel und der Hamas in sein Land ein. Gleichzeitig soll ein internationales Gipfeltreffen zur Zukunft des Gazastreifens stattfinden.

    Bundeskanzler Friedrich Merz ist eingeladen, der französische Präsident Emmanuel Macron hat seine Teilnahme angekündigt und auch Donald Trump will am Montag nach Ägypten reisen.

    Lesen Sie hier mehr zu diesem Thema:

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    Propalästinensische Demonstration in Oslo vor Israel-Spiel

    In Oslo haben Hunderte Menschen vor dem WM-Qualifikationsspiel zwischen Norwegen und Israel demonstriert. Die Protestierenden versammelten sich zunächst in der Innenstadt und zogen anschließend zum Ullevaal-Stadion, um dort bis zum Spielbeginn zu protestieren, berichtete die Nachrichtenagentur NTB. Die Polizei bezeichnete den Protestzug als überwiegend friedlich. Nur vereinzelt seien Platzverweise erteilt worden. 

    Das Länderspiel sorgt seit Wochen für Diskussionen. Norwegens Fußballverbandspräsidentin Lise Klaveness hatte sich vor der Einigung auf Teile des US-Friedensplans wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen zunächst für einen Ausschluss Israels ausgesprochen. Dies hatte scharfe Kritik des israelischen Verbands ausgelöst.

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    US-Gesandter Witkoff besucht Gazastreifen

    Der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, hat den Gazastreifen besucht. Dort habe er mit Vertretern der israelischen Streitkräfte und des US-Militärs gesprochen. Er habe betont, wie wichtig es sei, dass die erste Phase des US-Friedensplans problemlos umgesetzt werde.

    Witkoff werde außerdem auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv an der Seite von Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner bei der wöchentlichen Kundgebung heute Abend sprechen. Das geht aus einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz hervor. Zehntausende Israelis seien bereits dort versammelt.

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    Steve Witkoff spricht auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv

    In Tel Aviv haben sich Zehntausende Menschen versammelt, um die geplante Freilassung der israelischen Geiseln aus der Hamas-Gefangenschaft zu feiern. Die Rede des US-Sondergesandten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, wurde von den Anwesenden immer wieder mit Applaus bedacht und mit "Danke Trump"-Rufen unterbrochen.

    Witkoff blickte in seiner Rede zurück auf die Zeit seit dem 7. Oktober und lobte den US-Präsidenten Donald Trump für seine Arbeit. Er habe in den schrecklichen Zeiten nicht akzeptieren wollen, dass Frieden im Nahen Osten unerreichbar wäre. Witkoff nannte ihn den "größten Präsidenten in der Geschichte“. 

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    Als er den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu erwähnte, schlug der Jubel jedoch in Buhrufe und Pfiffe um. Netanjahu habe alles für dieses Land gegeben, sagte Witkoff. Viele Angehörige und Freunde der Geiseln werfen Netanjahu jedoch vor, nicht genug für deren Freilassung getan zu haben. 

    Auch Ivanka Trump, die Tochter von US-Präsident Donald Trump, und Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn, sprachen kurz zu der Menschenmenge und würdigten Trumps und Witkoffs Einsatz für den Verhandlungserfolg.

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    Tausende Menschen protestieren bei propalästinensischer Demonstration in Berlin

    Laut Polizeiangaben haben rund 14.000 Menschen im Regierungsviertel in Berlin an einer propalästinensischen und antiisraelischen Demonstration teilgenommen. Sie forderten Freiheit und Gerechtigkeit für Palästina, viele schwenkten Flaggen, einige zeigten antisemitische Zeichen.

    Der Polizei zufolge wurden etwa 30 Menschen festgenommen. Verfassungswidrige Kennzeichen seien unter anderem angezeigt worden und es habe Verstöße gegen das Vereinsgesetz und tätliche Angriffe gegeben, teilte die Polizei mit. Auch seien Journalisten zu Beginn der Demonstration bei ihrer Arbeit behindert worden. 

