Krieg in der Ukraine: Ukrainische Soldaten schließen Ausbildung an britischen Panzern ab

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir auch Material der Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • 3/27/20238:00:53 AM

    Ukrainische Exilverwaltungen melden Explosionen in besetzten Großstädten

    Die ukrainischen Exilbürgermeister der besetzten Großstädte Melitopol und Mariupol im Süden des Landes haben mutmaßliche Angriffe auf die russischen Besatzer in ihren Städten gemeldet. „Der Widerstand in Mariupol“ habe im Südwesten „das Auto eines Spitzenmilitärs gesprengt“, teilte Bürgermeister Wadym Bojtschenko nach Angaben der Stadtverwaltung mit.

    Details würden später folgen, sagte Bojtschenko demnach. Die Stadtverwaltung verwies zudem auf die Mitteilung eines Telegram-Kanals, der über Aktivitäten von Widerstandsgruppen informieren soll, wonach die mutmaßlich an dem Angriff Beteiligten „in Sicherheit“ seien.

    In Melitopol habe es „mehrere Explosionen“ gegeben, sagte Melitopols ukrainischer Bürgermeister Iwan Fedorow in einer Fernsehsendung. Sie hätten sich in Gebäuden von Bildungseinrichtungen ereignet, in denen russische Soldaten und Besatzungsbeamte russischer Sicherheitsdienste untergebracht worden seien.

    Beide Städte liegen etwa 80 Kilometer südlich der Frontlinie und gelten als mögliche Ziele einer erwarteten ukrainischen Offensive. Insbesondere in Melitopol berichtete der US-Thinktank Institute for the Study of War seit Kriegsbeginn mehrfach von Partisanenaktivitäten.

    Die Angaben der ukrainischen Exilstadtverwaltungen können aber nicht unabhängig geprüft werden.
    Über Anschläge auf Autos von Besatzungsbeamten berichteten ukrainische und russische Offizielle allerdings mehrfach. Kurz vor der Befreiung Chersons im November 2022 wurde dessen stellvertretender Besatzungschef Kirill Stremoussow nach russischen Angaben bei einem mutmaßlichen Autoanschlag getötet.

  • 3/27/20237:39:57 AM

    Ukrainische Soldaten schließen Ausbildung an britischen Panzern ab

    Ukrainische Panzermannschaften haben die Ausbildung am britischen Kampfpanzer Challenger 2 in Großbritannien abgeschlossen und befinden sich bereits auf dem Rückweg in ihre Heimat – und an die Front. Das teilte das britische Verteidigungsministerium mit.

    „Es ist wirklich inspirierend, die Entschlossenheit ukrainischer Soldaten mitzuerleben, die ihre Ausbildung auf britischen Challenger-2-Panzern auf britischem Boden abgeschlossen haben“, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace. „Sie kehren besser ausgerüstet, aber nicht weniger gefährdet in ihre Heimat zurück.“

    Nach den Angaben aus London ging es bei dem Training etwa um die Zusammenarbeit der Panzerbesatzungen und die effektive Identifizierung von Zielen. „Wir waren alle sehr beeindruckt von den gezeigten Fähigkeiten“, sagte Oberstleutnant John Stone, der das Ausbildungsprogramm geleitet hatte. Er habe keine Zweifel, „dass unsere Freunde die Challenger-2-Panzer in den kommenden Schlachten effektiv einsetzen werden.“

    Großbritannien hatte der Ukraine im Januar als erstes Land die Lieferung von Kampfpanzern aus westlicher Produktion in Aussicht gestellt, später folgten Deutschland und die USA. Die Ukraine soll mindestens 14 Challenger-2-Panzer erhalten. Ukrainische Offizielle nannten gar die doppelte Zahl. Großbritannien besätigte sie bislang nicht, erklärte aber seine Bereitschaft, die Lieferungen zu erhöhen.

  • 3/27/20237:18:00 AM

    Russische Truppen besetzen weitere Orte in Bachmut

    Russische Soldaten haben offenbar eine Schule und einen Industriekomplex in der schwer umkämpften Stadt Bachmut eingenommen. Auch entlang der Kreminna-Swatowe-Linie an der Grenze zwischen den Regionen Charkiw und Luhansk und bei Awdijiwka in Donezk greifen russische Truppen weiter an. Im Süden des Landes konzentrieren sich die Besatzer nach Angaben des ukrainischen Militärs hingegen auf den Ausbau ihrer Verteidigungslinien.

    Lesen Sie hier mehr zum aktuellen Frontverlauf.

