Die Kokerei steht still, die meisten Häuser sind zerstört, die Russen Wirbelsäule langsam vor: Die Lage dieser Kleinstadt Awdijiwka wird mit jedem Tag schwieriger. „Der Feind feuert rund um die Uhr sowohl hinauf die Stadt denn im gleichen Sinne hinauf Stellungen rund um die Stadt“, beschrieb dieser Leiter dieser dortigen Militärverwaltung, Witalij Barabasch, die Situation am Freitagmorgen im ukrainischen Fernsehen. „Er setzt viel Artillerie ein. Jeden Tag gibt es 30 solange bis 40 Angriffe hinauf die Stadt.“ Trotz dieser schwierigen Lage harrten nachher seinen Angaben noch mehr denn 1500 Menschen in dieser Stadt aus.
Einige schaffen sogar die Flucht. Knapp 50 Einwohner, sagte Barabasch, nach sich ziehen Awdijiwka nur am Mittwoch und Donnerstag verlassen. Unter dem Beschuss dieser Invasoren werden die Menschen nachher und nachher in Sicherheit gebracht. Dass nun weniger parat seien zu bleiben, liege vor allem an dieser Kokerei, die aufgrund dieser vorrückenden Russen nun ebenfalls evakuiert worden sei. „Die Menschen in dieser Stadt schauen oft hinauf die Fabrik und welches in dieser Fabrik passiert“, sagte Barabasch. „Als sich in dieser Stadt herumsprach, dass die Arbeiter die Kokerei verlassen hatten, begannen im gleichen Sinne Menschen aus dieser Stadt zu fliehen.“ Außerdem schössen die Russen verstärkt hinauf Wohnhäuser, wenn sie den Rauch dieser kleinen Lagerfeuern sehen, an denen sich die Verbliebenen wärmen.
Source: faz.net