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    Hamas bestätigt Start der Geiselfreilassungen am Montag 

    Die Freilassung der noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln soll nach Angaben eines hochrangigen Hamas-Vertreters am Montagmorgen beginnen. "Gemäß der unterzeichneten Vereinbarung soll der Gefangenenaustausch am Montagmorgen beginnen – und es gibt keine neuen Entwicklungen in dieser Angelegenheit", sagte Osama Hamdan der Nachrichtenagentur AFP. Die genaue Logistik der Übergabe sei aber noch nicht klar.

    Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Hamas-Quellen, die Hamas und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) würden ab Sonntag damit beginnen, die noch lebenden Geiseln an vereinbarten Punkten zusammenzubringen, bevor sie durch das Rote Kreuz freigelassen werden.

    Nach der Freilassung der Geiseln soll Israel gemäß den ausgehandelten Bedingungen knapp 2.000 palästinensische Häftlinge freilassen. Über die genaue Liste werde derzeit noch verhandelt, sagte Hamdan. 

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    Unangemeldete Pro-Palästina-Demo in Bern führt zu Ausschreitungen

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    Bei einer nicht angemeldeten propalästinensischen Demonstration in der Schweizer Hauptstadt Bern ist es zu Ausschreitungen und einem Brand gekommen. Dabei seien mehrere Einsatzkräfte und Demonstrationsteilnehmer verletzt worden. Das teilte die Polizei auf der Plattform X mit.

    Der Polizei zufolge richteten einzelne Personen erhebliche Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen an und Einsatzkräfte wurden angegriffen. Die Polizei kesselte Personen aus dem vermummten Block an der Spitze des Umzugs ein, als der Brand ausbrach. Eine genaue Ursache ging aus den Polizeimeldungen nicht hervor. Mehrere Hundert Personen seien abgeführt und kontrolliert worden, hieß es. 

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    Hamas nicht bei Zeremonie zur Unterzeichnung des Gazaabkommens

    Bei der in Ägypten geplanten Zeremonie zur Unterzeichnung des Gazaabkommens wird die Hamas nach eigenen Angaben nicht vertreten sein. "Nur die Vermittler sowie amerikanische und israelische Regierungsvertreter werden anwesend sein", hieß es aus Kreisen der Organisation. Neben den USA und Ägypten hat Katar zwischen den Konfliktparteien vermittelt. Israel und die Hamas haben keine direkten Gespräche zur Beendigung des Gazakriegs geführt. 

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    Britischer Premier reist für Friedensgipfel nach Ägypten

    Der britische Premierminister Keir Starmer wird nach Ägypten reisen, um am Friedensgipfel am Montag teilzunehmen. Dies teilte sein Büro mit. Starmer werde dabei die Rolle von US-Präsident Donald Trump und die diplomatischen Bemühungen Ägyptens, Katars und der Türkei bei der Vermittlung des Abkommens würdigen.

    Zudem wird Starmer voraussichtlich zu internationaler Koordinierung aufrufen, um die geplante Überwachungsmission des Waffenstillstands und die Einrichtung einer Übergangsregierung in Gaza zu sichern.

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    Trump will Geiselfamilien am Montag treffen

    Vor seiner Rede im israelischen Parlament am Montagvormittag wird sich US-Präsident Donald Trump mit Angehörigen der Geiseln treffen. Das teilte die US-Regierung mit. Das Treffen ist demnach für 10.45 Uhr geplant, seine Rede soll Trump um 11 Uhr halten.

    Am Nachmittag werde Trump dann zu einer Zeremonie anlässlich des Abkommens zwischen Israel und der Hamas in den ägyptischen Küstenort Scharm al-Scheich weiterreisen. Die Zeremonie soll laut Plan um 14.30 Uhr beginnen. Am frühen Abend wird Trump dann in die USA zurückkehren.