  • 3/27/20236:24:19 AM

    Evakuierung von Awdijiwka, IAEA-Chef Grossi offenbar bald in Moskau 

    Bewohner des nahe Bachmut gelegenen Awdijiwka sollen die Stadt verlassen, es gleiche inzwischen „einem Ort aus postapokalyptischen Filmen“, sagt der Militärverwalter. Rafael Grossi, der Chef der UN-Atomaufsicht IAEA, wird unter Umständen bald Moskau besuchen. Präsident Selenskyj fordert mehr Unterstützung für Soldaten. 
     
    Mehr erfahren Sie in unserem Nacht-Überblick: 
  • 3/27/20234:51:54 AM

    Ungarn will finnischen Nato-Beitritt ratifizieren

    Das ungarische Parlament will heute Finnlands Nato-Beitritt ratifizieren. Über die Aufnahme Schwedens in das Militärbündnis will die regierende rechtskonservative Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orbán später entscheiden lassen. Die Regierung von Orbán unterstützt nach eigenen Angaben den Nato-Beitritt beider Länder, die parlamentarische Mehrheit für die Aufnahme Schwedens sei aber zu unsicher.
    Vor dem Hintergrund von Russlands Angriff auf die Ukraine hatten Schweden und das Nachbarland Finnland gemeinsam den Beitritt zur Nato beantragt. Vor allem Finnland, das eine 1.300 Kilometer lange Grenze mit Russland teilt, fürchtet um seine Sicherheit. Beide nordischen Staaten brachen mit ihren Beitrittsanträgen mit einer jahrzehntelangen Tradition der Bündnisfreiheit.

    Alle 30 Nato-Mitgliedstaaten müssen grünes Licht für die Aufnahme geben, die Zustimmung Ungarns und der Türkei steht noch aus. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan fordert von der Regierung in Stockholm eine härtere Gangart gegen kurdische Aktivisten, die seitens der Türkei als „Terroristen“ betrachtet werden. Sein Widerstand gegen eine Aufnahme Schwedens könnte dazu führen, dass die beiden skandinavischen Länder, anders als geplant, dem Militärbündnis separat beitreten.

  • 3/27/20231:45:26 AM

    IAEA-Chef Grossi offenbar bald zu erneuten Gesprächen in Moskau

    Ein Besuch des Chefs der UN-Atomaufsicht IAEA, Rafael Grossi, in Moskau ist einem russischen Medienbericht zufolge in naher Zukunft möglich. Grossi kündigte am Samstag an, dass er im Laufe der Woche das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine besuchen werde, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen.

    Auf die Frage, ob Russland plane, Grossi nach Moskau einzuladen, sagte der russische Botschafter bei internationalen Organisationen in Wien, Michail Uljanow, dies sei „durchaus realistisch“. Das berichtete die russische staatliche Nachrichtenagentur Ria. „Nicht kommende Woche, aber etwas später könnte der Besuch von Rafael Grossi in Russland stattfinden.“ Grossi drängt auf die Einrichtung einer Sicherheitszone um Saporischschja.

  • 3/27/202312:15:15 AM

    Stadtverwaltung ruft zur Evakuierung von Awdijiwka auf

    Der Chef der ukrainischen Militärverwaltung in Awdijiwka hat die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt zur Evakuierung aufgefordert. „Ihr müsst gehen, ihr müsst eure Sachen packen, vor allem mit euren Kindern“, schrieb der Leiter der Militärverwaltung der Stadt, Witali Barabasch, auf Telegram. „Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber Awdijiwka gleicht immer mehr einem Ort aus postapokalyptischen Filmen.“

    Die Evakuierung der noch in der Stadt verbliebenen Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen habe begonnen und der Mobilfunkempfang werde bald abgeschaltet, „weil es in der Stadt Spitzel der russischen Besatzer gibt“. 

    Am Sonntag beschoss Russland laut ukrainischen Angaben zwei Hochhäuser in Awdijiwka. Offiziellen Angaben zufolge leben noch etwa 2.000 Zivilisten in Awdijiwka in der Region Donezk, etwa 90 Kilometer südwestlich des umkämpften Bachmuts. Die Stadt zählte vor dem Krieg mehr als 30.000 Einwohner.

    Ähnlich wie in Bachmut versuchen Russlands Truppen seit Monaten, Awdijiwka einzukreisen. In den vergangenen Wochen vermeldeten sie dabei Landgewinne um die Stadt herum.

