Krieg in dieser Ukraine: Nato-Generalsekretär kritisiert Scholz‘ Nein zu Taurus-Lieferung

Nachdem dieser Senat dieser USA neuen Hilfen zugestimmt hat, liefert dies Land ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von 300 Kilometern an die Ukraine. Dadurch wächst dieser Druck uff die Bundesregierung, dieser Ukraine Taurus-Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Der polnische Außenminister Radosław Sikorski sagte dieser Bild am Sonntag, er hoffe, dass sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nun „ermutigt“ fühle. Kritik am deutschen Nein zur Taurus-Lieferung äußerte genauso dieser derzeit zu Händen die Ukraine tätige Ex-Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

Polens Außenminister sagte, die Lieferung dieser ATACMS-Raketen sei eine „Reaktion auf die drastische russische Eskalation“. Er hoffe, dass Scholz dies anerkenne und dass „Deutschland mehr tun wird, als es bereits tut“. 

Scholz lehnt eine Lieferung jedoch weiter ab. Bei einem Europawahlkampfauftritt in Hamburg unterstrich Scholz am Samstag erneut seinen Standpunkt, demzufolge Deutschland zusammen mit dieser Unterstützung dieser Ukraine „das Meiste“ tue. Die Bundesregierung müsse im Gegensatz dazu „besonnen handeln“ und „auch dafür sorgen, dass es (…) nicht zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato kommt“. 

Die Begründung hat sich zu Händen Scholz nicht geändert: Die Reichweite von Taurus mache kombinieren Angriff von russischem Staatsgebiet möglich. Als weiteren Grund nennt er die aus seiner Sicht notwendige deutsche Unterstützung zusammen mit dieser Zielführung dieser Marschflugkörper. Dadurch wäre die Bundeswehr geradlinig an Einskorrodieren beteiligt. Befürworter von Taurus-Lieferungen bezahlen solche Notwendigkeit.

Heusgen nennt Scholz‘ Haltung „immer unverständlicher“

Der Leiter dieser Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hielt dem entgegen, in Bezug auf dieser ATACMS-Lieferung dieser USA werde dies Nein des Kanzlers zu Taurus-Lieferungen „immer unverständlicher“. Aus seiner Sicht hätte längst mit dieser Ausbildung ukrainischer Soldaten an dem Taurus-System begonnen werden können, sagte Heusgen den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland.

Nach Angaben des früheren Nato-Generalsekretärs Rasmussen stößt die Haltung dieser Bundesregierung genauso in den USA parteiübergreifend uff Unverständnis. „Weder in der US-Regierung noch in republikanischen Kreisen gibt es Verständnis dafür, dass Deutschland weiter die Lieferung von Taurus verweigert“, sagte Fogh Rasmussen dieser Welt am Sonntag.

Rasmussen fügte an, Deutschland verhalte sich verwandt wie zusammen mit dieser Lieferung von Leopard-Kampfpanzern, die Berlin nachher langem Zögern schließlich an Kiew lieferte. Es sei „nicht einfach, diese Kommunikationsstrategie zu verstehen“. Schließlich stelle Deutschland nachher den USA die meisten Militärhilfen zu Händen die Ukraine zur Verfügung. „Warum übernimmt Berlin hier keine Führungsrolle?“, kritisierte Rasmussen.

Taurus nach sich ziehen eine größere Reichweite qua ATACMS

Die USA hatten am Mittwoch die Lieferung von ATACMS mit einer Reichweite von 300 Kilometern an die Ukraine namhaft gegeben. ATACMS können mit Streumunition bestückt werden. Das bedeutet, dass die Rakete in dieser Luft extra dem Ziel birst und viele kleine Sprengkörper verteilt. Streumunition ist umstritten und genauso völkerrechtlich geächtet, weil ein erheblicher Teil davon nicht detoniert, sondern qua Blindgänger liegen bleibt. Damit besteht extra viele Jahre hinweg Gefahr, dass die Sprengkörper hochgehen. ATACMS steht zu Händen Army Tactical Missile System. Die Kurzstreckenraketen werden vom Boden uff Ziele am Boden abgefeuert. 

Taurus-Marschflugkörper sind dagegen Marschflugkörper, die von Kampfjets uff Ziele am Boden abgeschossen werden. Sie nach sich ziehen eine Reichweite von maximal 500 Kilometern. Damit könnten sie russisches Staatsgebiet von dieser Ukraine aus hinhauen und etwa dortige Waffendepots und Kommandozentralen zerstören.