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    Bundeskanzler Merz nimmt an der Unterzeichnung des Gaza-Abkommens teil

    Bundeskanzler Friedrich Merz reist am Montag zur Unterzeichnung des Abkommens zur Umsetzung des Gaza-Friedensplans nach Ägypten. Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit.

    "Deutschland wird sich bei der Umsetzung des Friedensplans engagieren – zunächst vor allem für die Einhaltung eines stabilen Waffenstillstands und für humanitäre Hilfe", sagte Kornelius. "Der Bundeskanzler unterstreicht mit der morgigen Reise dieses Engagement."

    Mehr zur Ägypten-Reise des Kanzlers lesen Sie in dieser Meldung:

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::WebEmbedContentBlock","local_id":"boEsZw3rRBRT3BdPS1fM","oembed_json":"{"_id":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-10/bundeskanzler-friedrich-merz-reise-aegypten-gaza-abkommen","_type":"Tik::ApiModel::OEmbed","_original":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-10/bundeskanzler-friedrich-merz-reise-aegypten-gaza-abkommen","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-10/bundeskanzler-friedrich-merz-reise-aegypten-gaza-abkommen","type":"web","provider_name":"Website","title":"Friedrich Merz reist zur Unterzeichnung von Gaza-Abkommen nach Ägypten","kicker":"Naher Osten","description":"Der Kanzler nimmt an der Zeremonie zur Unterzeichnung des Gaza-Abkommens in Ägypten teil. Deutschland wolle sich bei der Umsetzung des Plans engagieren, teilte er mit.","domain":"www.zeit.de","color":"#333333","icon":"https://static.zeit.de/p/zeit.web/icons/apple-touch-icon.png","icon_width":0,"icon_height":0,"thumbnail_url":"https://img.zeit.de/administratives/sharing/fallback-image-die-zeit/wide__1300x731","thumbnail_width":1300,"thumbnail_height":731}","url":"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2025-10/bundeskanzler-friedrich-merz-reise-aegypten-gaza-abkommen"}],"created_at":1760264840,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoEqqR28RBRT3BdPS1fK","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068eb8288","updated_at":1760264840,"user_id":"64c9104f406f55697de58548","user_locale":"en","version":6204},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boEreams2W4x6UGB5zW9","text":"

    EU-Ratspräsident Costa und Erdoğan in Ägypten erwartet

    Der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, wird an dem Nahostgipfel am morgigen Montag in Ägypten teilnehmen. Das kündigte am Sonntag ein EU-Vertreter an. Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird laut einem Bericht des Senders NTV nach Ägypten reisen. Zahlreiche weitere Staats- und Regierungschefs haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Auf dem Gipfel geht es um den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Kriegs im Gazastreifen.

    "}],"created_at":1760254529,"geo_ip":"","highlight":"","local_id":"eoEreams2W4x6UGB5zW8","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000068eb5a41","updated_at":1760255412,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"61063aba9415d5ff7f2ef6f9","user_locale":"en","version":6194},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boErvmuV3MXm7L2ALA56","text":"

    Israel plant laut Verteidigungsminister, Hamas-Tunnel nach Freilassung der Geiseln zu zerstören

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    Nach der Waffenruhe mit der islamistischen Hamas plant Israel die Zerstörung aller verbliebenen unterirdischen Tunnel in Gaza, in denen sich die Kämpfer der Terrororganisation verschanzt haben. Das schrieb der israelische Verteidigungsminister Israel Katz auf der Plattform X.

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    Dies solle sowohl direkt durch die israelische Armee geschehen sowie "mittels des internationalen Mechanismus, der unter Führung und Aufsicht der USA eingerichtet wird", schrieb Katz. Er habe die Armee angewiesen, "sich auf die Durchführung dieser Aufgabe vorzubereiten". Das Ziel bleibe, den Gazastreifen zu entmilitarisieren und die Terrororganisation Hamas zu entwaffnen.