  • 3/26/202311:42:58 PM

    Politologe: Putin will mit Atomwaffen in Belarus Westen einschüchtern

    Nach Ansicht des Geopolitik-Experten Maximilian Terhalle beabsichtigt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Stationierung von Atomwaffen im Nachbarland Belarus den Westen abzuschrecken. „Sie sollen den Westen einschüchtern, seine Waffenlieferungen für die ukrainischen Offensiven 2023 weiterzuführen“, sagte der Politologe der Nachrichtenagentur dpa. „In erster Linie aber soll die Ankündigung davon ablenken, dass Putin zum Beispiel in Bachmut nicht den Fortschritt macht, den er zwingend braucht.“

    Der Geopolitik-Experte warnte den Westen davor, aus Angst vor einem Atomschlag die Unterstützung für die Ukraine zu kürzen. „Das Muster einer taktischen Nukleardrohung bei konventionellem Nichterfolg ist bereits bekannt vom letzten Oktober“, sagte Terhalle. „Es ist ein gutes Anzeichen, dass die russische Armee und Wagner-Truppen nicht in der Lage sind, die Ukrainer zu brechen.“ Die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine ist seit Monaten schwer umkämpft und heute praktisch zerstört.

    Wie 2022 wird Putin auch 2023 keine Nuklearwaffen einsetzen, weil er dadurch seine wichtigste Waffe, die Einschüchterung, die im Falle Deutschlands und der Panzerfrage erheblich die Nato beeinflusst hat, aus der Hand verlieren würde.

    Maximilian Terhalle, Politologe

    Gleichzeitig befördere Putin mit der Stationierung in Belarus unbeabsichtigt eine Debatte um die Notwendigkeit stärkerer nuklearer Fähigkeiten in Europa.
  • 3/26/20239:35:07 PM

    Selenskyj fordert mehr Unterstützung für Soldaten

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bevölkerung aufgerufen, sich stärker für die Soldaten im Krieg gegen Russland einzusetzen. „Die Situation an der Front steht immer im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit“, sagte Selenskyj am Sonntagabend in einer Videoansprache. „Es ist falsch und ungerecht, wenn unsere Soldaten, die von der Front zurückkommen, das Gefühl haben, dass für viele im Hinterland der Krieg schon vorbei ist.“ Gemeint seien vor allem Menschen, die weit entfernt von den Kampfzonen lebten, „und die geistig weit weg sind von den Schützengräben“.
    • Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj
    „Heute wie vor einem Jahr kann man sich gedanklich nicht weit vom Krieg entfernen – auch wenn die tatsächlichen Kämpfe dank unserer Soldaten für viele Menschen geografisch weit weg sind“, sagte Selenskyj. Dann appellierte er an seine Landsleute: 
    Liebe Ukrainerinnen und Ukrainer, bitte unterstützen Sie unsere Soldaten, wann immer Sie können.

    Wolodymyr Selenskyj

  • 3/26/20235:10:51 PM

    Borrell droht Russland mit EU-Sanktionen

    Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bezeichnet die von Russland angekündigte Stationierung von Atomwaffen in Belarus als „unverantwortliche Eskalation und Bedrohung der europäischen Sicherheit„. Er ruft Belarus auf, das Vorhaben zu stoppen. „Die EU steht bereit, mit weiteren Sanktionen zu antworten“, fügt er hinzu.
    Litauen stellte sich hinter eine Verschärfung der Sanktionen gegen beide Länder. Ein neues Sanktionspaket, über das bereits in Brüssel verhandelt werde, solle erweitert werden, forderte das litauische Außenministerium. Belarus verliere zunehmend seine Souveränität und werde immer stärker in Russlands Militärpläne eingebunden, was ein zusätzliches Risiko für die Ostseeregion darstelle, hieß es weiter.
  • 3/26/20233:27:19 PM

    Kiew freut sich über Verkürzung der Ausgangssperre

    Für Bewohner der ukrainischen Hauptstadt Kiew markiert dieser Sonntag den Tag, an dem sie eine zusätzliche Stunde ihrer Bewegungsfreiheit zurückbekamen. Seit Beginn der vollumfänglichen russischen Invasion gilt fast überall im Land eine nächtliche Sperrstunde. Vorerst wurde ihr Beginn in Kiew für 22 Uhr festgelegt, ab Mai dauerte sie zwischen 23 und 5 Uhr. Ab dem 26. März beginnt die Ausgangssperre aber erst ab null Uhr.

    Auf den ersten Blick mag eine Stunde wenig Unterschied machen. In der Praxis macht diese kleine Veränderung jedoch das Leben von vielen Kiewern einfacher. Nicht nur werden Cafés und Geschäfte nun länger offen bleiben dürfen. Vor allem wird auch der ÖPNV, der vorher spätestens bis 22 Uhr fuhr, seinen Betrieb eine zusätzliche Stunde aufrechterhalten. Um zwischen 22 und 23 Uhr mit einem Taxi nach Hause zu kommen, musste man vor Sonntag oft das Dreifache des üblichen Preis bezahlen. Außerdem war es gar nicht sicher, dass man überhaupt noch ein Taxi bekam. Fahrer übernahmen lediglich Fahrten in die Gegend ihres Wohnortes, um die Sperrstunde auch selber einzuhalten und keine Geldstrafe zu kassieren.