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    Hamas will auf führende Rolle bei künftiger Gaza-Verwaltung verzichten

    Die Hamas verzichtet offenbar auf eine führende Rolle bei der künftigen Verwaltung des Gazastreifens. Das "Regieren im Gazastreifen" stehe für sie "nicht mehr zur Debatte", hieß es laut der Nachrichtenagentur AFP heute aus Hamas-Verhandlerkreisen.

    Die islamistische Palästinenserorganisation werde sich "gar nicht an der Übergangsphase beteiligen", sagte ein namentlich nicht genannter Hamas-Vertreter. Dies bedeutet nach seinen Worten, dass die Hamas "die Kontrolle über den Gazastreifen abgegeben hat". Allerdings bleibe sie "ein grundlegender Bestandteil der palästinensischen Struktur", fügte er hinzu.

    Ein zentraler Punkt in Trumps Friedensplan betrifft die Entwaffnung und Entmachtung der Hamas. Die Hamas lehnt ihre Entwaffnung jedoch ab. Ein namentlich nicht genannter Hamas-Vertreter sagte der AFP, dass eine Entwaffnung der Hamas "ausgeschlossen" sei.

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Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit."Deutschland wird sich bei der Umsetzung des Friedensplans engagieren – zunächst vor allem für die Einhaltung eines stabilen Waffenstillstands und für humanitäre Hilfe", sagte Kornelius. 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Das Treffen ist demnach für 10.45 Uhr geplant, seine Rede soll Trump um 11 Uhr halten.Am Nachmittag werde Trump dann zu einer Zeremonie anlässlich des Abkommens zwischen Israel und der Hamas in den ägyptischen Küstenort Scharm al-Scheich weiterreisen. Die Zeremonie soll laut Plan um 14.30 Uhr beginnen. 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Starmer werde dabei die Rolle von US-Präsident Donald Trump und die diplomatischen Bemühungen Ägyptens, Katars und der Türkei bei der Vermittlung des Abkommens würdigen.Zudem wird Starmer voraussichtlich zu internationaler Koordinierung aufrufen, um die geplante Überwachungsmission des Waffenstillstands und die Einrichtung einer Übergangsregierung in Gaza zu sichern.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-11T21:54:52.000Z","dateModified":"2025-10-11T22:13:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Leonardo Pape"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Hamas bestätigt Start der Geiselfreilassungen am Montag ","articleBody":"Hamas bestätigt Start der Geiselfreilassungen am Montag Die Freilassung der noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln soll nach Angaben eines hochrangigen Hamas-Vertreters am Montagmorgen beginnen. "Gemäß der unterzeichneten Vereinbarung soll der Gefangenenaustausch am Montagmorgen beginnen – und es gibt keine neuen Entwicklungen in dieser Angelegenheit", sagte Osama Hamdan der Nachrichtenagentur AFP. Die genaue Logistik der Übergabe sei aber noch nicht klar. Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Hamas-Quellen, die Hamas und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) würden ab Sonntag damit beginnen, die noch lebenden Geiseln an vereinbarten Punkten zusammenzubringen, bevor sie durch das Rote Kreuz freigelassen werden.Nach der Freilassung der Geiseln soll Israel gemäß den ausgehandelten Bedingungen knapp 2.000 palästinensische Häftlinge freilassen. 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"Nur die Vermittler sowie amerikanische und israelische Regierungsvertreter werden anwesend sein", hieß es aus Kreisen der Organisation. Neben den USA und Ägypten hat Katar zwischen den Konfliktparteien vermittelt. 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Verfassungswidrige Kennzeichen seien unter anderem angezeigt worden und es habe Verstöße gegen das Vereinsgesetz und tätliche Angriffe gegeben, teilte die Polizei mit. Auch seien Journalisten zu Beginn der Demonstration bei ihrer Arbeit behindert worden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-11T20:39:20.000Z","dateModified":"2025-10-12T00:38:06.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Steve Witkoff spricht auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv","articleBody":"Steve Witkoff spricht auf dem Platz der Geiseln in Tel AvivIn Tel Aviv haben sich Zehntausende Menschen versammelt, um die geplante Freilassung der israelischen Geiseln aus der Hamas-Gefangenschaft zu feiern. Die Rede des US-Sondergesandten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, wurde von den Anwesenden immer wieder mit Applaus bedacht und mit "Danke Trump"-Rufen unterbrochen.Witkoff blickte in seiner Rede zurück auf die Zeit seit dem 7. Oktober und lobte den US-Präsidenten Donald Trump für seine Arbeit. Er habe in den schrecklichen Zeiten nicht akzeptieren wollen, dass Frieden im Nahen Osten unerreichbar wäre. 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Gleichzeitig soll ein internationales Gipfeltreffen zur Zukunft des Gazastreifens stattfinden. Bundeskanzler Friedrich Merz ist eingeladen, der französische Präsident Emmanuel Macron hat seine Teilnahme angekündigt und auch Donald Trump will am Montag nach Ägypten reisen. Lesen Sie hier mehr zu diesem Thema:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-11T15:44:57.000Z","dateModified":"2025-10-11T17:14:10.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Verena Harzer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/merz-al-sisi-aegypten-gazastreifen-waffenruhe","headline":"Ägypten plant Zeremonie zur Waffenruhe im Gazastreifen","description":"In Ägypten soll das Ende des Gazakriegs besiegelt werden. 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Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit."Deutschland wird sich bei der Umsetzung des Friedensplans engagieren – zunächst vor allem für die Einhaltung eines stabilen Waffenstillstands und für humanitäre Hilfe", sagte Kornelius. "Der Bundeskanzler unterstreicht mit der morgigen Reise dieses Engagement."Mehr zur Ägypten-Reise des Kanzlers lesen Sie in dieser Meldung:","video":[]}"}“>

    Eric Voigt
    Eric Voigt

    Bundeskanzler Merz nimmt an der Unterzeichnung des Gaza-Abkommens teil

    Bundeskanzler Friedrich Merz reist am Montag zur Unterzeichnung des Abkommens zur Umsetzung des Gaza-Friedensplans nach Ägypten. Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius in Berlin mit.

    „Deutschland wird sich bei der Umsetzung des Friedensplans engagieren – zunächst vor allem für die Einhaltung eines stabilen Waffenstillstands und für humanitäre Hilfe„, sagte Kornelius. „Der Bundeskanzler unterstreicht mit der morgigen Reise dieses Engagement.“

    Mehr zur Ägypten-Reise des Kanzlers lesen Sie in dieser Meldung:

    Wenke Husmann
    Wenke Husmann

    Hamas will auf führende Rolle bei künftiger Gaza-Verwaltung verzichten

    Die Hamas verzichtet offenbar auf eine führende Rolle bei der künftigen Verwaltung des Gazastreifens. Das „Regieren im Gazastreifen“ stehe für sie „nicht mehr zur Debatte“, hieß es laut der Nachrichtenagentur AFP heute aus Hamas-Verhandlerkreisen.

    Die islamistische Palästinenserorganisation werde sich „gar nicht an der Übergangsphase beteiligen“, sagte ein namentlich nicht genannter Hamas-Vertreter. Dies bedeutet nach seinen Worten, dass die Hamas „die Kontrolle über den Gazastreifen abgegeben hat“. Allerdings bleibe sie „ein grundlegender Bestandteil der palästinensischen Struktur“, fügte er hinzu.

    Ein zentraler Punkt in Trumps Friedensplan betrifft die Entwaffnung und Entmachtung der Hamas. Die Hamas lehnt ihre Entwaffnung jedoch ab. Ein namentlich nicht genannter Hamas-Vertreter sagte der AFP, dass eine Entwaffnung der Hamas „ausgeschlossen“ sei.