    • Roman Pilipey/Getty ImagesAb heute dürfen sich die Menschen in Kiew eine Stunde länger draußen aufhalten.Roman Pilipey/Getty Images
    Ab jetzt haben die Menschen etwas mehr Freiraum und können auch etwas Geld sparen. „Es ist eine Kleinigkeit, über die man sich aber recht freut, obwohl mir bewusst ist, dass der Krieg noch lange, lange weitergeht“, erzählt etwa die junge Friseurin Alina. „Ich arbeite meist bis 20 Uhr und die meisten Cafés machten um 21 Uhr zu. Sich mit jemanden noch kurz nach der Arbeit zu treffen, ging kaum. Ich freue mich, dass sich das ändert.“ Ähnlich geht es dem Juristen Andrij, der bei einer großen ukrainischen Bank tätig ist: „Man will auch im Krieg mal am Freitag etwas länger in einer Bar Bier trinken, ohne zu sehr darüber nachzudenken, ob man es noch nach Hause schafft.“

    Eine vollständige Abschaffung der Sperrstunde vor Kriegsende kommt jedoch nicht infrage. Der ukrainische Staat legt Wert darauf, dass Behörden wie die Polizei mit wichtigeren Aufgaben als etwa betrunkenen nächtlichen Konflikten beschäftigt sind. Und es ist wahrscheinlich, dass die Ausgangssperre im Herbst oder im Winter wieder verlängert wird.

  • 3/26/20233:20:07 PM

    Russische Medien melden Drohnenexplosion in Tula

    In der russischen Region Tula hat eine Drohne Medienberichten zufolge eine Explosion verursacht. Drei Menschen seien bei dem Zwischenfall in der Stadt Kirejewsk, rund 300 Kilometer entfernt von der ukrainischen Grenze, verletzt worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti unter Berufung auf die örtlichen Behörden.

    Später meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass, das unbemannte Fluggerät sei als eine ukrainische Drohne vom Typ Tu-141 identifiziert worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

    Auch die unabhängige russischsprachige Nachrichtenseite Medusa mit Sitz in Lettland berichtete von dem Vorfall. Demnach sei durch die Explosion ein 15 Meter breiter und fünf Meter tiefer Krater entstanden. 

    In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Drohnenangriffe auf russischem Gebiet gegeben, für die die Regierung in Moskau die Ukraine verantwortlich machte.

  • 3/26/20233:11:18 PM

    Ukraine fordert Sitzung des UN-Sicherheitsrats

    Die Ukraine hat wegen der Verlegung taktischer Atomwaffen Russlands nach Belarus eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats gefordert. Die Regierung in Kiew erwarte effektives Handeln von Großbritannien, China, den USA und Frankreich gegen die „nukleare Erpressung des Kremls“, teilte das ukrainische Außenministerium mit. Dafür sollten die genannten Staaten auch ihre Funktion als ständige Mitglieder des Sicherheitsrates nutzen.
  • 3/26/20232:21:55 PM

    USA und Deutschland reagieren gelassen auf Russlands Atomwaffen-Ankündigung

    Nicht nur die Nato, sondern zahlreiche westliche Politiker reagieren auf die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Atomwaffen im Nachbarland Belarus zu stationieren, gelassen. „Putin zielt hier auf Angst und Selbstabschreckung durch permanente Betonung eines völlig unrealistischen Atomkriegs„, sagte etwa der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter. Auch US-Experten sehen keine gestiegene Gefahr für einen Atomkrieg. Anders sieht man die Situation in Bulgarien.

    Weitere Einschätzungen zu Putins Ankündigung können Sie in unserer Meldung lesen:

  • 3/26/20232:16:30 PM

    Nato sieht keinen Handlungsbedarf wegen Atomwaffen 

    Das Verteidigungsbündnis sieht in Putins Entscheidung, taktische Atomwaffen in Belarus zu stationieren, einen bloßen Einschüchterungsversuch. Die Allianz erklärte, sie sehe keinen Handlungsbedarf mit Blick auf die eigenen Nuklearwaffen. Nach der Ankündigung von Kremlchef Wladimir Putin sei man aber wachsam und beobachte die Situation genau, teilte eine Sprecherin mit.

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