    Wenke Husmann
    Wenke Husmann

    Israel plant laut Verteidigungsminister, Hamas-Tunnel nach Freilassung der Geiseln zu zerstören

    Dieser Tunnel der Hamas wurde im Herbst 2024 in Rafah von Israels Armee fotografiert.
    Dieser Tunnel der Hamas wurde im Herbst 2024 in Rafah von Israels Armee fotografiert. Ilia Yefimovich/dpa
    Nach der Waffenruhe mit der islamistischen Hamas plant Israel die Zerstörung aller verbliebenen unterirdischen Tunnel in Gaza, in denen sich die Kämpfer der Terrororganisation verschanzt haben. Das schrieb der israelische Verteidigungsminister Israel Katz auf der Plattform X.
    „Die große Herausforderung Israels nach der Phase der Rückführung der Geiseln wird die Zerstörung aller Terror­tunnel der Hamas im Gazastreifen sein.“

    Israel Katz, israelischer Verteidigungsminister

    Dies solle sowohl direkt durch die israelische Armee geschehen sowie „mittels des internationalen Mechanismus, der unter Führung und Aufsicht der USA eingerichtet wird“, schrieb Katz. Er habe die Armee angewiesen, „sich auf die Durchführung dieser Aufgabe vorzubereiten“. Das Ziel bleibe, den Gazastreifen zu entmilitarisieren und die Terrororganisation Hamas zu entwaffnen.

    Wenke Husmann
    Wenke Husmann

    EU-Ratspräsident Costa und Erdoğan in Ägypten erwartet

    Der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, wird an dem Nahostgipfel am morgigen Montag in Ägypten teilnehmen. Das kündigte am Sonntag ein EU-Vertreter an. Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wird laut einem Bericht des Senders NTV nach Ägypten reisen. Zahlreiche weitere Staats- und Regierungschefs haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Auf dem Gipfel geht es um den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Kriegs im Gazastreifen.

    Anna-Lena Schlitt
    Anna-Lena Schlitt

    Trump will Geiselfamilien am Montag treffen

    Vor seiner Rede im israelischen Parlament am Montagvormittag wird sich US-Präsident Donald Trump mit Angehörigen der Geiseln treffen. Das teilte die US-Regierung mit. Das Treffen ist demnach für 10.45 Uhr geplant, seine Rede soll Trump um 11 Uhr halten.

    Am Nachmittag werde Trump dann zu einer Zeremonie anlässlich des Abkommens zwischen Israel und der Hamas in den ägyptischen Küstenort Scharm al-Scheich weiterreisen. Die Zeremonie soll laut Plan um 14.30 Uhr beginnen. Am frühen Abend wird Trump dann in die USA zurückkehren.

    Leonardo Pape
    Leonardo Pape

    Britischer Premier reist für Friedensgipfel nach Ägypten

    Der britische Premierminister Keir Starmer wird nach Ägypten reisen, um am Friedensgipfel am Montag teilzunehmen. Dies teilte sein Büro mit. Starmer werde dabei die Rolle von US-Präsident Donald Trump und die diplomatischen Bemühungen Ägyptens, Katars und der Türkei bei der Vermittlung des Abkommens würdigen.

    Zudem wird Starmer voraussichtlich zu internationaler Koordinierung aufrufen, um die geplante Überwachungsmission des Waffenstillstands und die Einrichtung einer Übergangsregierung in Gaza zu sichern.

    Anna-Lena Schlitt
    Anna-Lena Schlitt

    Hamas bestätigt Start der Geiselfreilassungen am Montag 

    Die Freilassung der noch im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln soll nach Angaben eines hochrangigen Hamas-Vertreters am Montagmorgen beginnen. „Gemäß der unterzeichneten Vereinbarung soll der Gefangenenaustausch am Montagmorgen beginnen – und es gibt keine neuen Entwicklungen in dieser Angelegenheit“, sagte Osama Hamdan der Nachrichtenagentur AFP. Die genaue Logistik der Übergabe sei aber noch nicht klar. Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Hamas-Quellen, die Hamas und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) würden ab Sonntag damit beginnen, die noch lebenden Geiseln an vereinbarten Punkten zusammenzubringen, bevor sie durch das Rote Kreuz freigelassen werden.

    Nach der Freilassung der Geiseln soll Israel gemäß den ausgehandelten Bedingungen knapp 2.000 palästinensische Häftlinge freilassen. Über die genaue Liste werde derzeit noch verhandelt, sagte Hamdan. 

    Leonardo Pape
    Leonardo Pape

    Hamas nicht bei Zeremonie zur Unterzeichnung des Gazaabkommens

    Bei der in Ägypten geplanten Zeremonie zur Unterzeichnung des Gazaabkommens wird die Hamas nach eigenen Angaben nicht vertreten sein. „Nur die Vermittler sowie amerikanische und israelische Regierungsvertreter werden anwesend sein“, hieß es aus Kreisen der Organisation. Neben den USA und Ägypten hat Katar zwischen den Konfliktparteien vermittelt. Israel und die Hamas haben keine direkten Gespräche zur Beendigung des Gazakriegs geführt. 

    Hannah Prasuhn
    Hannah Prasuhn

    Unangemeldete Pro-Palästina-Demo in Bern führt zu Ausschreitungen

    Demonstration in Bern am 11. Oktober
    Demonstration in Bern am 11. Oktober. Peter Klaunzer/Keustone/dpa
    Bei einer nicht angemeldeten propalästinensischen Demonstration in der Schweizer Hauptstadt Bern ist es zu Ausschreitungen und einem Brand gekommen. Dabei seien mehrere Einsatzkräfte und Demonstrationsteilnehmer verletzt worden. Das teilte die Polizei auf der Plattform X mit.

    Der Polizei zufolge richteten einzelne Personen erhebliche Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen an und Einsatzkräfte wurden angegriffen. Die Polizei kesselte Personen aus dem vermummten Block an der Spitze des Umzugs ein, als der Brand ausbrach. Eine genaue Ursache ging aus den Polizeimeldungen nicht hervor. Mehrere Hundert Personen seien abgeführt und kontrolliert worden, hieß es. 

    Hannah Prasuhn
    Hannah Prasuhn

    Tausende Menschen protestieren bei propalästinensischer Demonstration in Berlin

    Laut Polizeiangaben haben rund 14.000 Menschen im Regierungsviertel in Berlin an einer propalästinensischen und antiisraelischen Demonstration teilgenommen. Sie forderten Freiheit und Gerechtigkeit für Palästina, viele schwenkten Flaggen, einige zeigten antisemitische Zeichen.

    Der Polizei zufolge wurden etwa 30 Menschen festgenommen. Verfassungswidrige Kennzeichen seien unter anderem angezeigt worden und es habe Verstöße gegen das Vereinsgesetz und tätliche Angriffe gegeben, teilte die Polizei mit. Auch seien Journalisten zu Beginn der Demonstration bei ihrer Arbeit behindert worden. 

    Hannah Prasuhn
    Hannah Prasuhn

    Steve Witkoff spricht auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv

    In Tel Aviv haben sich Zehntausende Menschen versammelt, um die geplante Freilassung der israelischen Geiseln aus der Hamas-Gefangenschaft zu feiern. Die Rede des US-Sondergesandten für den Nahen Osten, Steve Witkoff, wurde von den Anwesenden immer wieder mit Applaus bedacht und mit „Danke Trump“-Rufen unterbrochen.

    Witkoff blickte in seiner Rede zurück auf die Zeit seit dem 7. Oktober und lobte den US-Präsidenten Donald Trump für seine Arbeit. Er habe in den schrecklichen Zeiten nicht akzeptieren wollen, dass Frieden im Nahen Osten unerreichbar wäre. Witkoff nannte ihn den „größten Präsidenten in der Geschichte“. 

    Witkoff in Tel Aviv
    Witkoff in Tel Aviv. Ronen Zvulun/Reuters
    Als er den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu erwähnte, schlug der Jubel jedoch in Buhrufe und Pfiffe um. Netanjahu habe alles für dieses Land gegeben, sagte Witkoff. Viele Angehörige und Freunde der Geiseln werfen Netanjahu jedoch vor, nicht genug für deren Freilassung getan zu haben. 

    Auch Ivanka Trump, die Tochter von US-Präsident Donald Trump, und Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn, sprachen kurz zu der Menschenmenge und würdigten Trumps und Witkoffs Einsatz für den Verhandlungserfolg.

    Hannah Prasuhn
    Hannah Prasuhn

    US-Gesandter Witkoff besucht Gazastreifen

    Der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten, Steve Witkoff, hat den Gazastreifen besucht. Dort habe er mit Vertretern der israelischen Streitkräfte und des US-Militärs gesprochen. Er habe betont, wie wichtig es sei, dass die erste Phase des US-Friedensplans problemlos umgesetzt werde.

    Witkoff werde außerdem auf dem Platz der Geiseln in Tel Aviv an der Seite von Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner bei der wöchentlichen Kundgebung heute Abend sprechen. Das geht aus einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz hervor. Zehntausende Israelis seien bereits dort versammelt.

    Steve Witkoff (r.) und Jared Kushner bei einem Treffen Ende September in Washington
    Steve Witkoff (r.) und Jared Kushner bei einem Treffen Ende September in Washington. Win McNamee/Getty Images

    Sybille Klormann
    Sybille Klormann

    Geiseln gegen Gefangene: Wer wird ausgetauscht?

    Es wird erwartet, dass die Terrororganisation Hamas in den kommenden Tagen Geiseln freilässt. Das erfolgt im Tausch für rund 2.000 palästinensische Gefangene. Lesen Sie hier mehr über den Gefangenenaustausch: 

    Verena Harzer
    Verena Harzer

    Propalästinensische Demonstration in Oslo vor Israel-Spiel

    In Oslo haben Hunderte Menschen vor dem WM-Qualifikationsspiel zwischen Norwegen und Israel demonstriert. Die Protestierenden versammelten sich zunächst in der Innenstadt und zogen anschließend zum Ullevaal-Stadion, um dort bis zum Spielbeginn zu protestieren, berichtete die Nachrichtenagentur NTB. Die Polizei bezeichnete den Protestzug als überwiegend friedlich. Nur vereinzelt seien Platzverweise erteilt worden. 
    Das Länderspiel sorgt seit Wochen für Diskussionen. Norwegens Fußballverbandspräsidentin Lise Klaveness hatte sich vor der Einigung auf Teile des US-Friedensplans wegen des Vorgehens der israelischen Armee im Gazastreifen zunächst für einen Ausschluss Israels ausgesprochen. Dies hatte scharfe Kritik des israelischen Verbands ausgelöst.
    Ein propalästinensischer Demonstrant vor dem Fußball-WM-Qualifikationsspiel zwischen Norwegen und Israel
    Ein propalästinensischer Demonstrant vor dem Fußball-WM-Qualifikationsspiel zwischen Norwegen und Israel. Javad Parsa/NTB/dpa

    Verena Harzer
    Verena Harzer

    Ägypten bereitet Zeremonie nach Gaza-Waffenstillstand vor

    Der ägyptische Präsident lädt zu einer Zeremonie anlässlich des Friedensabkommens zwischen Israel und der Hamas in sein Land ein. Gleichzeitig soll ein internationales Gipfeltreffen zur Zukunft des Gazastreifens stattfinden.

    Bundeskanzler Friedrich Merz ist eingeladen, der französische Präsident Emmanuel Macron hat seine Teilnahme angekündigt und auch Donald Trump will am Montag nach Ägypten reisen.

    Lesen Sie hier mehr zu diesem Thema: